Kann mir ds Hete jemand Korigierren

Ich muss dieses Morgen abgeben es wäre super toll wenn jemand dies Korigierren könnte,
Danke im Voraus

Am Dienstag haben wie einen neuen Jungen, Kalle, der 4 Jahre alt ist, in die Gruppebekommen. Zuerst war die Mutter von Kalle immer bei Ihm, weil er sich an die Mutter klammerte und sich nicht trennen wollte. Als die Vorschulkinder zur Elbe gegangen sin, waren nur noch Kalle und 5 Kinder im Kindergarten. Wir hatten im Morgenkreis besprochen, dass wir einen Igel basteln wollten. Die Erzieherin und ich haben zuerst den Basteltisch vorbereitet. Als wir die Kinder riefen, wollte Kalle seine Mutter nicht loslassen und fing an zu weinen. Ich bin zu ihm gegangen und habe gesagt, dass seine Mutter hinter ihn sitzt während er Bastelt und das sie nicht weggeht. Er war damit einverstanden und saß am basteltisch; er hat auch mit den anderen Kindern Kontakt aufgebaut, in dem er Hilfe annahm oder half. Immer wieder guckte es hinter sich, um zu Kontrollieren, ob seine Mutter noch da war. Nach einiger Zeit war in das Igelbasteln so vertieft und Konzentriert, dass er nicht mehr schaute, ob die Mutter da war oder nicht. Nach dem wir mit basteln fertig waren, hat er mit den anderen Kindern mit Legos gespielt. Die Mutter saß nur noch weit weg von Kalle. Nach dem Mittagessen waren wir im Garten. Kalle hat sich mit Yanik sehr gut verstanden und mit ihm gespielt. Vor dem Nachtisch habe ich Kalle, Lenie und Yanik das Buch“ Conni und das neue Baby“ vorgelesen. Kalle durfte aus meinem Schoss sitzen, er hat er sich gemütlich gemacht und auch zwischendurch Fragen gestellt. Als die Mutter zu ihm sagte, dass sie nach Hause gehen wollten, hat er sich vom Yanik verabschiedet und hat ihm gesagt, dass sie morgen weiter spielen können.

Yanik s, Schwester Lenie spricht nicht so oft und ist in sich gekehrt, wenn man sie etwas fragt oder ihr etwas sagt, dann bekommt man meist keine Reaktion. Meine Anleiterin hat mir gesagt, dass dieses nicht normal ist, sie werden im Team darüber sprechen. Zurzeit fühlen sie sich mir Lenie etwas überfordert.

Hi,

das hier ist der verbesserte Text. Ich weiß zwar nicht für was der Text ist, daher war es schwer ihn zu korrigieren. Ich habe jetzt auch nur Rechtschreibfehler verbessert und nur einige auffällige Ausdrucksfehler. Aber da ich ja nicht weiß, ob es eine Bericht oder so sein soll, habe ich jetzt am Stil nichts verändert.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Mit freundlichen Grüßen

Miss Melon

Ich muss dieses Morgen abgeben es wäre super toll wenn jemand
dies Korigierren könnte,
Danke im Voraus

Am Dienstag haben wie einen neuen Jungen, Kalle, der 4 Jahre
alt ist, in die Gruppe bekommen. Zuerst war die Mutter von
Kalle immer bei ihm, weil er sich an die Mutter klammerte und
sich nicht trennen wollte. Als die Vorschulkinder zur Elbe
gegangen sind, waren nur noch Kalle und 5 Kinder im
Kindergarten. Wir hatten im Morgenkreis besprochen, dass wir
einen Igel basteln wollten. Die Erzieherin und ich haben
zuerst den Basteltisch vorbereitet. Als wir die Kinder riefen,
wollte Kalle seine Mutter nicht loslassen und fing an zu
weinen. Ich bin zu ihm gegangen und habe gesagt, dass seine
Mutter hinter ihm sitzt, während er bastelt und das sie nicht
weg gehen würde. Er war damit einverstanden und saß am Basteltisch; er
suchte auch Kontakt zu den anderen Kindern, indem er ihre Hilfe annahm oder selber half. Immer wieder schaute es hinter sich, um
zu kontrollieren, ob seine Mutter noch da war. Nach einiger
Zeit war er so in das Igelbasteln vertieft, dass
er nicht mehr nach seiner Mutter schaute. Nach:dem wir mit dem Basteln fertig waren, hat er mit den anderen
Kindern mit Legos gespielt. Die Mutter saß nur noch weit weg
von Kalle. Nach dem Mittagessen waren wir im Garten. Kalle hat
sich mit Yanik sehr gut verstanden und mit ihm gespielt. Vor
dem Nachtisch habe ich Kalle, Lenie und Yanik das Buch“ Conni
und das neue Baby“ vorgelesen. Kalle durfte auf meinem Schoss
sitzen. Dort hat er es sich gemütlich gemacht und auch
zwischendurch Fragen gestellt. Als die Mutter zu ihm sagte,
dass sie nach Hause gehen wolle, hat er sich von Yanik
verabschiedet und zu ihm gesagt, dass sie morgen weiter
spielen können.

