Hallo
Die Überschrift ist etwas verwirrend. Ich versuch mal zu erklären was ich möchte.
Und zwar konstruiere ich mit einem 3D Programm ein Objekt. Dieses Objekt muß später „abgewickelt“ werden um es zu Papier zu bringen.
Dabei kommen in der 3D Konstruktion auch Kreisbögen zum Einsatz. Sofern dies Halbkreise sind ist die Berechnung auch kein Problem
Anders verhält es sich bei Kreisstücken, bei denen quasi gar kein Kreis existiert und ich also keine Ahnung über den Radius oder Umfang habe.
Ich habe hier mal ein Beispiel für ein solches Stück:
[url=[http://www.servimg.com/image\_preview.php?i=2318&u=12…](http://www.servimg.com/image_preview.php?i=2318&u=12260998][img]http://i36.servimg.com/u/f36/12/26/09/98/formel10.jpg[/img][/url)]
Dabei zieht man in dem Programm die Linie „L1“ und zieht dann den Kreisbogen in die Höhe „H1“
Der Kreis ist dabei stets „Gleichschenkelig“.
Nun könnte ich mir eigentlich vorstellen, das man so etwas mit den beiden Werten berechnen kann, oder?
Weiß jemand wie ich das schaffe?
Achso… Habe ja noch gar nicht gesagt, was ich überhaupt ausgerechnet haben muß
Und zwar was das Kreisstück für eine Länge hätte, wenn es „geradegezogen“ wird. Eben, wenn man das auf Papier zeichnen möchte, aber eben als „Gerades Stück“, das dann anschließend gebogen wird, nachdem es ausgeschnitten wird.
Ich hoffe, das mir jemand helfen kann.
(Gerne übrigens auch als Excel-Formel, dann brauche ich es nicht umzuwandeln!)
Gruß
Andreas