Kann ich mit dem Jugendamt vereinbaren das der kin

Hallo nochmal!

Nicht, dass das jetzt wieder als einer von meinen Witzen verstanden wird. Ich schrieb das mit dem Fernseher, weil das Verhalten deines Mannes, so wie du es beschreibst, nicht logisch ist. Bitte sei so nett und frag ihn, was er mit dem Kind will, und teile es uns mit, damit wir die Situation so kennen, wie sie wirklich ist. Danke.

Grüße

Andreas

Hallo,

wie ein Vater verhält, und nicht wie ein Arsch.

achja, wie süß. Kann sein, daß der Vater ein Arsch ist. Kann auch sein, daß er’s nicht ist. Haste immer noch gelernt, einseitige Darstellungen hier etwas differenzierter zu betrachten?

In Absprache mit wem?

Unterstützung durch wen denn?

Wie ich schon gefühlte 43mal schrieb: Mit dem Jugendamt.

.m

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Hallo

einseitige Darstellungen hier etwas differenzierter zu betrachten?

  1. Die Betrachtung einer Darstellung wird nicht dadurch differenziert, indem man selbige in Zweifel zieht. Besonders dann nicht, wenn man gar nicht die Möglichkeit hat, noch andere Darstellungen des Sachverhaltes zu bekommen.
  2. Ich finde es absolut witzlos, hier auf Fragestellungen zu antworten, wenn man nicht davon ausgeht, dass das soweit stimmt, was da in der Frage steht.

In Absprache mit wem?
Unterstützung durch wen denn?

Wie ich schon gefühlte 43mal schrieb: Mit dem Jugendamt

Wieso ausgerechnet mit dem Jugendamt? Damit sie schon mal gute Karten hat, falls der Vater versucht, seine Wünsche mit Hilfe des Jugendamtes durchzusetzen?

MfG

einseitige Darstellungen hier etwas differenzierter zu betrachten?

  1. Ich finde es absolut witzlos, hier auf Fragestellungen zu
    antworten, wenn man nicht davon ausgeht, dass das soweit
    stimmt, was da in der Frage steht.

Deshalb beschränkt man sich auf die sachlichen Aspekte und lässt nach Möglichkeit subjektives außen vor. Vor allem spart man es sich, eigene Phantasien mit einfließen zu lassen. Dann kann man sogar halbwegs unabhängig von der Realitätsnähe der Schilderung hilfreich sein. Toll, nicht?

In Absprache mit wem?
Unterstützung durch wen denn?

Wie ich schon gefühlte 43mal schrieb: Mit dem Jugendamt

Wieso ausgerechnet mit dem Jugendamt?

Weil das genau die Profis für solche Fälle sind, und weil die (zumindest in einer idealen Welt) sachlich und neutral an sowas herangehen. Darüber hinaus ist das Jugendamt ein wichtiger Mitspieler, wenn es irgendwann vor Gericht geht.

Damit sie schon mal gute
Karten hat, falls der Vater versucht, seine Wünsche mit Hilfe
des Jugendamtes durchzusetzen?

Das Jugendamt setzt überhaupt keine Wünsche durch, und das Jugendamt entscheidet auch nichts. Am Ende entscheidet immer ein Richter. Aber ja, die Richtung stimmt - siehe oben, das JA wird idR auch vom Gericht gehört, und deutlich ernster genommen als wütende Väter oder hysterische Mütter.

Und, was man auch nicht vergessen darf: Möglicherweise kann einen das JA auch selbst (jetzt aus Sicht der Fragestellerin) ein wenig auf den Boden zurückholen und dabei helfen, das Verzetteln in Nebenkonflikten zu vermeiden und sich auf die entscheidenden Dinge zu konzentrieren.

Das alles ist, etwas abstrakt betrachtet, übrigens in jeder Art Konflikt dasselbe und nicht auf Trennungsstreitereien beschränkt - sowas gibt’s im Beruf und im sonstigen Privatleben immer wieder und stets ganz ähnlich (bloß dass sich das JA dafür dann nicht interessiert, aber da gibt’s dann andere Spieler, die die Rolle übernehmen).

