Das ist nur Deine Meinung! Ich wünsche Dir nicht, mal in meiner Haut zu stecken, aber wenn Du mal darin stecken würdest, wüsstest Du, wie schlimm das ist und dass der Einzige Gedanke ist, Gesund zu werden.
Ich bleib dabei.
Als man mich nach dem Grund fragte, warum ich meinen Job nicht mehr machen will,
antwortete ich:
Es ist mir einfach zu blöd geworden, Leuten „Hilfe“ aufzudrängen, die zwar sagen,
sie wollen Hilfe, im Grunde genommen aber sich doch nicht ändern wollen
(weils einfach bequemer ist „krank“ zu bleiben und man als „Kranker“ einfach mehr
„betütelt“ wird bzw andere durch die Gegend scheuchen kann).
Jetzt mach ich Technik wieder heil, da bekomm ich keine Widerworte und dementsprechend
klappts auch mit dem „gesundwerden“.
Hallo W.D.!
meine Frage, zielte darauf ab, ob es überhaupt möglich ist eine Borderlinestörung zu diagnostizieren, wenn eine so schwere Depression vorliegt. Die Frage habe ich nur gestellt, weil ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe und mich nicht so recht wiederfinden konnte bei der BPS, ich aber den Ärzten auch nicht so einfach widersprechen wollte. Es ist ja ein Unterschied in der Behandlung von BPS mit Depressionen als „nur“ Depression und da ich ja nun wirklich gesund werden möchte und vielleicht die 3,5 Jahre falsch behandelt worden bin… habe ich das auch als Chance gesehen, einen neuen Weg zu gehen, in Richtung Genesung.
Hallo Janina,
Das ist jetzt nicht die so ganz treffende Beschreibung einer
BPS.
„Borderline“ bedeutet übersetzt „Grenzlinie“ - und die wird bei dieser Störung überschritten. Ich habe es sehr vereinfacht, aber im Grunde geht es um diese Grenzüberschreitung.
Was versuchst du hier gerade?
Hier schreibt eine Patientin, die ganz sicher richtig schwer
getroffen ist. Sie will raus aus der Situation und etwas tun.
Das ist bei schwer Depressiven sowieso schon mal ein sehr
kostbares Zeitfenster, weil das nämlich meist nicht der Fall
ist und in der Vergangenheit auch nicht wahr. Sie will was
ändern - und du hast nichts besseres zu tun, als ihr zu sagen,
dass es auch manchmal besser ist, gar nichts und Therapie ist
dann sogar schädlich?
Bei so vielen Arztbesuchen, stationären Aufenthalten und Medikamentproben, ist das Zeitfenster für die Hilfesuche doch recht großzügig geöffnet gewesen. Sie will, aber die Frage ist nach den Gründen für das Scheitern. Sie schreibt nichts über ihr Leiden - worin genau äußert sich ihr Problem? Es kann durchaus sein, dass sie die Ärzte ebenfalls im Dunkeln tappen lässt - was ja auch nicht ganz untypisch ist für Borderline.
Wann es sinnvoll ist eine Therapie zu machen sollten wir den Ärzten / Therapeuten überlassen. SIE schreibt, dass sie nicht therapiefähig war. Das ist nicht ungewöhnlich und mein Anliegen war lediglich deutlich zu machen, dass eine Therpie erstmal nicht der erste Schritt ist, sondern einen Arzt zu finden, zu dem sie Vertrauen hat, eine nachvollziehbare Diagnose stellt, eine Behandlung in Aussicht stellt und sie langfristig stabilisiert - DANN kann man über eine tiefenpsychologische Therapie nachdenken.
Manche Dinge lassen sich nicht ändern,
Küchenpsychologische Sprüche sind hier fehl am Platz.
Du weisst nichts über ihr Leiden - Medikamente und Therapie haben bislang nichts geholfen. Da ist der Gedanke zu Akzeptieren nicht ganz verkehrt und es schließt nicht aus, weiter Hilfe aufzusuchen. Das hat nichts mit Aufgeben zu tun, sondern hilft den Druck loszuwerden.
Für mich sieht das danach aus, dass da jemand seit längerer
Zeit sehr gebeutelt ist. Die Beziehung zu den bisherigen
Behandlern ist nicht so gelaufen, wie sie hätte laufen sollen.
Warum auch immer. Offenbar gab es auch Kommunikationsprobleme.
Das waren ziemlich viele „Behandler“ und bei allen soll etwas „schiefgegangen“ sein?
