Kamerabuch für eine Sony α6000 gesucht: zwei zur Auswahl

Freizeit & Hobby Fotografie
#1

Moin,
gesucht wird ein Buch zu der Systemkamera Sony α6000 als Geschenk. Leider habe ich davon null Ahnung und hoffe hier auf etwas Entscheidungshilfe :smile:
Zur Auswahl stehen eigentlich bereits zwei Bücher. Einmal
ISBN: 9783941761490 „Das Buch zur Kamera“ von Frank Späth

oder
ISBN: 9783864902147 „Das Sony Alpha 6000 Handbuch“ von Martin Vieten

Kennt hier jemand ZUFÄLLIG diese beiden Bücher und kann eines mehr empfehlen als das andere? Vom Niveau her hat der Zubeschenkende diese Kamera schon seit einigen Jahren in Gebrauch und auch schon diverse Fotos damit gemacht. Ich würde sagen, Laie mit schon etwas Anfangserfahrung, der neue Funktionen seiner Kamera kennen und benutzen lernen möchte.

Vielen Dank für Hilfe! :slight_smile:
J~

#2

Ich kenne beide Bücher nicht, nur beide Autoren :smiley:

Und beide Autoren haben ein sehr ähnlichers Niveau.
Von daher kannst du auswürfeln.

Insgesamt sehe ich hier den verkehrten Ansatz.
Das Kennenlernen der vielen Funktionen einer Kamera hilft einem Laien nicht.
Hier ist vielmehr die Vermittlung von Bassiswissen in Form eines Fotografierlehrgangs gefragt.
Dann erschliessen sich einem die Funktionen der Kamera von alleine.

#3

Danke Odo für deine Antwort!

Nachdem ich eben kurz davor war einfach mal schnell eines der Bücher zu bestellen habe ich mich nun anders entschieden. Sicherlich ist es immer besser einem das Ziel vor Augen zu führen (dann findet sich der Weg schon) als den Weg. Drum habe ich eben bei unserer Volkshochschule geschaut und es gibt nun einen Gutschein für eine Fotografierkurs!

Danke noch mal und VG!
J~

1 Like
#4

Gute Idee.
Alleine schon der Austausch mit Gleichgesinnten ist nicht zu unterschätzen.

Ich selber bin in einem Forum aktiv, wo es einerseits um markenspezifische technische Einzelheiten und Probleme geht, andererseits aber auch markenübergreifend um die Fotografie und allem Drumherum.
Dort wird eher auch nicht gelobhudelt und „fishing for compliments“ ist verpönt. Da muss man auch mal einen knallharten Verriss (v)ertragen, der dann aber auch eine gute Portion „Wegweiser“ beinhaltet.
Ein gehöriges Mass an Selbstkritik wird vorausgesetzt.
Wer das dann persönlich nimmt, hat es nicht verstanden.

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