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Hallo

Deshalb beschränkt man sich auf die sachlichen Aspekte und lässt nach Möglichkeit subjektives außen vor. Vor allem spart man es sich, eigene Phantasien mit einfließen zu lassen.

Wer genau an welcher Stelle tut das denn? Vielleicht könntest du - ohne spitze Bemerkungen - dann konkret darauf aufmerksam machen, wo man sich was ausgedacht hat, was nicht in der Fragestellung drinsteht, und das ein wenig begründen, anstatt zu polarisieren und pauschal eine Kampflinie zwischen getrennten Vätern und Müttern zu konstruieren, die vielleicht gar nicht existiert. Das wäre wesentlich hilfreicher.

Wieso ausgerechnet mit dem Jugendamt?

Weil das genau die Profis für solche Fälle sind, und weil die (zumindest in einer idealen Welt) sachlich und neutral an sowas herangehen.

Eben, in einer idealen Welt. In der realen Welt haben die doch oft gar nicht die Zeit, um sich ein vollständiges Bild von der Lage zu machen.

Darüber hinaus ist das Jugendamt ein wichtiger Mitspieler, wenn es irgendwann vor Gericht geht.

Aber ja, die Richtung stimmt - siehe oben, das JA wird idR auch vom Gericht gehört, und deutlich ernster genommen als wütende Väter oder hysterische Mütter.

Das JA wird normalerweise auch dann ernster als die Eltern genommen, wenn die Väter und Mütter nicht hysterisch und wütend sind - oder nur hysterisch und wütend werden, weil das Jugendamt ohne Sachkenntnis (hier: ausreichende Kenntnis vom konkreten Fall) eine Empfehlung abgeben, und vielleicht panische Angst um ihre Kinder haben.

MfG

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Deshalb beschränkt man sich auf die sachlichen Aspekte und lässt nach Möglichkeit subjektives außen vor. Vor allem spart man es sich, eigene Phantasien mit einfließen zu lassen.

Wer genau an welcher Stelle tut das denn? Vielleicht könntest
du - ohne spitze Bemerkungen - dann konkret darauf aufmerksam
machen, wo man sich was ausgedacht hat, was nicht in der
Fragestellung drinsteht, und das ein wenig begründen

Ach, das ist so mühsam, aber gut, kau ich Dir Deinen eigenen Senf nochmal vor:

Dein Sohn wird seinen Vater über kurz oder lang nachahmen, und dann :hast du zwei von der Sorte. Und vor allen Dingen wird dein Sohn ein :unausstehlicher Kerl, mit dem niemand was zu tun haben will, und der :erst lange an sich arbeiten muss, bevor er sozialverträglich wird.

dass dieser Vater sich wenigstens halbwegs wie ein Vater verhält, und
nicht wie ein Arsch.

Ich denke, dass würde sie unwahrscheinlich gerne tun, in Absprache mit
dem Vater zu handeln. Der scheint nur keinen besonderen Bock auf
Absprachen zu haben.

Alles Phantasien, Mutmaßungen, willkürliche Interpretationen, undifferenziertes Verstärken der stark emotional gefärbten Schilderungen.

Weil das genau die Profis für solche Fälle sind, und weil die (zumindest in einer idealen Welt) sachlich und neutral an sowas herangehen.

Eben, in einer idealen Welt. In der realen Welt haben die doch
oft gar nicht die Zeit, um sich ein vollständiges Bild von der
Lage zu machen.

Das ist nunmal das, was man bekommt, und immer noch besser als ein Alleingang, der der Dame im Zweifel schadet.

Warum wehrst Du Dich so sehr gegen diese unbestritten hilfreiche Variante? In Zusammenarbeit mit dem JA kann es nur besser laufen als ohne, gerade wenn der Vater tatsächlich so ein „Arsch“ sein sollte.

.m

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Hallo

Vielleicht könntest du - ohne spitze Bemerkungen - dann konkret darauf aufmerksam machen, wo man sich was ausgedacht hat, was nicht in der Fragestellung drinsteht, und das ein wenig begründen

Ach, das ist so mühsam, aber gut, kau ich Dir Deinen eigenen Senf nochmal vor:

Ich meinte: ohne spitze Bemerkungen. Der Ausdrück ‚dein eigener Senf‘ ist schon mal eine Herabsetzung.

