Besser wäre ein Zwischenzähler für 10 Euro (geeicht und kann ruhig gebraucht sein), dann sind die Werte besser (Aber: der Vermieter kann auch einen Zähler beim Energielieferanten RWE o.ä. mieten, dann kommt noch die Zählergebühr je Monat hinzu: ca. 10 - 20 Euro je Monat, die sind dann auch noch zu bezahlen; dann besser von der Pumpenleistung hochrechnen, ist dann immer noch billiger):
Wenn die Umwälzpumpe immer läuft (bei z.B. Fussbodenheizung und Messung durch Wärememengenzähler sollte die Pumpe immer an sein_ auch im Sommer!!: ich stelle jedoch im Sommer statt 90 Watt die Pumpe auf 10Watt) und 100 Watt verbraucht, kann man den Verbrauch in Euro berechnen: 0,1 kW mal 24 h= 2,4 kWh je Tag dann noch 365 Tage und 0,22 €/kWh= ca. 192 Euro für 100 Watt Pumpe
Die Boilerladepumpe wird nur 4 bis 10 x am Tag den Boiler laden für ca. 15 min laufen und die Steuerung (Regelung der Heizung/Warmwasser) hat nur 20-40 Watt. So kann man auf 200 bis 300 Euro kommen (wenn ich keinen Rechenfehler gemacht habe). Diesen Stromverbrauch wäre dann entspr. dem Heizungsverbrauch auf alle Mieter und Eigentümer zu verteilen.
Der Vermieter eigene Zwischenzähler ist alle 15 Jahre gegen geeichten zu tauschen: 2 h a 50Euro durch Fachkraft + 30 Euro neuer geeichter Zähler (wieder durch 15 Jahre plus minus Zinsen…). Der Vermieter dürfte dann auch Zählegebühr nehmen (dann sind Tausch für den Mieter kostenlos, aber für den Zähler kann der Vermieter 10 oder mehr Euro je Monat nehmen und gemäss Verbrauch umlegen).
Manchmal ist es besser, ohne Zwischenzähler den Wert zu ermitteln: wenn der Vermieter kein Elektriker ist und das nicht selber anbauen kann, wird es später dann teurer: auch die Ablesefirmen kosten viel Geld, was der Mieter dann für die Ablesung und Aufbereitung der Kosten letztendlich bezahlt!!! Diese Firmen verdienen sich eine goldene NASE.