Hallo an alle!
Ich bin fünfzehn Jahre alt und wünsche mir schon seit Jahren nichts sehnlicher als ein Hund.
Viele aus meinem Bekannten-und Freundeskreis haben einen Hund und habe auch schon öfter auf diese aufgepasst und weíß, was es heißt Verantwortung zu übernehmen.
Nun ist es so, dass sich meine Eltern vor einem Jahr getrennt haben, ich mit meiner Mutter und ihrem Lebensgefährten zusammen lebe.
Er hat ein großes Haus und wir ebenfalls.
Unter der Woche sind wir bei uns im Haus und am Wochenende pendeln wir rüber zu ihm, das lässt sich leider nicht vermeiden, weil seine Tochter alle 14 Tage zu Besuch kommt.
Meine Frage wäre nun, ob ich einem Hund ein gutes Leben bieten kann, große Gärten und viel Platz zum Toben haben wir ja, ich habe nur überlegt, ob das Pendeln für den Hund eventuell ein Problem darstellen könnte.
Das ist auch der Grund, weshalb meine Mutter nicht sonderlich von dem Vorschlag begeistert ist.
Mein Stiefvater allerdings schon, weil er schon immer Hunde gehabt hat und damit einverstanden ist.
Das mit den Ortwechsel ist IMHO kein Problem.
Hunde sind Rudeltiere.
Daher ist es viel wichtiger, dass die Bezugsperson immer dabei ist. Das heißt, wenn Du das bist musst Du dich viele Jahre um ihn kümmern.
Dies bedeutet viel Zeit auch wenn Du eine Lehre oder Studium machst.
Weiterhin sollte ein Hund mit Artgenossen spielen - ein großer Garten alleine reicht da bei weiten nicht.
Hundeschule währe auch empfehlenswert.
Und bitte such Dir einen Hund aus, den Du auch unter Kontrolle bringen kannst.
… aber eigentlich sollte Dein Schwiegervater das alles auch wissen.
Hallo,
DU wirst einem Hund KEIN gerechtes Leben bieten können.
Das liegt jedoch nicht an der Situation mit dem pendeln und der Wohnsituation. Da kann ein Hund sich sehr gut daran gewöhnen.
Jedoch wird es in kürzester Zeit darauf auslaufen, daß Du in Deinem Alter auf andere Gedanken kommen wirst. Das ist auch normal, denn in den Teenager Jahren geschehen viele Veränderungen im Leben eines Menschen.
Pubertät, Wunsch nach Ausgang in die Stadt, neue Freundeskreise, Liebe, schulische Veränderungen die extra Aufmerksamkeit fordern, Abi, Wunsch nach Reisen und Ungebundenheit … um nur einige zu nennen.
Früher oder später wird der Hund sich also vor allem an Deine Mutter oder Deinen Stiefvater binden, und es wird dann auch deren Verantwortung sein sich mit dem Hund zu beschäftigen. Du wirst dabei schlechte Laune bekommen, weil Du denkst wenn es eigentlich Dein Hund ist so soll er sich auch hauptsächlich auf Dich beziehen, tut er jedoch nicht.
Das gibt nur schlechte Stimmung in der gesamten Familie.
Deshalb bitte ich Dich, nehme dieses Thema mit etwas Ruhe, rede mit Deinen Eltern viel darüber. Und wenn sie bereit sind sich einen Hund anzuschaffen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, dann ist da eine ganz andere Situation als Ausgangspunkt vorhanden. So kannst Du die Zeit mit dem Hund genießen und trotzdem Deine Freiheit leben.
Wenn Du auf diesem Weg die Bereitschaft findest auch Verantwortung ohne Verpflichtung für einen Hund zu übernehmen, so ist das wunderbar. Aber unterschätze nicht die Veränderung die in der Teenager Zeit mit den Menschen (auch mit den Hunden) vor sich geht. Diese Veränderung kannst Du erst später im Leben, wenn Du erwachsen wirst, auch überblicken, verstehen und deren Vorteile sowie Nachteile abschätzen.