Kommunikationsprobleme ist ebenfalls ein fester Bestandteil einer Borderline-Störung.
Ich sehe hier ein paar Puzzlesteine: Die Unklarheiten bzgl der
Diagnosen, der häufige Medikamentenwechsel (den ich angesichts
der Tatsache, dass diese in der Regel ein und ausgeschlichen
werden in der Taktfrequenz auf den ersten Blick so hoch finde,
dass es vielleicht lohnen würde da mal nachzugucken, warum),
welche Diagnosen im Raum stehen und der Aspekt „schwere
Kindheit“, der offenbar bisher nicht angesprochen wurde im
Zusammenhang mit dem Vorgenannten, lassen mich stutzig werden.
Das sehe ich genauso.
Möglicherweise ist die Ätiologie noch gar nicht richtig ins
Auge gefasst worden - warum auch immer. Ich würde dem
Nachgehen, finde den zarten Ansatz, das therapeutisch zu tun,
unbedingt unterstütztenswert. Würde hier mit vorsichtiger
Tendenz eher tiefenpsychologisch oder Psychoanalyse
empfehlen, der/diejenige sollte m.E. aber unbedingt Erfahrung
im Bereich Psychotraumatologie haben. (ohne darauf festlegen
zu wollen, aber m.E. geben die o.G. Aspekte ausreichend Grund
danach zu gucken - wenn das nicht schon gemacht wurde, aber
danach liest es sich hier nicht).
Da bin ich anderer Meinung - bestehe aber ganz sicher nicht darauf damit Recht zu haben - insbesondere weil ich nichts über die Person weiss. Wenn sie in diesem Zustand eine Analyse macht (vorausgesetzt sie findet jemand, der sich dafür bereit erklärt), dann kann das ihre ganze Energie rauben. Für sie ist es doch jetzt sinnvoller stabil zu werden - durch eine Therapie, die nicht ganz so tief in der Seele herumrührt und durch die richtigen Medikamente.
Viele Grüße
Hallo,
aber so eine Diagnose stellt man ja nicht in 5 Minuten.
An die UP: wurden keine diagnostischen Gespräche / Tests durchgeführt?
Viele Grüße
Ich nenn sowas ‚Pipi-Langstrumpf-Einstellung‘
Du maßt dir an, Fachleute infrage zu stellen. Das ist in meinen Augen rotzfrech
(Narzissmus?).
Du willst aber, dass Fachleute die Diagnose stellen, die du ihnen vorgibst,
das nenn ich -in meinem Jargon- „Pipi-Langstrumpf-Einstellung“
(Borderline?).
Und weil du deinen Kopf nicht durchsetzen kannst, biste beleidigt (Depression?).
Mein Denken:
OK, er will unterhalten werden.
Mein Verhalten im normalen Leben:
Leuten wie dir ausm Weg gehen. Es gibt bestimmt andere Trottel, die meinen,
dich betüteln zu müssen und keine andere Hobbies haben bzw einfach zu viel
Zeit haben.
PS: ich bin Techniker, mit Absicht kein Therapeut (psych bzw sozial). Aber ich komm
leider nicht immer drumrum, dass ich mich vor Leuten, wie dir, drücken kann.
D. h., nur weil ich selbst nicht krank bin heißt es nicht, dass ich nicht weiss, wie deine
Denke ist. Und ich kann auch unterscheiden, ob jemand Hilfe annehmen will oder
eben nicht.
Es nützt also nix, (d)eine Depression behandeln zu wollen,
wenn die eigentliche URSACHE NICHT BESEITIGT ist.
Ich würde mal drauf tippen, dass Leute, wie unser DocH (welch eine „Amts-
anmaßung“ schon im Nickname. Oder Nomen est Omen: „Doc im Urlaub“)
den Arzt/Therapeuten/Diagnostiker wechseln, wenn ihnen die Diagnose
nicht gefällt. Somit wird es wohl kaum möglich sein, eine Diagnose zu stellen.
Was arbeitest du hier eigentlich gerade ab?
Du greifst hier jemanden völlig aggressiv an, der dir überhaupt nichts getan hat?
Wenn du dich nicht mit Leuten auseinandersetzen möchtest, die psychische Probleme haben, dann lass es.
Bei dem, was du hier schreibst, wird nur eines sicher deutlich: du schreibst wesentlich mehr über dich, als über die Fragestellerin!