Yaniks, Schwester Lenie, spricht nicht so oft und ist in sich
gekehrt, wenn man sie etwas fragt oder ihr etwas sagt, dann
bekommt man meist keine Reaktion. Meine Anleiterin hat mir
gesagt, dass dieses Verhalten nicht normal ist, sie werden im Team
darüber sprechen. Zur Zeit fühlen sie sich mit Lenie etwas
überfordert.

Ich muss dieses morgen abgeben. Es wäre supertoll, wenn jemand dies korigieren könnte, Danke im Voraus.

Am Dienstag haben wie einen neuen Jungen, Kalle, der 4 Jahre alt ist, in die Gruppe bekommen. Zuerst war die Mutter von Kalle immer bei ihm, weil er sich an die Mutter klammerte und sich nicht trennen wollte. Als die Vorschulkinder zur Elbe gegangen sind, waren nur noch Kalle und 5 andere Kinder im Kindergarten.

Wir hatten im Morgenkreis besprochen, dass wir einen Igel basteln wollten. Die Erzieherin und ich haben zuerst den Basteltisch vorbereitet. Als wir die Kinder riefen, wollte Kalle seine Mutter nicht loslassen und fing an zu weinen. Ich bin zu ihm gegangen und habe gesagt, dass seine Mutter hinter ihm sitzt, während er bastelt und dass sie nicht weggeht. Er war damit einverstanden und saß am Basteltisch. Er hat auch mit den anderen Kindern Kontakt aufgebaut, indem er Hilfe annahm oder anderen Kindern half.

Immer wieder guckte es hinter sich, um zu kontrollieren, ob seine Mutter noch da war. Nach einiger Zeit war er in das Igelbasteln so vertieft, dass er nicht mehr schaute, ob die Mutter noch da war oder nicht.

Nachdem wir mit Basteln fertig waren, hat er mit den anderen Kindern mit Legos gespielt. Die Mutter saß inzwischen weit weg von Kalle.

Nach dem Mittagessen waren wir im Garten. Kalle hat sich mit Yanik sehr gut verstanden und mit ihm gespielt. Vor dem Nachtisch habe ich Kalle, Lenie und Yanik das Buch “Conni und das neue Baby“ vorgelesen. Kalle durfte auf meinem Schoss sitzen, er hat er sich gemütlich gemacht und auch zwischendurch Fragen gestellt. Als die Mutter zu ihm sagte, dass sie nach Hause gehen wollten, hat er sich vom Yanik verabschiedet und hat ihm gesagt, dass sie morgen weiter spielen können.

Yaniks, Schwester Lenie spricht nicht viel und ist in sich gekehrt. Wenn man sie etwas fragt oder sie anspricht, bekommt man meist keine Reaktion. Meine Anleiterin hat mir gesagt, dass dieses nicht normal ist, sie werden im Team darüber sprechen. Zurzeit fühlen sie sich mit Lenie etwas überfordert.