Ich habe selbst seit richtig vielen Jahren Hunde, und hoffe Dir mit meiner Antwort weiterhelfen zu können ohne Dich „vor die Stirn zu stoßen“. Ich bevorzuge jedoch gerade raus zu sagen, daß es weder für dich noch für den Hund eine glückliche Situation entwickeln würde wenn Du nun einen eigenen Hund hättest. Auch bin ich der Meinung, daß man sich einen Hund immer selbst kaufen sollte und niemals geschenkt bekommen soll.
Lieber Gruß, Christian
Hallo Kathilein222,
ich denke, die erste Frage, die Du Dir stellen solltest ist, ob Du ausreichend Zeit für einen Hund hast. Ein großes Haus mit Garten ersetzt keine Gassigänge (weißt Du sicherlich selbst) und wenn es ein Welpe werden soll, geht sehr viel Zeit für das Training drauf.
Was das 14tägige Pendeln angeht: Fährt ein Hund ungern Auto, wären das sicherlich nicht die optimalen Voraussetzungen. Wobei auch bedacht werden sollte, dass Welpen beim Autofahren häufig schlecht wird, was zu großen Abneigungen für’s Autofahren führen kann. Man kann das natürlich auch trainieren und das Autofahren positiv belegen, indem der Hund anfangs im Auto gefüttert wird und anfangs nur kurze Fahrten mit spannendem Ende (langer Gassigang) gemacht werden. Aus eigenener Erfahrung weiß ich allerdings, dass das nur bedingt funktioniert. Meine Hündin fährt bis heute ungern Auto, obwohl ich alles gemacht habe, um die Fahrten positiv zu belegen.
Aber wenn es ein „gebrauchter“ Hund aus dem Tierheim sein soll, lässt sich ja leicht abklären und austesten, wie er zum Autofahren steht.
Wäre auch noch interessant zu wissen, wie lange ihr jeweils im Auto unterwegs seid… Prinzipiell würde ich aber sagen, das Pendeln muss nicht zwangsläufig ein Problem für den Hund sein.
Viele Grüße
Monika
Hallo,
ich finde es erst mal ganz toll, dass du dir so viele Gedanken machst und nicht einfach nur ein neues Spielzeug haben moechtest. Das Pendeln macht dem kleinen oder grosses Racker nichts aus. Wichtig ist, dass er Dich oder eine andere feste Bezugsperson hat und ich nehme stark an, dass du das sein moechtest und dann ist dann Wauzi immer dort zu Hause, wo du bist. Wir haben momentan 2 und hatten vorher 3 und dort, wo wir sind ist zu hause und wird beschuetzt wie, als wenn es nur ein einziges zu Hause sei!
Viel Spass mit Deinen neuem Freund und ermoegliche ihm/ihr ein tolles Hundeleben.
Liebe Gruesse aus den USA,
Moni
Hallo Kathilein, also ich denke nicht dass das ein Problem ist. dem Hund macht das pendeln nichts auch,…er ist dort zu Hause wo sein Frauchen bzw Herrchen ist. Wenn du alle Möglichkeiten abdecken kannst,.wie Urlaub oder auch die Tage wo du lange in der schule (??) bist, dann musst du dir da keinen Kopf machen. Ich habe z.B. immer Ihr Körbchen mit dabei wenn wir wo anders sind udn da fühlt sie sich auch gleich wohl. Es wäre schlimmer wennn der Hund viel allein wäre, …wenn er das aber nicht ist dann mach dir da keinen Kopf! Lg Silke
Liebe Kathilein,ich finde es toll, dass Du Dir gedanken machst, bevor Du Dir einen Hund anschaffst. Das Pendeln zwischen 2 Haushalten stellt bestimmt kein Problem dar, da Hunde Personenbezogen sind. Du solltest aber bedenken, dass ein junger Hund in den ersten Monaten sehr viel Aufmerksamkeit braucht und so gut wie nicht allein sein sollte, da er in dieser Zeit das Vertrauen zu Menschen aufbaut. Er wird es Dir sein ganzes Leben lang danken. Eine Alternative wäre eine Adoption eines Spanischen Hundes. Freunde von uns haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich wünsche Dir , dass Du die richtige Entscheidung triffst. Solltest Du noch Fragen haben, melde Dich!. Herzliche Grüße, Mücke
Hallo Kathilein,
danke für deine Anfrage. Also dein Wunsch nach einem Hund ist mir sehr nachvollziehbar
Das pendeln ist absolut kein Problem, solange der Hund eine feste Bezugsperson hat.