„Normal“ ist das jedenfalls nicht, was du hier tust. Alleine der Aspekt, dass du seit mehreren Beiträgen aggressiv und nachhaltig die Fragestellerin, die sich gar nicht an dich gewendet hat!, angehst, dass sie dich in Ruhe lassen soll und du ihr aus dem Weg gehst - und mit jeder Zeile, die du schreibst, das Gegenteil tust.
Vielleicht solltest du mal deinen eigenen Rat befolgen und dich an einen Fachmann / eine Fachfrau wenden…
Du interpretierst Dinge in meine Aussagen, die einfach nicht stimmen.
Was arbeitest du hier eigentlich gerade ab?
Du greifst hier jemanden völlig aggressiv an, der dir
überhaupt nichts getan hat?
Du unterstellst mir also, dass ich aggressiv wäre.
Forderst damit heraus, dass ich mich erklären soll.
OK, I´ll do it, just one time.
Wenn du dich nicht mit Leuten auseinandersetzen möchtest, die
psychische Probleme haben, dann lass es.
Ich wiederhole:
Ich bin Techniker, komm aber beruflich nicht drumrum, mich mit
psych Kranken abgeben zu müssen, da ich ihnen Dinge beibringen soll,
die sie intellektuell wohl auf die Reihe bekommen würden,
aber aufgrund ihrer Psyche nicht in der Lage sind,
sich unterichten zu lassen bzw zu wollen.
Um den „Schülern“ trotzdem was beibringen zu können,
muss ich wissen, wie ich sie „anpacken“ muss damit sie „spuren“.
Das Ganze setzt natürlich voraus, dass ich weiss, wie sie ticken.
Bei dem, was du hier schreibst, wird nur eines sicher
deutlich: du schreibst wesentlich mehr über dich, als über die
Fragestellerin!
Fragestellerin? Ich würde eher auf einen Mann tippen.
Klar schreib ich über mich. Würde ich es nicht tun, würde man/n
mich infrage stellen.
„Normal“ ist das jedenfalls nicht, was du hier tust. Alleine
der Aspekt, dass du seit mehreren Beiträgen aggressiv und
nachhaltig die Fragestellerin, die sich gar nicht an dich
gewendet hat!, angehst, dass sie dich in Ruhe lassen soll und
du ihr aus dem Weg gehst - und mit jeder Zeile, die du
schreibst, das Gegenteil tust.
Eben, „normal“ ist das nicht bei mir, dass ich auf solche Posts
eingehe, weil mir die verschwendete Zeit einfach zu wertvoll ist.
Ist aber Urlaubszeit, ich hab Zeit, also nehm ich mir das Recht,
meinen Senf dazu zu geben.
Und dein „aggressiv“ ist, mal wieder, eine Fehlinterpretation
deinerseits.
Vielleicht solltest du mal deinen eigenen Rat befolgen und
dich an einen Fachmann / eine Fachfrau wenden…
Das seh ich jetzt einfach mal als versuchte Provokation und
Platzfüller. Da hier aber genug Platz ist und ich sowieso Zeit
habe, nutz ich einfach die Gelegenheit und schreib ebenso
sinnvoll einen Gruß an dich zurück.
Und ja, ich weiss, wann ich „diplomatisch“ sein muss und wann nicht.
Lass das Zwinkern weg, das ist unangemessen!
Du interpretierst Dinge in meine Aussagen, die einfach nicht
stimmen.
Denke ich nicht.
Du greifst hier jemanden völlig aggressiv an, der dir
überhaupt nichts getan hat?Du unterstellst mir also, dass ich aggressiv wäre.
Ich unterstelle nicht, dass du aggressiv BIST, ich stelle fest, dass du jemanden verbal massiv angreifst. Wenn du diesen Unterschied nicht verstehst und / oder siehst, wäre das ein erstes Verständnisproblem.
Forderst damit heraus, dass ich mich erklären soll.
Nein. Wenn du dich herausgefordert siehst, liegt das bei dir.
Ich bin Techniker,
Gibt es eigentlich einen Grund, warum du das immer wieder wiederholst?
komm aber beruflich nicht drumrum, mich mit
psych Kranken abgeben zu müssen, da ich ihnen Dinge beibringen
soll,
die sie intellektuell wohl auf die Reihe bekommen würden,
aber aufgrund ihrer Psyche nicht in der Lage sind,
sich unterichten zu lassen bzw zu wollen.
Um den „Schülern“ trotzdem was beibringen zu können,
muss ich wissen, wie ich sie „anpacken“ muss damit sie
„spuren“.