Kommentar:
Liebe Sedacan,
ich habe Deinen Text durchgesehen und etwas verbessert, ohne Deine Ausdrucksweise zu stark zu verändern. Um Deine Schreibfähigkeiten, zu verbessern, empfehle ich Dir, recht viel zu lesen. Wähle Lesestoff, der dir einfach Spaß macht. Auf diese Weise prägt sich Dir leicht und sicher die richtige Schreibweise von Wörtern ein und ebenso die Groß- und Kleinschreibung.
Viele Grüße und viel Erfolg bei Deiner Ausbildung zur Kinderpflegerin (eine meiner Töchter hat die gleiche Ausbildung gemacht)!
Petra

Hallo Sedacan,
unten habe ich den Text korrigiert, hauptsächlich Rechtschreibfehler habe ich verbessert und einiges umformuliert.
Es gibt eine unlogische Stelle: nach dem Mittagessen ist Kalle mit Yanik im Garten, danach sprichst du davon, dass du vor dem Nachtisch eine Geschichte vorgelesen hast. So wie es da steht wäre die Reihenfolge Mittagessen - Garten - Geschichte - Nachtisch. Das klingt für meine Ohren nach ein wenig viel Zeit zwischen Essen und Nachtisch. Wie war die Reihenfolge? Du solltest das so berichten, wie es passiert ist. Überprüfe das nochmal.

Wozu brauchst du das? Ich nehme an für die Schule, aber was ist die Fragestellung? Sollst du nur eine Situation mit Kalle beschreiben?

Je nach Fragestellung solltest du eventuell etwas mehr schreiben. Beispielsweise, was deine Anleiterin zu der Eingewöhnungsphase gesagt hat, ob Kalles Verhalten ungewöhnlich ist oder normal für ein 4jähriges Kind an seinem ersten Tag im Kindergarten, wie es weiter gehen wird mit der Eingewöhnung. Vielleicht musst du auch was ausführen, was ihr in der Schule gehört habt zu dem Thema. Aber wie gesagt, ich weiß nicht, was die Aufgabe ist. Für eine reine Situationsbeschreibung reicht das wahrscheinlich.

Die letzten Sätze über Lenie hängen etwas im luftleeren Raum: Vorher hast du nur über Kalle geschrieben, jetzt kommt plötzlich Lenie. Hier wieder die Frage: was ist die Aufgabenstellung? Hat deine Anleiterin Lösungsvorschläge? Oder überlegt sie jemanden zu Rate zu ziehen (Psychologin, Supervisor, …)? Oder sollt ihr darüber nichts schreiben?

Ansonsten drücke ich die Daumen,
Grüße,
Sabine.
PS: ich schaue in ca. 30 Minuten nochmal nach, also falls du nochmal was schicken willst heute, bis so gegen 22:45 bin ich zu erreichen, danach bin ich im Bett. Ich bin Erzieherin und studiere Pädagogik, schreib also ständig so ein Zeug.

Und jetzt der korrigierte Text:

Ich muss dieses Morgen abgeben es wäre super toll wenn jemand
dies Korigierren könnte,
Danke im Voraus

Am Dienstag haben wie einen neuen Jungen, Kalle, 4 Jahre alt, in die Gruppe bekommen. Zuerst war die Mutter von Kalle immer bei ihm, weil er sich an sie klammerte und sich nicht trennen wollte.
Die Vorschulkinder haben an diesem Morgen einen Ausflug an die Elbe gemacht. Als sie weg waren, waren nur noch Kalle und 5 weitere Kinder im Kindergarten. Wir hatten im Morgenkreis besprochen, dass wir einen Igel basteln wollten. Die Erzieherin und ich haben zuerst den Basteltisch vorbereitet. Als wir die Kinder riefen, wollte Kalle seine Mutter nicht loslassen und fing an zu weinen. Ich bin zu ihm gegangen und habe u
ihm vorgeschlagen, dass seine Mutter hinter ihm sitzen könnte während er bastelt und dass sie nicht weggeht. Er war damit einverstanden und setzte sich an den Tisch und fing an mit uns zu basteln; er hat auch mit den anderen Kindern Kontakt aufgebaut, indem er Hilfe annahm oder half. Immer wieder guckte er hinter sich, um zu kontrollieren, ob seine Mutter noch da war. Nach einiger Zeit war er in das Igelbasteln so vertieft und konzentriert, dass er nicht mehr schaute, ob die Mutter da war oder nicht. Nachdem wir mit Basteln fertig waren, hat er mit den anderen Kindern mit Legos gespielt. Die Mutter konnte jetzt weit weg
von Kalle sitzen. Nach dem Mittagessen waren wir im Garten. Kalle hat sich mit Yanik sehr gut verstanden und mit ihm gespielt. Vor dem Nachtisch habe ich Kalle, Lenie und Yanik das Buch “Conni und das neue Baby“ vorgelesen. Kalle durfte auf meinem Schoss
sitzen, er hat es sich gemütlich gemacht und auch
zwischendurch Fragen gestellt. Als die Mutter zu ihm sagte, dass sie nach Hause gehen wollten, hat er sich von Yanik verabschiedet und ihm gesagt, dass sie morgen weiter spielen können.

