Kann jemand mein Text korrigieren,bitte

Am Mittwoch haben wir nach dem Mittagessen wie gewöhnlich was gemalt, ich war mit Mia, Ella Runa, Paul und Neon alleine, weil die anderen Kinder in den Garten wollten, die 5 Kinder aber nicht. Die meisten gemalten Bilder habe ich geschenkt bekommen. In der Zeit, wo sie gemalt haben, habe ich auch den Kindern was gemalt. Sie haben sich ebenso auf mein Bild gefreut und sofort ins Fach gelegt. Mia wollte nicht mehr malen, nach und nach wollten Ella, Paul, Runa und Neon auch nicht mehr. Ich habe aus dem Spielregal eine Box herausgezogen, die von (die Maus) war, es war eine Box mit Experimenten, die man selbst durchführen konnte wie z.B. Kresse herstellen, Pflanzen beobachten usw. Ich habe erst alle Experimente vorgelesen, die Kinder haben sehr aufmerksam zugehört, ich merkte daran, das sie auch interessiert waren. Wir haben uns auf „Erbsen ernten“ geeignet. In der Experimenten-Kiste war ein Box, die wir uns zurechtmachen mussten und die Seiten kleben sollten. Runa und Mia haben sich gestritten, weil alle beide kleben wollten. Anschließend habe ich gesagt, dass jeder eine Ecke lleben darf, die waren damit einverstanden. Danach wollte Ella schon mal aus dem Garten Erde holen, ich habe es ihr erlaubt. Letztendlich konnte ich sie vom Fenster beobachten. Runa nahm die Pipette, fragte danach, ich zeigte ihr, wie man Wasser hinein bekommt. Dann ging Runa mit der Pipette zum Bad, um Wasser hinein zu pumpen. Neon, Paul und Mia betrachteten die Erbsen sehr aufmerksam. Nachdem Ella und Runa zurück kamen, habe ich jedem eine Erbse gegeben, damit sie sich nicht streiten. Die Kinder haben die Erbsen in das Gefäß getan, in dem sich Erde befindet. Dann haben wir das Gefäß in eine Box gelegt und anschließend auf die Fensterbank estellt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, dass alle mitgemacht haben. Später haben wir alle zusammen aufgeräumt, uns angezogen und sind auch hinaus zu den anderen Kindern gegangen. Sie haben mit Begeisterung den anderen Kindern von unserem Experiment erzählt

Am Mittwoch haben wir wie gewöhnlich nach dem Mittagessen gemalt. Ich war mit Mia, Ella, Runa, Paul und Neon allein, weil die anderen Kinder in den Garten wollten, sie aber nicht. Die meisten gemalten Bilder habe ich geschenkt bekommen. Während sie malten, habe auch ich etwas für die Kinder gemalt. Sie haben sich ebenso auf mein Bild gefreut und es sofort ins Fach gelegt. Mia wollte nicht mehr malen und nach und nach wollten Ella, Paul, Runa und Neon auch nicht mehr. Ich habe aus dem Spielregal eine Box von der Sendung mit der Maus herausgezogen. Sie enthielt Experimente, die man selbst durchführen konnte, wie z.B. Kresse herstellen, Pflanzen beobachten usw. Ich habe erst alle Experimente vorgelesen, die Kinder haben sehr aufmerksam zugehört, woran ich merkte, dass sie auch interessiert waren. Wir haben uns auf „Erbsen ernten“ geeinigt. In der Experimenten-Kiste war eine Box, die wir uns zusammenbasteln mussten und deren Seiten wir kleben sollten. Runa und Mia haben sich gestritten, weil alle beide kleben wollten. Also habe ich gesagt, dass jeder eine Ecke kleben darf und sie waren damit einverstanden. Danach wollte Ella schon mal aus dem Garten Erde holen. Ich habe es ihr erlaubt, denn ich konnte sie vom Fenster aus beobachten. Runa nahm die Pipette, fragte danach und ich zeigte ihr, wie man Wasser hinein bekommt. Dann ging Runa mit der Pipette zum Bad, um Wasser hinein zu pumpen. Neon, Paul und Mia betrachteten die Erbsen sehr aufmerksam. Nachdem Ella und Runa zurück kamen, habe ich jedem eine Erbse gegeben, damit sie sich nicht streiten. Die Kinder haben die Erbsen in das Gefäß getan, in dem sich Erde befand. Dann haben wir das Gefäß in eine Box gelegt und anschließend auf die Fensterbank gestellt. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, dass alle mitgemacht haben. Später haben wir alle zusammen aufgeräumt, uns angezogen und sind auch hinaus zu den anderen Kindern gegangen. Sie haben mit Begeisterung den anderen von unserem Experiment erzählt.