Da könnte ja schon der Hase im Pfeffer liegen. Gibt es in deinem Job so etwas wie Supervision? Die hättest du dringend nötig! Es liest sich so, als ob durch? im Zuge? des Umgangs mit einem oder mehreren psychisch Kranken sich bei dir Klärungsbedarf ergeben hat!
Das Ganze setzt natürlich voraus, dass ich weiss, wie sie
ticken.
Dein Job ist, physisch Kranken etwas beizubringen. Nicht, sie gefügig zu machen! Ich
Ohne jetzt dem näher hier Raum zu geben: Was auch immer da in und mit dir in deinem Job passiert: Es hat NICHTS mit der Frage und der Person hier zu tun. Du überträgst da etwas!
„Normal“ ist das jedenfalls nicht, was du hier tust. Alleine
der Aspekt, dass du seit mehreren Beiträgen aggressiv und
nachhaltig die Fragestellerin, die sich gar nicht an dich
gewendet hat!, angehst, dass sie dich in Ruhe lassen soll und
du ihr aus dem Weg gehst - und mit jeder Zeile, die du
schreibst, das Gegenteil tust.Eben, „normal“ ist das nicht bei mir, dass ich auf solche
Posts eingehe, weil mir die verschwendete Zeit einfach zu wertvoll
ist.
Ist aber Urlaubszeit, ich hab Zeit, also nehm ich mir das
Recht,
meinen Senf dazu zu geben.
Du liest nicht. Es ging nicht darum, dass du darauf eingehst. Sondern was du sagst. Du benimmst dich wie jemand, der ungefragt zu einer Runde Menschen tritt, die sich unterhalten. Und anstatt zu warten darauf, ob und wann genau die mit ihm kommunizieren möchten, platzt du rein, greifst an. Und schnauzt dann mehrfach! an, dass du im normalen Leben - was auch immer das heißt - mit solchen Leuten nichts zu tun haben willst.
Was nicht normal ist, dass man dann bleibt. Du bist ungefragt da? Wieso, wenn du „solchen Leuten“ sonst aus dem Weg gehst? Wieso bleibst du? Wieso wirfst du „solchen Leuten“ dann vor, dass du da bist?
Und dein „aggressiv“ ist, mal wieder, eine Fehlinterpretation
deinerseits.
Nein. Das ist eine Feststellung aufgrund dessen, was du gesagt hat.
„rotzfrech“ „Narzissmus“ „du maßt dir an“ „es gibt andere Trottel, die meinen dich betüteln z müssen“…
Das seh ich jetzt einfach mal als versuchte Provokation und
Platzfüller.
Nein, das ist ernst gemeint! Nach deinem jetzigen Post umso mehr. Das ist sogar sehr ernst gemeint!
Mit der Einstellung, die hier durchschlägt, gehörst du ohne Supervision nicht in den Umgang mit psychische Kranken! Du kannst da ernsten Schaden anrichten.
Und ja, ich weiss, wann ich „diplomatisch“ sein muss und wann
nicht.
Das weißt du offenbar nicht. Den Beleg hast du jetzt in mehren Kommentaren geliefert.
Und um an der Stelle noch einmal ein paar Punkte klarzustellen.
Es ist anmaßend (außer dem bist du als „Techniker“ dazu gar nicht in der Lage) hier jemandem Narzissmus zu unterstellen.
Der Vorwurf, es sei anmaßend, Fachleute in Frage zu stellen ist obrigkeitshörig und albern! Das Gegenteil ist der Fall! Es ist völlig berechtigt, Fragen zu stellen (das ist zunächst das, was hier gemacht wurde!) und es ist sogar berechtigt, Dinge, die Ärzte und Psychotherapeuten tun IN Frage zu stellen! Denn es geht um die eigene Gesundheit - und Ärzte und Psychotherapeuten machen Fehler, genauso wie Techniker und alle anderen Menschen auch!
Von Kopf nicht durchsetzen und beleidigt sein ist hier weit und breit in den Antworten nichts zu sehen, von betütelt werden wollen auch nicht. Das stammt von dir, nicht von der UP!
Und das:
Und ich kann auch unterscheiden, ob jemand Hilfe annehmen will oder
eben nicht.
stimmt mit Sicherheit nicht! Und genau deshalb wäre es wichtig, dass du bei deinem Job mal dringend dich mit jemandem unterhälst, der guckt, was bei dir los ist. Genau das ist Supervision.
Das heißt, du arbeitest nicht mehr mit psychisch Kranken?
Sehr gut. Sehr gut für die psychisch Kranken und offenbar auch gut für dich.