Yaniks Schwester Lenie spricht nicht so oft und ist in sich gekehrt. Wenn man sie etwas fragt oder ihr etwas sagt, bekommt man meist keine Reaktion. Meine Anleiterin hat mir gesagt, dass dieses nicht normal sei, sie werden im Team darüber sprechen. Zurzeit fühlen sie sich mit Lenie etwas überfordert.

Hallo Sedacan,
leider war ich die vergangenen zwei Tage so in Eile, dass ich gar nicht nach meinen Mails schauen konnte. Wenn ich es richtig verstanden habe, hättest du den Text heute schon korrigiert gebraucht, nicht wahr?
Es tut mir leid, dass ich nicht helfen konnte.

Falls ich es falsch verstanden habe und du den Text noch nicht abgeben musstest, dann melde dich doch bitte nochmals per Mail. Ich muss jetzt los zur Arbeit, aber ich könnte ihn vielleicht am späten Abend noch korrigieren.

Alles Gute!

Ernei

Hallo Ernei das macht nicht danke für deine Interesse. Ich habe es schon von jemand anderem Korigierrt bekommen. Trotzdem vielen dank.

Sedacan

Hallo sabine, danke fur deine Korektur war sehr hilfreich.
Sedacan

Gern geschehen, meld dich, wenn du wieder was brauchst.
Sabine

Ich muss dieses Morgen abgeben es wäre super toll wenn jemand
dies Korigierren könnte,
Danke im Voraus

Am Dienstag haben wie einen neuen Jungen, Kalle, der vier Jahre
alt ist, in die Gruppe bekommen. Zuerst war die Mutter von
Kalle immer bei ihm, weil er sich an die Mutter klammerte und
sich nicht trennen wollte. Als die Vorschulkinder zur Elbe
gegangen sind, waren nur noch Kalle und fünf Kinder im
Kindergarten. Wir hatten im Morgenkreis besprochen, dass wir
einen Igel basteln wollten. Die Erzieherin und ich haben
zuerst den Basteltisch vorbereitet. Als wir die Kinder riefen,
wollte Kalle seine Mutter nicht loslassen und fing an zu
weinen. Ich bin zu ihm gegangen und habe gesagt, dass seine
Mutter hinter ihn sitzt während er bastelt und das sie nicht
weggeht. Er war damit einverstanden und saß am Basteltisch; er
hat auch mit den anderen Kindern Kontakt aufgebaut, indem er
Hilfe annahm oder half. Immer wieder guckte er hinter sich, um
zu kontrollieren, ob seine Mutter noch da war. Nach einiger
Zeit war er in das Igel-Basteln so vertieft und konzentriert, dass
er nicht mehr schaute, ob die Mutter da war oder nicht. Nachdem wir mit dem Basteln fertig waren, hat er mit den anderen
Kindern mit Legos gespielt. Die Mutter saß nur noch weit weg
von Kalle. Nach dem Mittagessen waren wir im Garten. Kalle hat
sich mit Yanik sehr gut verstanden und mit ihm gespielt. Vor
dem Nachtisch habe ich Kalle, Lenie und Yanik das Buch "Conni
und das neue Baby“ vorgelesen. Kalle durfte auf meinem Schoß
sitzen, er hat es sich gemütlich gemacht und auch
zwischendurch Fragen gestellt. Als die Mutter zu ihm sagte,
dass sie nach Hause gehen wollten, hat er sich von Yanik
verabschiedet und hat ihm gesagt, dass sie morgen weiter
spielen können.

Yaniks Schwester Lenie spricht nicht so oft und ist in sich
gekehrt. Wenn man sie etwas fragt oder ihr etwas sagt, dann
bekommt man meist keine Reaktion. Meine Anleiterin hat mir
gesagt, dass dieses nicht normal ist, sie werden im Team
darüber sprechen. Zurzeit fühlen sie sich mit Lenie etwas
überfordert.