  • Habe vorallem Ausdruck und Grammatik korrigiert, am Anfang verwendest du sehr oft das gleiche Wort „malen“, vielleicht könntest du den Anfang etwas stärker zusammenfassen um die vielen Wiederholungen zu vermeiden.

Ich bendanke mich für deine Korrektur, könntest dur mir noch Tipps geben was ich für malen noch einsetzen könnte.Danke im Vorraus

Hallo,

bei der Durchsicht ist mir aufgefallen, dass Du oft die Woerter „tun“ und „bekommen“ benutzt.
Versuche andere Woerter zu nutzen, mit denen Du den Sachverhalt genauer darstellen kannst.
Wichtig ist auch, dass es immer klar ist, was Subjekt und was Objekt ist.

Hier ist der korrigierte Text:

Am Mittwoch haben wir nach dem Mittagessen wie gewöhnlich was gemalt, ich war mit Mia, Ella Runa, Paul und Neon alleine, weil die anderen Kinder in den Garten wollten, die 5 Kinder aber nicht. Die meisten gemalten Bilder habe ich geschenkt bekommen. In der Zeit, wo sie gemalt haben, habe ich auch den Kindern was gemalt. Sie haben sich ebenso auf mein Bild gefreut und sofort ins Fach gelegt. Mia wollte nicht mehr malen, nach und nach wollten Ella, Paul, Runa und Neon auch nicht mehr. Ich habe aus dem Spielregal eine Box herausgezogen, die von (die Maus) war, es war eine Box mit Experimenten, die man selbst durchführen konnte wie z.B. Kresse herstellen, Pflanzen beobachten usw. Ich habe erst alle Experimente vorgelesen, die Kinder haben sehr aufmerksam zugehört, ich merkte daran, das sie auch interessiert waren. Wir haben uns auf „Erbsen ernten“ geeignet. In der Experimenten-Kiste war ein Box, die wir uns zurechtmachen mussten und die Seiten kleben sollten. Runa und Mia haben sich gestritten, weil alle beide kleben wollten. Anschließend habe ich gesagt, dass jeder eine Ecke lleben darf, die waren damit einverstanden. Danach wollte Ella schon mal aus dem Garten Erde holen, ich habe es ihr erlaubt. Letztendlich konnte ich sie vom Fenster beobachten. Runa nahm die Pipette, fragte danach, ich zeigte ihr, wie man Wasser hinein bekommt. Dann ging Runa mit der Pipette zum Bad, um Wasser hinein zu pumpen. Neon, Paul und Mia betrachteten die Erbsen sehr aufmerksam. Nachdem Ella und Runa zurück kamen, habe ich jedem eine Erbse gegeben, damit sie sich nicht streiten. Die Kinder haben die Erbsen in das Gefäß getan, in dem sich Erde befindet. Dann haben wir das Gefäß in eine Box gelegt und anschließend auf die Fensterbank estellt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, dass alle mitgemacht haben. Später haben wir alle zusammen aufgeräumt, uns angezogen und sind auch hinaus zu den anderen Kindern gegangen. Sie haben mit Begeisterung den anderen Kindern von unserem Experiment erzählt.

