Hallo,
mit Zucht hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Das ist reine Vermehrerei, ohne Sachverstand ohne Sachkenntnis, ohne Ziel.
Eine Zucht will wohlüberlegt sein, man benötigt das notwendige Know How, viel viel Platz, ausreichend Kleingeld, einen erfahrenen Kollegen der einen an der Hand nimmt ist von großem Vorteil, einen guten Tierarzt und ein Zuchtziel.
Man weiß hier nichts über die Genetik der zu verpaarenden Tiere.
Zibben sollten bei ihrer ersten Verpaarung ohnehin nicht älter als 24 Monate sein.
Erstgebärende neigen häufiger dazu ihren Nachwuchs zu verstoßen oder ihn zu töten und/oder ihn aufzufressen und und und
Alles weitere findest Du…
…-Obligatorischer Link- hier:
http://www.diebrain.de/k-nachwuchs.html
Bitte nicht auf Teufel komm raus die eigenen Interessen über die der Tiere stellen.
Junge produziert man nicht einfach so nebenbei, weil man gerade mal Lust hat. Es handelt sich um empfindsame leidensfähige Lebewesen für die man die Verantwortung trägt.
Auch ich empfehle den potentiellen Abnehmern sich zunächst in Tierheimen umzuschauen. Da sitzen nämlich häufiger auch Tiere aus Vermehrungen deren Produzenten dachten genug Abnehmer zu haben.
Erfahrungsgemäß machen die häufiger mal kurz vor Abgabe einen Rückzieher (die dreifache Menge potentielle Abnehmer als Tiere sollte es schon sein)
Gruß
M.