Hallo Sedacan, tut mir leid, habe gerade erst deine Anfrage gelesen (bin nicht tälich online…) Wahrscheinlich ist es schon zu spät, trotzdem hab ich mal über deinen Text gelesen. Sind ein paar Tipfehler drin, die habe ich korrigiert. Das habe ich dann in Großbuchstaben geschrieben oder in Klammern dahinter, was korrigiert werden muss bzw. wo ich den Ausdruck ändern würde. Wofür brauchst du den Text?
Viele Grüße und viel Erfolg
C.Mertes

Ich muss dieses Morgen abgeben es wäre super toll wenn jemand
dies Korigierren könnte,
Danke im Voraus

Am Dienstag haben WIR einen neuen Jungen, Kalle, der 4 Jahre

alt ist, in die Gruppe bekommen(Auseinander schreiben!). Zuerst war die Mutter von
Kalle immer bei ihm (kleinschreiben, keine Anrede), weil er sich an die Mutter klammerte und
sich nicht trennen wollte. Als die Vorschulkinder zur Elbe
gegangen SIND, waren nur noch Kalle und 5 Kinder im
Kindergarten. Wir hatten im Morgenkreis besprochen, dass wir
einen Igel basteln wollten. Die Erzieherin und ich haben
zuerst den Basteltisch vorbereitet. Als wir die Kinder riefen,
wollte Kalle seine Mutter nicht loslassen und fing an zu
weinen. Ich bin zu ihm gegangen und habe gesagt, dass seine
Mutter hinter IHM sitzt während er bastelt (kleinschreiben!) und das sie nicht
weggeht. Er war damit einverstanden und saß am basteltisch(Großschreiben!); er
hat auch mit den anderen Kindern Kontakt aufgebaut, indem (zusammen)er
Hilfe annahm oder half. Immer wieder guckte ER hinter sich, um
zu Kontrollieren(Kleinschreiben), ob seine Mutter noch da war. Nach einiger
Zeit war ER in das Igelbasteln so vertieft und Konzentriert (kleinschreiben), dass
er nicht mehr schaute, ob die Mutter da war oder nicht. Nach
dem wir mit basteln fertig waren, hat er mit den anderen
Kindern mit Legos gespielt. Die Mutter saß nur noch weit weg
von Kalle (besser: Die Mutter saß jetzt in einiger Entfernung von Kalle). Nach dem Mittagessen waren wir im Garten. Kalle hat
sich mit Yanik sehr gut verstanden und mit ihm gespielt. Vor
dem Nachtisch habe ich Kalle, Lenie und Yanik das Buch“ Conni
und das neue Baby“ vorgelesen. (Vor oder nach dem Rausgehen? Dieses ansonsten anschließend aufführen!) Kalle durfte AUF meinem Schoss
sitzen, er hat ES sich gemütlich gemacht und auch
zwischendurch Fragen gestellt. Als die Mutter zu ihm sagte,
dass sie nach Hause gehen wollten, hat er sich vom Yanik
verabschiedet und hat ihm gesagt, dass sie morgen weiter
spielen können.

Yanik s, Schwester Lenie spricht nicht so oft und ist in sich
gekehrt, wenn man sie etwas fragt oder ihr etwas sagt, dann
bekommt man meist keine Reaktion. (…ihr etwas sagt. Man bekommt dann meist keine Reaktion.)Meine Anleiterin hat mir
gesagt, dass dieses nicht normal SEI, sie werden im Team
darüber sprechen. Zurzeit fühlen sie sich mir Lenie etwas
überfordert. (Zurzeit sind sie sich über den richtigen Umgang mit der Situation/mit Lenie nicht sicher)

Sorry, zu spät
Leider habe ich deine Anfrage erst heute gelesen - und jetzt ist es zu spät.

Hanna

Hallo Hanna, ds macht doch nichts trotzedem danke.:smile:))
sedacan

Es tut mir leid, ich war von November 2009 bis gestern (31.1.2011) in Elternzeit und habe vergessen meine Emailadresse abzuändern! Ich hoffe, Dir konnte jemand anders helfen :smile:
Liebe Grüße
Susi