Außerdem meinte ich nicht so:

Alles Phantasien, Mutmaßungen, willkürliche Interpretationen, undifferenziertes Verstärken der stark emotional gefärbten Schilderungen.

Sondern tu es entweder jeweils dort, wo es geschrieben wurde, unter Berücksichtigung dessen, worauf die Antwort sich bezieht, also ein bisschen im Zusammenhang. Und vielleicht mit ein bisschen Begründung. (denn so wie du es hier machst, wirkt es doch ein bisschen pauschal und undifferenziert)

Oder überhaupt nicht jetzt, sondern das nächste Mal.

Das ist nunmal das, was man bekommt, und immer noch besser als ein Alleingang, der der Dame im Zweifel schadet.

Warum wehrst Du Dich so sehr gegen diese unbestritten hilfreiche Variante?

Der Gang zum Jugendamt ist keineswegs unbestritten hilfreich, und es ist auch nicht immer besser als ein Alleingang. - Es gibt auch noch viele andere Möglichkeiten, sich helfen und beraten zu lassen. Man kann ja zum Psychologen gehen, Pro Familia, Caritas und Diakonie haben auch immer Erziehungs- und Paarberatungen.

MfG

Vielleicht könntest du - ohne spitze Bemerkungen - dann konkret darauf aufmerksam machen, wo man sich was ausgedacht hat, was nicht in der Fragestellung drinsteht, und das ein wenig begründen

Ach, das ist so mühsam, aber gut, kau ich Dir Deinen eigenen Senf nochmal vor:

Ich meinte: ohne spitze Bemerkungen.

Ah. Sorry, nein, könnte ich nicht. Case closed.

.m

Ah. Sorry, nein, könnte ich nicht.

Vielleicht könntest du dann in Zukunft drauf verzichten, auf irgendeinen meiner Beiträge zu antworten. Ignorier mich einfach.

MfG

Ah. Sorry, nein, könnte ich nicht.

Vielleicht könntest du dann in Zukunft drauf verzichten, auf
irgendeinen meiner Beiträge zu antworten. Ignorier mich
einfach.

Nein, bitte nicht. Dem, was du so los lässt, muss doch was dagegen gesetzt werden. Auch wenn es dir nicht passt.

Gruß
Elke

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Hallo Elke

Nein, bitte nicht. Dem, was du so los lässt, muss doch was dagegen gesetzt werden. Auch wenn es dir nicht passt.

Hä, was willst du denn plötzlich von mir?

Was fandest du denn informativ oder hilfreich an dem Hickhack die letzten 12 oder 13 Beiträge von hier aufwärts?

MfG

Hallo,

Hä, was willst du denn plötzlich von mir?

Nichts.

Was fandest du denn informativ oder hilfreich an dem Hickhack
die letzten 12 oder 13 Beiträge von hier aufwärts?

Der Hickhack ist nur dadurch entstanden, weil du genau das gemacht hast, was Malte an deinen Postings bemängelt:
du interpretierst wild drauf los und gibst Ratschläge, die nicht unwidersprochen dastehen sollten.

Gruß
Elke

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H.

Der Hickhack ist nur dadurch entstanden, weil du genau das gemacht hast, was Malte an deinen Postings bemängelt: …

Blödsinn.
Er ist dadurch entstanden:

Ich meinte: ohne spitze Bemerkungen.

Ah. Sorry, nein, könnte ich nicht.

MfG

Blödsinn.

Nee.

Er ist dadurch entstanden:

Er ist schon viel früher entstanden.

Elke

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Er ist dadurch entstanden:

Er ist schon viel früher entstanden.

Zeitlich natürlich, aber aus dem Grunde.

Ich meine folgendes:
Der Hickhack ist nicht aufgrund des Beitrags entstanden, aus dem ich zitiert hatte, der hat den Hickhack ja eher beendet. - Der Grund des Hickhacks war da aber benannt (spitze Bemerkungen).