Ich habe immer wieder folgenden Traum:
Ich knie nackt auf meinem Wohnzimmertisch. Das Zimmer ist eingeichtet wie in echt aber seitenverkehrt. Im Hintergrund höre ich das „Ave Maria“ aber wenn ich dann genau hinhöre fällt mir auf daß das keine menschliche Stimme ist sondern mein Hund. Jedesmal auf´s neue bin ich von dieser Erkenntniss total geplättet. Aus einer Laune heraus möchte ich dann immer meine Zähne putzen und wie zufällig liegt auch eine Zahnbürst parat. Denn von Tisch runter könnte ich nicht. Ich hab´s nie probiert aber ich weiß instinktiv daß es nicht ginge. Jedenfalls putze ich mir die Zähne bis die Zahnbürste sich merkwürdig weich anfühlt, ich sie herausnehme und feststelle daß das ein Penis ist der ununterbrochen abspermt. Er ist im Moment des Erkennens erigiert, erschlafft dann aber immer wobei nach wie vor pausenlos Samen aus Ihm herausfließt. Ich lege Ihn irritiert beiseite und beobachte Ihn. Nach und nach verwandelt er sich dann mal in eine Gurke, mal in eine Frucht. Ich betaste Ihn und nach einer Zeit überkommt mich ein unbändiger Hunger auf genau dieses Lebensmittel so daß ich es mit großem Genuss esse. Danach endet der Traum immer indem ich scheinbar minutenlang rülpse und furze.
Ich hoffe mich hält hier keiner für bekloppt, aber das geht seit Monaten so und ich finde keine Bedeutung dafür.
Bitte interpretiert mutig drauf los.