Viele Gruesse,
Dina

Hallo,

leider habe ich den falschen Text eingefuegt.
Nun den Richtigen:

Am Mittwoch haben wir nach dem Mittagessen -wie gewöhnlich- was gemalt. Ich war mit Mia, Ella Runa, Paul und Neon alleine, weil die anderen Kinder in den Garten wollten, diese 5 Kinder aber nicht. Die meisten der gemalten Bilder wurden mir spaeter geschenkt. In der Zeit, in der die Kinder sie gemalt haben, habe ich auch den Kindern was gemalt. Die Kinder haben sich ebenso auf mein Bild gefreut und (mir???) sofort ins Fach gelegt.
Spaeter wollte Mia nicht mehr malen und nach und nach wollten die anderen auch nicht mehr. So habe ich aus dem Spielregal eine Box herausgezogen, die von “die Maus” war. Hierbei handelt es sich um eine Box mit Experimenten, wie z.B. Kresse herstellen, Pflanzen beobachten usw. Ich habe erst alle Experimente vorgelesen und die Kinder haben sehr aufmerksam zugehört. Daran merkte ich, dass sie auch interessiert waren. Wir haben uns auf „Erbsen ernten“ geeignet. Zuerst mussten wir eine Kiste aus der Box vorbereiten, indem man die Seiten verklebt. Runa und Mia haben sich gestritten, weil alle beide kleben wollten. Zum Schluss habe ich entschiedent, dass jeder eine Seite kleben darf. Damit waren die Kinder einverstanden. Danach wollte Ella schon mal aus dem Garten Erde holen, was ich ihr erlaubt habe. Letztendlich konnte ich sie vom Fenster beobachten. Runa nahm die Pipette und fragte, wie sie funktioniert. Ich zeigte ihr, wie man damit Wasser aufsaugen kann. Runa fuellte die Pipette dann im Bad auf. Neon, Paul und Mia betrachteten die Erbsen sehr aufmerksam. Nachdem Ella und Runa zurück kamen, habe ich jedem eine Erbse gegeben, damit sie sich nicht streiten. Die Kinder haben die Erbsen in das Gefäß gelegt, in dem sich die Erde befindet. Dann haben wir das Gefäß in eine Kiste gelegt und anschließend auf die Fensterbank gestellt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, dass alle mitgemacht haben. Später haben wir alle zusammen aufgeräumt, uns angezogen und sind auch hinaus zu den anderen Kindern gegangen. Die Fuenf haben mit Begeisterung den anderen Kindern von unserem Experiment erzählt

Danke Dina es ist sehr Hilfreich , ich nehme deine anregungen zur kenntniss.

Am Mittwoch haben wir nach dem Mittagessen -wie gewöhnlich- was gemalt. Ich war mit Mia, Ella Runa, Paul und Neon alleine, weil die anderen Kinder in den Garten wollten, diese 5 Kinder aber nicht. Die meisten der gemalten Bilder wurden mir spaeter geschenkt. In der Zeit, in der die Kinder sie gemalt haben, habe ich auch den Kindern was gemalt. Die Kinder haben sich ebenso auf mein Bild gefreut und (mir???) sofort ins Fach gelegt.
Spaeter wollte Mia nicht mehr malen und nach und nach wollten die anderen auch nicht mehr. So habe ich aus dem Spielregal eine Box herausgezogen, die von “die Maus” war. Hierbei handelt es sich um eine Box mit Experimenten, wie z.B. Kresse herstellen, Pflanzen beobachten usw. Ich habe erst alle Experimente vorgelesen und die Kinder haben sehr aufmerksam zugehört. Daran merkte ich, dass sie auch interessiert waren. Wir haben uns auf „Erbsen ernten“ geeignet. Zuerst mussten wir eine Kiste aus der Box vorbereiten, indem man die Seiten verklebt. Runa und Mia haben sich gestritten, weil alle beide kleben wollten. Zum Schluss habe ich entschiedent, dass jeder eine Seite kleben darf. Damit waren die Kinder einverstanden. Danach wollte Ella schon mal aus dem Garten Erde holen, was ich ihr erlaubt habe. Letztendlich konnte ich sie vom Fenster beobachten. Runa nahm die Pipette und fragte, wie sie funktioniert. Ich zeigte ihr, wie man damit Wasser aufsaugen kann. Runa fuellte die Pipette dann im Bad auf. Neon, Paul und Mia betrachteten die Erbsen sehr aufmerksam. Nachdem Ella und Runa zurück kamen, habe ich jedem eine Erbse gegeben, damit sie sich nicht streiten. Die Kinder haben die Erbsen in das Gefäß gelegt, in dem sich die Erde befindet. Dann haben wir das Gefäß in eine Kiste gelegt und anschließend auf die Fensterbank gestellt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, dass alle mitgemacht haben. Später haben wir alle zusammen aufgeräumt, uns angezogen und sind auch hinaus zu den anderen Kindern gegangen. Die Fuenf haben mit Begeisterung den anderen Kindern von unserem Experiment erzählt

