Hallo Experten,
ich sitze hier immer noch über dem Problem eine Produktkalkulation mir SAP erstellen zu dürfen und bin leider noch nicht entscheidend weiter gekommen 
AAlso, folgendes ist, was ich bisher habe: 3 primäre Kostenstellen die allesamt von dem herzustellenden Produkt durchlaufen werden (Kundenauftragsfertigung). Ich hatte mir nun vorgestellt, die Kosten, die durch Lager und Energie entstehen per Verteilungsschlüssel auf diese drei Kostenstellen umzulegen. Ausserdem kommen noch die Kosten aus den Abschreibungen und so weiter mit dazu. Nach Eingabe einer Planmenge sollte ich doch dann einen Tarif für die Kostenstelle erhalten, den ich anhand der Bearbeitungszeiten im Arbeitsplan auf mein Produkt umlegen kann. Also ein Komilitone hat gemeint, dass die Idee zwar ziemlich realitätsfremd und krank , aber grundsätzlich wohl machbar ist…Wie seht ihr das?
Ich habe bisher das besagte Produkt mit dem Kalkulationsschema PPC1 gerechnet. Bei diesem zieht aber das System (woher auch immer) irgendwelche Materialgemeinkosten (die ich aufgrund der Umlage des Lagers auf die Produktionskostenstellen aber nicht habe…) zur Berechnung heran.
Erachtet ihr es als sinnvoll, ein neues Kalkulationsschema dafür im Customizing anzulegen?
Vielen Dank und viele Grüße
Micha