Dann solltest du die Konsequenzen, die du im Berufsleben gezogen hast, auch hier für dieses Brett ziehen. Es ist besser für dich - und viel besser für diejenigen, die hier um Hilfe bitten!
Wenn du nämlich nur ein wenig die Perspektive von psychisch Kranken hättest und etwas mitgenommen hättest, dann müsstest du wissen, dass gerade bei Menschen mit Depressionen solche Angriffe und so ein Runterputzen, wie du es machst, je nach aktueller Situation der Betroffenen richtigen Schaden anrichten kann. Erst Recht dann, wenn so etwas von einer Bezugsperson kommt. (Was man als Anleiter ist)
Dann solltest du die Konsequenzen, die du im Berufsleben
gezogen hast, auch hier für dieses Brett ziehen. Es ist besser
für dich - und viel besser für diejenigen, die hier um Hilfe
bitten!Wenn du nämlich nur ein wenig die Perspektive von psychisch
Kranken hättest und etwas mitgenommen hättest, dann müsstest
du wissen, dass gerade bei Menschen mit Depressionen solche
Angriffe und so ein Runterputzen, wie du es machst, je nach
aktueller Situation der Betroffenen richtigen Schaden
anrichten kann. Erst Recht dann, wenn so etwas von einer
Bezugsperson kommt. (Was man als Anleiter ist)
http://www.wer-weiss-was.de/Anfragen/www_de/1476819/…
http://www.wer-weiss-was.de/Anfragen/www_de/1388770/…
VIEL Spaß beim Lesen. ich geh jetzt essen. Hab mich köstlich amüsiert
(nicht über das Thema ansich sondern über manches Posting).
Na dann guten Appetit. Leider sind Deine Postings lange nicht so amüsant, dass man drüber lachen könnte. Da musst Du noch ein bisschen üben!
Gruß
A.A.
Rückfrage
Hallo,
eine Rückfrage, nur zur Verdeutlichung des Eindrucks, den du hier so aufwändig zu imponieren bemüht bist:
… wer nicht will findet Auswege.
Ist das der Grund, warum du Techniker geworden bist?
Mir kommts vor als willst du nicht „gesund“ werden sondern einfach die Leute nerven und Aufmerksamkeit erregen.
Da du sehr „engagiert“ hier agierst, du bzgl. des hier angefragten Sachverhaltes jedoch so viel verstehst, wie eine Kuh vom Kuchenbacken, zugleich aber in fast jedem Satz bemüht bist, deine eigene Problematik transparent zu machen, liegt man wohl kaum falsch, dies als Schulbeispiel einer -> Projektion zu lesen. Mit dem Resultat: DAS ist dir voll gelungen, sowohl das Nerven, als auch die Aufmerksamkeit. Frage: Hat es dir irgendeine vorübergehende Erleichterung gebracht?
Für Fachkundige sicher ein interessantes Phänomen, für die UP jedoch kaum hilfreich.
Aber wenn es soweit ist (und es ist offensichtlich soweit):
*kopf-such-Tischkante*
kann auch ich dir nur empfehlen, was Janina bereits ausreichend tat: Such dir für deinen Tätigkeitsbereich dringend eine Supervision. Nicht unbedingt für dich selbst (du hast ja deinen Ausweg bereits), sondern um Schaden zu verhindern, den du bei denen anrichten dürftest, die dir berufsbedingt anvertraut sind. Denn das scheinen nach deinen Andeutungen nicht nur technische Geräte zu sein, die dir naturgemäß submissiv keine Widerworte geben.
Gruß
Metapher
Hallo,
auch ein freundliches Hallo an dich,
eine Rückfrage, nur zur Verdeutlichung des Eindrucks, den du
hier so aufwändig zu imponieren bemüht bist:… wer nicht will findet Auswege.
Ist das der Grund, warum du Techniker geworden bist?
Nein.
Gruß
angekommen und gerne zurück
Metapher
W.D.
OT: Amtsanmaßung
Huhu!
Wenn hier überhaupt eine Amtsanmaßung vorliegt, dann werden wir von der UP bald jede Menge Artikel in der Zeitung lesen, die mit „und richtete dann die Waffen gegen sich selbst“ enden.
(Liebe DocHolliday, das ist natürlich keineswegs ernthaft so gemeint, ich wollte W.D. nur darauf aufmerksam machen).
http://de.wikipedia.org/wiki/Doc_Holliday
Liebe Grüße
Lockenlicht