Da die Hundeerziehung jedoch für jemanden mit noch gar keiner Erfahrung ziemlich tricky sein kann, solltest du vielleicht mit deine Stiefvater besprechen, inwieweit er dich dabei unterstützen könnte bzw was er mit seiner Hundeerfahrung dazu sagt. Wenn jemand im gleichen Haus dagegen ist, in dem Fall deine Mutter, ist das etwas schwierig. Da müssten schon alle einverstanden sein.
Alles Gute!
Hallo Kathilein222,
unter einem gerechten Hundeleben stelle ich mir vor und habe es auch so gelebt:
Junger Hund, stündlich raus, kleiner Ausgehradius, je älter der Hund, Abstände zwischen den einzelnen Hunderunden werden größer, wie auch der Ausgehradius,
wenn Hund groß genug ist dann jeden Tag mit dem Hund mindestens eine große Waldrunde 1-2 Stunden, bei großem Hund mehr. Insgesamt 3 Runden pro Tag. Bei Regen, Sonne, Schnee,ect…
Der Garten ist für den Hund arbeit, er passt darauf auf. Spazieren ist spielen und Freizeit.
Der Hund braucht Nahrung, Pflege und viel Aufmerksamkeit, besonders wenn junger Hund.
Wer übernimmt bei euch das alles wenn ihr ausser Haus,(Schule, Freundinnen treffen, Schwimmwen gehen, Urlaub, Arbeiten)
Lieber schon erwachsenen Hund anschaffen, aus dem Tierheim?
Pendeln ist kein Problem, Hund ist ein Rudeltier am liebsten immer beim Rudel,
jedoch freut sich kein Hausbesitzer über Hundehinterlassenschaften, also immer Tüte in der Tasche und Kot entsorgen,
ein Hund kann je nach Größe bis 18 Jahre oder älter werden.
Haben sie vor zu Studieren, Auslandsjahr? Wo bleibt der Hund dann?
Wir sind mit unserem Hund immer zusammen in Urlaub gefahren,14 Jahre lang.(Hund ist Familienmitglied)
Nicht zu warm für Hund, nicht zu weit, Quarantäne und Hundepension vermeiden.
Anschaffung, Hundesteuer, Futter, Tierarzt, wer trägt die Kosten?
Alles zu bedenken und gründlich abzuwägen, ihre Mutter muß alles mittragen.
Ich wünsche einen schönen Tag.
MfG
Helga Herb
Das Pendeln macht dem Hund nichts aus. Er bindet sich immer an sein Frauchen oder Herrchen. Wichtig ist, daß du Verantwortung für ihn übernimmst und zu ihm stehst, auch wenn er mal alt ist. Einen Hund anzuschaffen ist leicht, aber man muß bedenken, daß man ihn viele Jahre hat und er den Menschen braucht. Mein Hund ist über 11 jahre alt und wir hatten viel schöne Stunden, die ich nicht missen möchte. Viel Glück für dich und deine Familie
Liebe Kathilein222
ich persönlich finde es ganz prima, dass Du Dir Gedanke über die Hundehaltung machst, bevor Du Dir einen Hund anschaffst.
Da Hunde den Bezug eher zu Frauchen/Herrchen als zum Wohnort haben, ist das Hin- und Her Reisen für viele Hunde kein Problem solange Frauchen/Herrchen dabei ist.
Ich habe für solche Fälle für meine Hundedame auch immer das Lieblingsspielzeug, ihre Decke und das gleiche Futter dabei.