Ich finde mein text nicht so lebendig Kannst du mir noch mal helfen das unten stehende habe ich ausv

„Guck mal, das hab ich für dich gemalt!“, sagte die 4 Jährige Smila es war ein Papierfetzen mit zwei Strichmännchen das eine Stichmännchen sei Smila und das Andere ich .Ich war etwas Überrascht und habe mich auch über das Bild gefreut. Anschließend habe ich mich bei Smila bedankt.“Der Vogel Zwitschert“ immer wenn eine volle Stunde um ist Zwitscherte unsere Uhr .Es war neun Uhr und alle Kinder wussten welcher Vogel Zwitschert und schrien durch die Gegend weil wir jetzt ein Morgenkreis machten. Erst begrüßten wir und dann und dann haben wir besprochen was wie heute vor haben uns war wir wollten in den Spielplatz gehen.Alle kinder lauften zur ihrer Tasche holten sich ihre Brot dose und ihr Tasse setzten sich hin und Frühstückten.
In meiner Praktikumszeit im Kindergarten haben sich einige
Bilder angesammelt. Genauso wie ich jetzt viele schöne Erinnerungen damit
verbinde.nach dem Frühstück haben wir uns angezogen was mühsam war und haben uns auf dem weg nach dem Spielplatz gemacht was einige 100 meter weit war.Sie fasten sich zurzwiet an ich ging ganz hinten Mut Yanik und Paul.Als wir ankammen rassten sie wie Wilden .ich habe mit den geschaukelt dann sind wir geklettert und musste Die kinder anschwung bei Schukeln geben was mir Spaß gemacht hat.Kurz von Mittag Essen sind wir angekommen die Kinder haben sich ihre Hände gewaschen dasn gab es was zum essen .nach dem Mittagessen habe ich mit den kinder getuscht das hat denen eine große freude gemacht
Mein Arbeitstag begann täglich um acht Uhr dreißig und ich verbrachte die meiste Zeit mit malen, basteln, puzzeln , im Garten oder einfach nur mit den Kindern zu spielen. Um 9 Uhr machten wir alle Zusammen ein Morgenkreis wir begrüßten uns sprachen darüber was wir heute vor haben ob wir ein Ausflug oder Ins Spielplatz gehen dann fragten wir die Kinder nach den Wochen Tag meistens wussten sie was wir für ein Wochen Tag hatten. Nach dem Morgenkreis nahmen sich die Kinder ihre Brot dose aus ihre Taschen und ihr becher vom regal jedes Kind hatte sein eigenes becher meistens vom zuhause gebracht. Nach dem Frühstück Spiele wie „Bello, dein Knochen ist weg“ oder Schwarzer loch waren sehr beliebt. Da der Großteil der Kinder erst drei oder 4 Jahre alt war, durften die Spiele natürlich nicht zu kompliziert und schwierig sein.
Kurz vor dem Mittagessen, das um zwölf Uhr ausgegeben wurde, sollten wir mit den
Kindern in den Garten rausgehen. Besonders hektisch ging es zu diesem Zeitpunkt
immer zu, schließlich war es eine langwierige und mühsame Arbeit, bis endlich alle
Kinder vollständig angezogen waren.
Ein Kind uns war Benjamin wurden noch vor dem Mittagessen abgeholt, mit dem Rest durften wir uns auf die kleinen Stühle setzen und mitessen.
Anschließend begleiteten wir die Kinder zum Zähneputzen, was ich persönlich sehr
gut finde. Besonders, dass es auch jeden Tag konsequent durchgezogen wurde!
Die verbleibende Zeit bis 16 Uhr verbrachten wir mit puzzeln, Geschichten vorlesen
oder Memory spielen, wo ich keine Chance gegen die Kleinen hatte und immer
kläglich verlor. Um 15 gab es Nachtisch es gab meistens Obstkorb aber auch mal Pudding oder Quark.
Im Gesamten bin ich sehr froh, mein Praktikum hier absolviert zu haben, weil es
einmal sehr viel Spaß gemacht hat, ich mich mit allen, sowohl Kindern als auch
Erzieherinnen und Praktikanten, sehr gut verstanden habe und ich des Weiteren auch
neue Erfahrungen im Umgang mit Kindern gemacht habe.

