Meine Denkaufgabe bis morgen in Kosten und Leistungsrechnung derzeitiges Thema ist kalkulatorische Kosten
hier das Beispiel:
Ein Unternehmer verkauft ein Produkt für 5€ das in der Herstellung 4€ kostet.
Ein anderer Unternehmer bietet ihm an täglich 50 Stk zu kaufen allerdings möchte er nur 3€ bezahlen.
Ich komme bei dieser Aufgabe auf keinen Nenner selbst nach mehrstündigem grübeln und Bücher welzen ich hätte dennoch gerne die Lösung gewußt da die Frage von unserem Dozenten irgend einen Hintergrund haben muß bzw. eine Lösung.
Ich denke es gibt keine richtige Antwort auf die Frage.
Die Herstellkosten nach einem BAB sind auf Vollkostenbasis.
Er wird vermutlich mit dieser Aufgabe zum nächsten Thema der Teilkostenrechnung übergehen.
Das bedeutet, es muss in Fixe (mengenunabhängige) Kosten und Variable (Mengenabhängige) Kosten unterteilt werden.
Wenn der Preis jetzt höher ist als die Variablen Kosten, dann nimmt er das Angebot an, weil der Wert der über den variablen Kosten ist, trägt zur Deckung der Fixksoten bei.
Die Differenz zwischen variablen Kosten und dem Preis heißt daher auch Deckungsbeitrag.
Zur Aufstellung so kann der Vollkostenrechner nur sagen, dass du bei den Informationen einen Stückverlust von 1€ machst.