Was mir viel wichtiger erscheint, ist die passende Hunderasse zu finden die zu Deinem Lebensstil passt. Aber eine erste Frage:
Gehst Du bei JEDEM Wetter auch im Winter an 7 Tagen der Woche, am Morgen mind. 1 Stunde, am Abend eine Stunde und kurz vor dem Schlafen gehen raus?
Nur ein grosser Garten reicht nicht ganz. Ein Hund braucht Kontakte zu anderen Hunden, er sollte auf seinen Spaziergängen neue Gerüche schnuppern dürfen, neue Eindrücke gewinnen können und er sollte beschäftigt werden und mit Dir und auch anderen Hunden spielen dürfen.
Um die geeignete Hunderasse zu finden wäre es gut für Dich zu überlegen:gehst Du oft in den Wald oder ist es ev. in Deiner Gegend zu gefährlich, oder bist Du gerne dem Land, oder bist Du doch eher der Stadtmensch? Fährst Du gerne Rad, joggst Du, oder bist Du eher die ruhige Spaziergängerin? Würdest Du gerne zB Agility oder Mantrailing mit Deinem Hund machen? Möchtest Du ein Weibchen oder ein Männchen? Das heisst kannst Du Dich auch gegen ein dominantes Männchen geschickt durchsetzen und ein kompetentes Leit-Frauchen sein?
Zum Bsp. ist ein Jack Russel zwar klein, er braucht jedoch viel Bewegung und Anregungen (wie zB regelmässiges Training in Agility) dazu kommt, dass diese Hunde wenn im Wald von der Leine gelassen auch gerne mal ihren Jagdtrieb nachgehen. Ein Beagle ist ein ausgesprochenes Rudeltier, er liebt den Kontakt zu anderen Beagles und stundenlang alleine gelassen werden könnte heissen, dass er alles auseinander nimmt was ihm vor seine Schnauze kommt, von seinem gut vorhandenen Jagdtrieb wollen wir gar nicht reden.
Wer bezahlt die Kosten für die Hundeschule, das Futter und den Tierarzt? Wer kann den Hund versorgen wenn Du einmal ohne Hund in die Ferien fährst? Denk dran ein Hund kann zw. 10 - 18 Jahre leben. Wo wirst Du in 5 Jahren sein? Möchtest Du vielleicht in einer anderen Stadt studieren oder einen Beruf ausüben wo Du nicht mehr soviel Zeit für den Hund aufbringen kannst. Wer kümmert sich dann um Deinen Hund? Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass wenn’s drauf an kommt, kaum jemand bereit ist den Hund für längere Zeit zu nehmen.
Wenn Du für Dich zum Schluss kommst das ist alles kein Hindernis, dann kannst Du Dich als erstes auch in den Tierheimen in Deiner Nähe umsehen, das gibt Dir vielleicht auch einen Überblick welcher Hund für Dich in Frage kommt und vielleicht gibt es hier einen Hund der genau zu Dir und Deinem Leben passt. Wenn Du Dich für ein Junghund entscheidest musst Du wissen, dass Du die ersten 8 Monate kaum mehr Zeit für die Schule hast, da Dein neuer Freund oder Freundin Tag und Nacht Zuwendung/Beschäftigung und kompetente Erziehung braucht.
Ich wünsche Dir auf Deinem Weg durchs Leben ob mit - oder ohne Hund alles Gute.
Jane
Hallo!
Ich sehe keinen Grund, warum das Pendeln dem Hund schaden sollte. Ein Hund ist sehr flexibel und würde sich an beiden Orten zu Hause fühlen. Ich habe meinen Hund bei mir auf der Arbeit und in meiner Wohnung. Und das täglich. Für ihn ist es normal, er kennt es nicht anders.
Nur solltet ihr in den ersten paar Wochen nicht unbedingt mit der pendelei anfangen, bis die Prägungsphase vorbei ist. Doch dann ist es kein Problem! Der Hund wird sich überall wohlfühlen, wenn er nur bei Dir sein darf
Wenn Du dem Hund dann auch noch eine gute Ernährung, genug Abwechslung durch lange Spaziergänge und eine gute Erziehung zukommen lässt, sind alle Vorraussetzungen für ein glückliches Hundeleben geschaffen.
