Hallo in die Runde,
wenn in einem 3D-Bild (ich meine so ein buntes Bild, auf das man schielen muß und dann sieht man eine Stereo-Struktur) etwas versteckt ist, kann man das irgendwie herausholen? Ich sehe, daß da was ist, kann es aber nicht erkennen. Ist ein Rätsel, daher muß ich das auflösen.
Vielen Dank schonmal.
wenn in einem 3D-Bild (ich meine so ein buntes Bild, auf das
man schielen muß
Nicht schielen … fokusiere beim Betrachten mal auf Entfernung -also als ob Du in eine Landschaft schaust- dann geht’s.
Moin,
Nicht schielen … fokusiere beim Betrachten mal auf
Entfernung -also als ob Du in eine Landschaft schaust- dann
geht’s.
leider nein, zumindestens nicht bei allen. Es gibt ca. 10 - 15 % Menschen, die es nicht können, egal was sie anstellen, ich gehöre übrigens auch dazu.
Gandalf
Danke, ich versuche es mal.
Ich meinte aber, ob man das mit einem Programm auseinandernehmen kann. Man kann ja auch solche Bilder generieren, da muß das doch auch rückwärts gehen?
Ich sehe ja, daß da was drinsteckt, ganz plastisch, kann es aber nicht erkennen.
Danke, ich versuche es mal.
Ich meinte aber, ob man das mit einem Programm
auseinandernehmen kann.
Das hab ich schon verstanden … meines Wissens nach gibt’s sowas aber nicht. Deswegen der Tipp mit dem Fokusieren.
Man könnte natürlich mittels Bildbearbeitung verschiedene Frabauszüge filtern und mal schaun, ob man dann mehr erkennt, aber was/wie/wo … keine Ahnung. Dazu müsste man das Motiv auch mal gesehen haben.
Oder zeig es doch einfach jemandem, der das mit dem Fokusieren hinkriegt.
Dankeschön. Ich werde mal jemanden hinzuziehen, der mit Grafikprogrammen gut umgehen kann.
Und siehe PN.
Viele Grüße
die Fragomaus
Hallo,
entgegen meinen Gewohnheiten drängle ich mich mal vor und entschuldige das mit dem alter des Ursprungs-Postings.
Nein, die Lösung habe ich nicht direkt, bin aber überzeugter Anhänger der Photogrametrie bzw. der analytischen Photogrammetrie.
Da diese sog. Autostereogramme ja gerechnet werden, muss es auch die rechnerische Inversion geben - hm, besser: müsste ?
Der Aufwand zur ‚reziproken‘ Pixelanalyse dürfte nicht unerheblich sein.
Ein erster Anhaltspunkt hier mit Links zu den Programmen zur Erzeugung:
http://www.mathematische-basteleien.de/stereogramm.htm
Grüße Roland
Ich sitze mit großen Augen und schaue auf Deine Antwort und verstehe NICHTS.
Aber heute Nacht habe ich die Lösung gefunden. Der hinterlistige Typ hat in dem Bild Koordinaten versteckt, indem er zwei Ebenen gebildet hat, die man dann senkrecht gegeneinander verschieben muß. Ich weiß nicht, wie solche 3D-Bilder funktionieren, aber vielleicht ist der Verschiebetrick der Grund dafür, daß man zwar sieht, daß da was dreidimensional ist, es aber nicht erkennen kann.
Ich bedanke mich an dieser Stelle artig für alle Hilfe.
Hallo,
NICHTS zu verstehen …
den Link in Ruhe, ggf. selektiv, lesen. Dort wo es um ‚Julia‘ geht, wird das Entstehen eines Autostereogramms beschrieben.
(Ob es rückwärts gerechnet werden kann … man müsste den Hintergrund von der ‚Störung des Objektes‘ trennen können).
Geht es i.ü. um sowas ?
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?gu…
Auf diese Geocache-Rätsel reagiere ich i.d.R. mit zwei Inversionen:
- einmal der Fußnägel (die rollen sich auf)
- einmal beim Lösungsweg (mich interessiert nicht die Koordinate sondern ggf. der theoretische Hintergrund)
Sorry Roland
Hallo Roland,
dankeschön.
Es ging um den hier: Die von Dir geschickten Koordinaten sind ja einfach …