Sorry

RE 2 habe ich ausversehen abgeschickt sorry.es war für mein anderen text gemeint.

Soll die Rechtschreibung oder stilistisch korrigiert werden??

beides wenn möglich ich finde es hört sich nicht so Lebendig an es ist so sehr formal geschrieben Vlt.Zeitform ändern ??

Ich würde diesen Teil hier umformulieren:

Am Mittwoch haben wir wie gewöhnlich nach dem Mittagessen gemalt. Ich war mit Mia, Ella, Runa, Paul und Neon allein, weil die anderen Kinder in den Garten wollten, sie aber nicht. Die meisten gemalten Bilder habe ich geschenkt bekommen. Während sie malten, habe auch ich etwas für die Kinder gemalt. Sie haben sich ebenso auf mein Bild gefreut und es sofort ins Fach gelegt. Mia wollte nicht mehr malen und nach und nach wollten Ella, Paul, Runa und Neon auch nicht mehr.

Meine Korrektur:

Am Mittwoch haben wir, wie gewöhnlich, nach dem Mittagessen gemalt. Ich war mit Mia, Ella, Runa, Paul und Neon allein, weil die anderen Kinder in den Garten wollten, sie aber nicht. Einige der Bilder habe ich geschenkt bekommen und auch ich habe ein Bild für die Kinder angefertigt. Sie haben sich darüber gefreut und es sofort ins Fach gelegt. Dann wollte Mia nicht mehr malen und nach und nach hatten auch Ella, Paul, Runa und Neon keine Lust mehr dazu.