Ich wünsche Dir, daß Du Deinen Wunsch bald erfüllt bekommst und einen Freund für’s Leben haben wirst
Viel Freude wünsche ich dir schon jetzt!
VlG, Bernadette
Hallo Kathilein,
zuerst einmal möchte ich dir sagen, dass ich es super finde, dass du dir vorab Gedanken machst.
Wenn ich dich richtig verstanden habe gibt es an beiden Wohnungen die Möglichkeit einen Hund zu halten, sogar mit Garten. Wenn du dich ausreichend mit deinem Hund beschäftigen wirst, er Anschluss zu deiner Familie und dir hat, sehe ich für die Pendelei kein Problem, vorausgesetzt er verträgt das Auto fahren
Auch denke ich, mit 15 Jahren bist du alt genug die Verantwortung zu übernehmen.
Nun musst du dir Gedanken machen was ein Hund in eure Familie passen würde, das Einverständnis Aller vorausgesetzt. Schau vor allem auf den Charakter, das Aussehen ist nicht alles.
Viel Glück
Inge
Hallo Kathilein 222,
ich denke, wenn man sich dafür entscheidet, sich ein Haustier zu holen, dann müssen da auch noch einige andere Fragen beantwortet werden. Nicht nur die Frage nach Garten und sicherlich Zwinger- oder soll es ein Hund fürs Haus werden? Wichtig ist, was passiert wenn Deine Schule zu Ende ist und Du eine Berufsausbildung oder ein Studium beginnst?
Da muß schon geklärt sein, ob Deine Mutter dann für die weitere Betreuung da sein kann / will.
Für Deinen Hund ist es unwichtig, ob er von Haus zu Haus pendelt, hauptsache für ihn ist, das er immer in Deiner Nähe sein kann.
Viel Spaß
Hallo,
da kann ich Dir leider nicht so richtig weiterhelfen.
Es ist auf jeden Fall wichtig das alle Familienmitglieder zu dem Hund stehen. Alle müssen dafür sein. Die Ortswechsel sollten kein Problem sein.
Meine Tochter ist 13 Jahre alt und hat viel Verantwortung für unserern „neuene“ Hund übernommen.
(Futter, Pflege Gassi gehen…)
Unser Hund ist auch mal bei den Großeltern. Von klein haben wir Ihn daran gewöhnt. Also Ortswechsel, kein Problem.
Hoffe ihr trefft für euch die richtige Entscheidung.
Schöne Güße…
Hallo Kathilein
Ich sehe in dem pendeln zwischen den beiden Orten kein problem . Wenn ein Hund sich an das Autofahren gewöhnt hat und er eine seiner Größe entsbrechende Hundebox hatt dürftest Du keine schwirigkeiten haben. Ein kleiner Tipp von Mir , fahrt am Anfang keine so weiten Strecken und kaufe dir vieleicht keinen so großen Hund.
Fahrt aber auch nicht gerade bei der größten Hitze und macht wenn nötig eine kleine Pause während der Fahrt.
Ich wünsche dir viel Glück das es mit dem Hund klappt, denn Du wirst schnell merken wie viel Freude so ein Hund macht.
Gruß Andi o7
Ich denke schon. Ein Hund ist nicht so Ortsgebunden wie eine Katze. Ein Hund ist personenbezogen. Wo Du als Frauchen hin gehst, da möchte der Hund auch sein. Du mußt Dir natürlich klar darüber sein, daß Dein Hund viel Deiner Zeit braucht. Du musst Dich immer um ihn kümmern, nicht nur in den ersten Wochen. Es gibt auch Gelegenheiten, wo Du gerne hin gehen würdest, Dein Hund aber nicht mit darf, dann musst Du Dich entscheiden. Gehe ich dahin, dann muss ich natürlich eine gute Unterkunft für den Hund haben. Das kann manchmal ein Problem sein. Das kenne ich aus eigener Erfahrung! Ich verzichte dann.