Ein Student hat einen 450-Euro Nebenjob und verdient jährlich weniger als 5000 Euro.
In einem Monat kommt er plötzlich auf 500 Euro. Im Monat darauf wären es aber nur 400. Kann er die Arbeitszeit, die 50 Euro entspricht auf den Monat danach „umschreiben“?
als ich einen 400er Job hatte wurde das genau so gemacht. Das Personalbüro hat immer dafür gesorgt, dass nur so viele Stunden ausgezahlt wurden, dass man unter den 400 blieb. Der Rest wurde dann in den nächsten Monat übertragen.
für den Gesetzgeber mag das stimmen. Aber es gibt ja noch andere Überlegungen.
Der Gesetzgeber betrachtet das Kalenderjahr.
Das Bafög betrachtet den Bewilligungszeitraum.
Das Arbeitsamt… Keine Ahnung.
sonstiges?
Außerdem kann es bei unregelmäßigem Arbeitsaufkommen für die persönliche Finanzplanung durchaus besser sein ein gleichmäßigeres Einkommen zu haben.