Am Mittwoch haben wir nach dem Mittagessen wie gewöhnlich etwas gemalt. Ich war mit Mia, Ella, Runa, Paul und Neon alleine,weil alle anderen Kinder lieber in den Garten wollten. Während die Kinder mit ihren Kunstwerken, die sie mir dann später schenken wollten, beschäftigt waren, habe auch ich ihnen etwas gemalt. Sie haben sich sehr auf mein Bild gefreut und es sofort in ihr Fach gelegt. Nach und nach wollten dann alle aber nicht mehr malen. Deshalb habe ich aus dem Spielregal einen Experimentierkasten, mit dem Kinder selbst spannende Dinge ausprobieren können, herausgeholt. Ich habe ihnen dann erst alle Experimente vorgelesen und die Kinder haben sehr aufmerksam und interessiert zugehört.
Anschließend haben wir uns auf „Erbsen ernten“ geeignet. Dabei mussten wir zunächst eine Pappschachtel basteln. Runa und Mia haben sich
gestritten, weil alle beide gerne die Schachtel zusammenkleben wollten. Um den Streit zu schlichten, ließ ich jede jeweils eine der Ecke kleben und damit waren sie einverstanden. Ella wollte dann schon mal die Erde aus dem Garten holen. Ich habe es ihr erlaubt, da ich sie vom Fenster aus gut beobachten konnte. Runa nahm sich die Pipette und ich erklärte ihr, wie man damit umgeht. Dann ging Runa mit der Pipette ins Bad, um Wasser zu holen.
Neon, Paul und Mia betrachteten die Erbsen sehr aufmerksam. Nachdem Ella und Runa zurück kamen, habe ich den beiden auch eine Erbse gegeben, damit sie sich nicht streiten. Die Kinder haben die Erbsen dann eingepflanzt. Die Schachtel stellten wir auf das Fensterbrett. Es hat mich sehr gefreut, dass alle Kinder gerne mitgemacht haben und so viel Spaß an der Sache hatten. Später haben wir zusammen aufgeräumt, uns angezogen und sind dann ebenfalls hinaus in den Garten gegangen. Mit großer Begeisterung haben sie den anderen Kindern von unserem Experiment erzählt.

Danke das hört sich sehr gut an vielen Dank silke:smile:))

Danke das hört sich sehr gut an vielen Dank silke:smile:))

gern geschehen ;O)

Am Mittwoch haben wir nach dem Mittagessen wie gewöhnlich etwas
gemalt, ich war mit Mia, Ella Runa, Paul und Neon alleine,
weil die anderen Kinder in den Garten wollten, die 5 Kinder
aber nicht. Die meisten gemalten Bilder habe ich geschenkt
bekommen. In der Zeit, wo sie gemalt haben, habe ich auch den
Kindern was gemalt. Sie haben sich ebenso auf mein Bild
gefreut und sofort ins Fach gelegt. Mia wollte nicht mehr
malen, nach und nach wollten Ella, Paul, Runa und Neon auch
nicht mehr. Ich habe aus dem Spielregal eine Box
herausgezogen, die von (die Maus) war, es war eine Box mit
Experimenten, die man selbst durchführen konnte wie z.B.
Kresse herstellen, Pflanzen beobachten usw. Ich habe erst alle
Experimente vorgelesen, die Kinder haben sehr aufmerksam
zugehört, ich merkte daran, das sie auch interessiert waren.
Wir haben uns auf „Erbsen ernten“ geeinigt. In der
Experimenten-Kiste war ein Box, die wir uns zurechtmachen
mussten und die Seiten kleben sollten. Runa und Mia haben sich
gestritten, weil alle beide kleben wollten. Anschließend habe
ich gesagt, dass jeder eine Ecke kleben darf, die waren damit
einverstanden. Danach wollte Ella schon mal aus dem Garten
Erde holen, ich habe es ihr erlaubt. Letztendlich konnte ich
sie vom Fenster beobachten. Runa nahm die Pipette, fragte
danach, ich zeigte ihr, wie man Wasser hinein bekommt. Dann
ging Runa mit der Pipette zum Bad, um Wasser hinein zu ziehen.
Neon, Paul und Mia betrachteten die Erbsen sehr aufmerksam.
Nachdem Ella und Runa zurückkamen, habe ich jedem eine Erbse
gegeben, damit sie sich nicht streiten. Die Kinder haben die
Erbsen in das Gefäß gelegt, in dem sich Erde befindet. Dann
haben wir das Gefäß in eine Box gepackt und anschließend auf
die Fensterbank gestellt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht,
dass alle mitgemacht haben. Später haben wir alle zusammen
aufgeräumt, uns angezogen und sind auch hinaus zu den anderen
Kindern gegangen. Sie haben mit Begeisterung den anderen
Kindern von unserem Experiment erzählt

Gerhard ich danke sehr für deine Korrektur…:smile:))