also ich streite mich nur noch mit meiner mutter
& im streit sagt sie immer wenn es mir nicht passt dann soll ich ausziehen
ich bin 17 jahre alt & mache gerade eine ausbildung zum verkäufer & verdiene aber nur 433 euro ich werde in 2 monaten 18 & wollte eben fragen ob das gehen würde mit so einem meinkommen reden hilft nich viel bei ihr
mein bruder hat sich auch oft mit meine mutter gestritten & ist auch schon ausgezogen er war zu diesem zeitpunkt auch 17 & hatte auch wenig einkommen kann ich mich da an irgend jemanden wenden auser als beim jugendamt ?
wollte eben fragen ob das gehen würde mit so einem einkommen
Guck dir die Seite mal an und starte eine Berechnung:
http://wohngeldrechner.nrw.de/wogp/cgi/call-TSO.rexx…
Ansonsten: Kriegt deine Mutter Kindergeld für dich?
Hallo,
wende Dich ans Wohngeldamt bzw die Arge… und ansonsten überlege, ob vll ein Nebenjob helfen kann, zudem würde das Kindergeld das Deine Mutter bezieht, dann Dir alleine zustehen.
Lg
Brenna
Hallo,
bis zum Abschluss Deiner Ausbildung sind Dir beide Eltern zu Unterhalt verpflichtet. Je nach Einkommen Deiner Eltern kann es aber sein, dass sie aufgrund Deines Einkommens nicht zahlen müssen. Hartz IV wirst Du nicht bekommen, es sei denn, es gibt triftige Gründe für den Auszug. Bleiben Wohngeld und Kindergeld - für ein WG- Zimmer sollte es reichen, notfalls mit Nebenjob. Die Alternative ist Hotel Mama und Füße still halten…
Gruß anna
Hallo,
kann man mit 17 von zuhause ausziehen ?
mein bruder ist auch schon ausgezogen er war zu
diesem zeitpunkt auch 17
Der zweite oben zitierte Satz beantwortet deine Frage.
Hast du schon mal mit deinem Bruder geredet wie er es damals gebacken bekommen hat?
Grüße,
Tinchen
Hallo,
eine Ausbildung zum Verkäufer ist eine 40-Stunden-Woche zzgl. für die Prüfungen lernen. Einen Nebenjob ist, auch wenn es jemand schaffen sollte, nicht erwünscht und erfüllt nicht den Zweck einer Ausbildung.
Zieht er auf Wunsch der Mutter aus, dann muss nicht das Jugendamt für ihn aufkommen, sondern die Mutter, da sie verpflichtet ist die erste Ausbildung zu finanzieren.
Also entweder die Konflikte (z.B. mit Hilfe der Familienberatung) lösen oder er zieht aus, weil die familiäre Situation für ihn unzumutbar ist und sie finanziert seinen Lebensunterhalt.
Viele Grüße
Die beste Lösung wäre natürlich, den Konflikt beizulegen. Eine neutrale Person hilft dabei oft ungemein.
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es kein Wohngeld für Azubis. Doch wenn deine Eltern/Mutter dich nicht unterstützen können/kann, gibt es noch die Möglichkeit, Berufsausbildungsbeihilfe zu beantragen. Dafür bei der Arbeitsagentur nachfragen. Das Kindergeld stünde dir auch voll zu. Doch Achtung, dafür gibt es Verdienstgrenzen, die du auch mit einem, sicher notwendigen, Nebenjob nicht überschreiten darfst. Auf jeden Fall wird es während der Ausbildungszeit finanziell sehr eng, doch ist es zu schaffen. Und in der Regel wird das Verhältnis zu Eltern besser, wenn man nicht mehr zusammen lebt.