Kann man abhängig von Zoloft werden?

Liebe Experten, meine Tochter hat vor kurzen ein Medikament verschrieben bekommen. Es heißt Zoloft und soll gegen Depressionen helfen. Ich habe Angst das meine Tochter davon abhängig werden könnte. Welche Nebenwirkungen hat das Medikament? Vielen Dank

Leider bin ich kein Experte für Zoloft.
Hoffe Du findest jemand Kompetenten.
Marik

Ich hatte schon geantwortet, allerdings ohne Dank und Resonanz.

Hi mario.knolle,

Zoloft macht nicht abhängig und ist ein Antidepressivum, das wenig Nebenwirkungen hervorruft. Für weitere Details einfach in die Packungsbeilage schauen oder den Arzt oder Apother fragen.

Gruß chartmix

Frage doch den Hausarzt oder google nach Nebenwirkungen!

Hallo Mario!

Ich verstehe, dass du dir Sorgen machst.

Meines Wissens nach gehört Zoloft zu den Antidepressiva und macht nicht abhängig, wie die Beruhigungs- und Schlafmittel.

Was die Nebenwirkungen angeht, habe ich keine Erfahrung.

Da ich die Beipackzettel oft nicht verstehe, lese ich im Internet über die Nebenwirkungen nach. Das ist veständlcih geschrieben.
Im übrigen müssen nicht alle Nebenwirkungen auftreten.

Wichtig ist, dass das Medikament hilft.

Hat deine Tochter einen guten Arzt, zu dem sie Vertrauen hat?

Es wünscht dir und deiner Tochter alles Gute
Induk

Tut mir leid, aber ich bin nicht spezialisiert auf ZOLOFT. Hier noch ein Link: http://www.dr-gumpert.de/html/zoloft.html
Siehe bitte auch meine anderen Antworten auf diese Frage in den letzten Tagen.

Hallo zurück,

Zoloft ist ein Antidepressivum und gehört nicht zur Gruppe der Benzodiazepine. Daher ist es eher unwahrscheinlich, dass eine Abhängigkeit entsteht. (Bitte mit dem Arzt besprechen!)

Da sich das Gehirn jedoch an die Fremdeinwirkung gewöhnt, kann es sein, dass man je nach Länge der Einnahme, eine ganze Weile braucht um das Medikament wieder auszuschleichen.

Wenn das Medikament abgesetzt wird, kann es zu einem Rebound Effekt kommen. Das heißt, dass die Beschwerden wegen derer man ein Medikament eingenommen hat, eine Zeit lang wieder verstärkt auftreten. Daher immer in Absprache mit einem Arzt handeln!

Die mir bekannten häufigste Nebenwirkungen von Zoloft sind:

Übelkeit, Durchfall, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, innere Unruhe, Kopfschmerzen und schwindel.

Grundsätzlich gilt jedoch, dass man sich bei Depressionen nicht allein auf ein Medikament verlassen sollte und auch anderweitig gegenwirkt.

Falls ihre Tochter dazu in der Lage ist kann ich Aktiv-Sport sehr empfehlen. Min. 4 x wöchentlich.

Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen und wünsche eine gute Besserung!

PS: Einfach mal bei Google Zoloft eingeben und es finden sich einige Erfahrungsberichte zum dem Medikament.

PPS: Es handelt sich um eine unverbindliche Online Beantwortung und ersetzt keinesfalls das Gespräch mit einem Arzt!

Hallo,

diese Anfrage kam dopplelt an. Ich habe sie mit Hinweisen aus dem Internet beantwortet. Jacqueline

Hallo,
ich könnte Ihnen nur die Informationen aus dem Internet weitergeben. Aber wenden Sie sich besser an einen Arzt.
Viele Grüße
Tatjana Lausch

Zoloft (Wirkstoff=Sertralin) ist ein gut verträgliches und gut wirksames Antidepressivum. Abhängigkeit kann bei solchen Med. nicht entstehen, sie sind für die Langzeiteinnahme konzipiert. NW: Orgasmusstörungen, Schwitzen

Da kann ich leider nicht helfen, ich würde auf den beipackzettel schauen oder im internet suchen, gegebenenfalls arzt oder apotheker kontaktieren

viel Erfolg

Hallo Mario,
wie die meisten Antidepressivamacht auch Zoloft nicht abhängig.
Handelt es sich um eine leichte Depression, bzw. eine depressive Verstimmung, kann dieses Medikament nach ca. 9-18 Monaten wieder langsam abgesetzt werden.Bei einer schweren Depression ist es oft nötig, Antidepressiva ein Leben lang einzunehmen , um die doch lebensbedrohliche Krankheit für längere Zeit unter Kontrolle halten zu können.
So gut wie jedes Medikament haben auch Antidepressiva und auch Zoloft Nebenwirkungen, die bei jedem Menschen anders sein können und auch in ihrer Schwere variieren können.
Wer den Beipackzettel liest hat allerdings schon verloren.
Besser ist es, sich zu fragen was nach ca.4-6 Wochen anders ist als vorher und eine eventuell neu erworbene Beeinträchtigung mit dem Hausarzt abzusprechen. Vorher macht das keinen Sinn, weil der Körper immer eine gewisse Zeit benötigt, sich auf neue Medikamente einzustellen.

GglG Johnny

ja