Kann man Wasser künstlich herstellen?

Ich muss für den Chemieunterricht ein Wasserdokument anlegen. Dazu brauche ich 20 Fakten, Stichwörter und Teilgebiete über Wasser.

Danke!:smile:

Hallo,

Hier 3 Teilgebiete:

  1. „Wasser ist in der Lage, Informationen aufzunehmen und weiterzugeben“ R. Resch, V. Gitmann: Wissenschaftliche Grundlagen des Wassers als Informationsträger, in: Wasser, Iwan Engler (Hrsg), Seite 193-216, ISNB 3-925367-50-0

2)„Wasser enthält eine Gewaltige Menge von Energie.“ Das Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff-Atom, das in starker Verbindung mit zwei Wasserstoff-Atomen besteht. Wernn mehrere Wassermoleküle zusammenkommen sind (wie z.B. in einem Glass Wasser), wird der Sauerstoff einiger Wassermoleküle von den Wasserstoffatomen anderer Wassermoleküle angzogen werden. Man kennt dies als Wassestoffbindung. Diese Wasserstoffbindung (H-Bindung) ist nicht ganz so stark wie die Bindung zwischen dem ursprünglichen Sauerstoff und Wasserstoff im Molekül selsbst, aber wenn man alle Wasserstoffbindungen in einer Tasse Wasser addiert, kann das etwas bilden, was stärker ist als Stahl. In Wirklichkeit stehen nicht alle Wasserstoff- und Sauerstoff-Atome in dieser H-Bindung. Man hat experimentell nachgewiesen, dass 15-20% aller H-Verbindungen zu jeder beliebigen Zeit auseinanderfallen können. Wasser war für Wissenschlaftler immer schon ein geheimnis, weil sich Fakten nicht einfach aufrechnen lassen. Einerseits wird man,wenn man Wasser nur chemisch analysiert feststellen, dass es, selbst wenn 20% der H-Bindungen zerfallen sind, eine Struktur „Härter als Stahl“ haben müsste.Doch wenn man Wasser auch nur ansieht und beobachtet, ist offensichtlich, dass seine Struktur nicht „hart wie Stahl“ ist, sondern tatsächlich recht schwach. Hier ist die Erklärung dafür: Wenn H-Bindungen nach dem Zufallsprinzip, über die ganze Flüssigkeit verteilt, zerfallen, wird die Struktur stark bleiben; wenn sie jedoch in einer Linie zerfallen, dann kann sich das Wasser wie eine Flüssigkeit verhalten. Wenn diese H-Bindungen ständig in einer Linie über die ganze Flüssigkeit auseinanderbrechen, wird diese die für Wasser typischen Eigenschaften zeigen und so lässt sich die Stärke der Bindungen im Wasser mit dessen sichtbaren Eigenschaften auch verienbaren.
… Wegen dieser permanenten Trennung von H-Bindungen bildet das Wasser starke „Blöcke“, die aneinander vorbeigleiten und alles auf seinem Weg mitziehen und mittreiben.
"Übersetzt aus „Understanding the Miracle“: Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reihe von Interviews, die A.K. Olsen von Juni 1998 bis August 1998 mit Dr. Ralph Heinicke geführt hat.

  1. In der Natur befreit sich das Wasser und die Luft von Schadstoffen, Faulgasen und Informationssturkturen durch Wirbelprozesse: Jede ursprüngliche Fluss zieht sich in Schlangenlinien durch die Landschaft und bildet unendlich viele kleine und grosse Wasserwirbel. Dieser Wirbel fungieren als gewaltige Resonanzsturkturen (Sender und Empfänger), und sie spenden dem Wasser und den kolloidal geladenen Teilchen auch Energie und elektrische Ladung.
    Der Wirbel besteht eigentlich aus einer Reihe getrennt fließender Oberflächen, die alle wie von unsichbarer Hand zusammengebunden sind. Deise fließenden Grenzflächen bewegen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, langsam in der Randzone,schnell im Zentrum. Moleküle aus einer Geschwindigkeitsebene wechseln sprungartig in die nächst schnellere über.
    Im Zentrum eines starken Wirbels ist die Geschwindigkeit theoretisch unendlich und damit können auch die entstehende Kräfte auf unendlich zugehen. Clusterstrukturen können dem Druckunterschied nicht standhalten, komplexe Molekülverbände werden in keline zerlegt und fangen an, gewaltige Kräfte freizusetzen, Die Natur schafft solche Kräfte jeden Tag.
    Langlettige giftige chemische Verbindungen können z.B. in weniger giftige oder ungiftige kelinere Molekülverbände zerlegt werden. Durch starke Wirbel kann auch das Informaitonsfeld eines materiall vorhandenen Stoffes für eine begrenzte Zeit aufgelöst und dieser dadurch biologisch unwirksam werden. Ein ursprünglicher Fluss hat eine viel höhere Selbstreinigungskraft als z.B. ein Kanal.
    „Die Wirbelenergie -eine Urenergieform“ Vita Vortex Informationen zu Gebrauch und Wirkung - Wasserstelle München - Fraunhoferstraße 13 Rgb links - 80469 München
    tel: 089/26 69 81

LG,

Christine