Kant und Flachenglas

Guten Tag

Immanuel Kant hat doch einmal ein bestimmtes Problem angesprochen, in dem es um die eigene Wahrnehmung ging. Wenn jemand alles durch ein grünes Flaschenglas sehen würde und also für ihn (aus unserer Sicht) alles grün wäre, wäre dies für ihn normal. Tortzdem würde er die Dinge, die er sieht, gleich wie wir benennen. So könnte jeder Mensch dasselbe Ding ganz unterschiedlich wahrnehmen und wir wüssten gegenseitig nichts von diesem Faktum.

Mir ist der Name für das Problem entfallen - kann mir jemand die Bezeichnung dafür nennen?

Gruss

Wiesel

Hallo Wiesel
Das ist eine sehr alte philosophische Sicht, die schon von Platon im Höhlengleichnis und von Buddha im Elefanten-Gleichnis, wo lauter Blinde einen Teil des Elenaten berühren, dargestellt worden.
Ob es dafür einen Namen gibt und wie dieser lautet, kann ich allerdings nicht sagen.
Gruß,
Branden

Hi Wiesel,

Mir ist der Name für das Problem entfallen - kann mir jemand
die Bezeichnung dafür nennen?

meinst Du vieleicht a priorie?

Gandalf

Hi wiesel,

ich würde sagen, es ist ein Problem der Subjektivität.

Grüße,

Mohamed.

Danke, aber…
…leider war der gesuchte Begriff nicht dabei…und er will mir auch partout nicht einfallen.

Gruss
Wiesel