Hallo Oliver!
„Gerechtigkeit“ „Legitimität“ etc. sind in letzter Instanz
Gegenstände eines stets „nur“ subjektiven Erlebens.
Sie sind hier als Empfindungen gemeint.
„Gerechtigkeit“ ist die Buchstabenfolge, die man behält, wenn man das Wort „Empfinden“ vom Wort „Gerechtigkeitsempfinden“ entfernt.
Ein konkretes Empfinden von (Un)gerechtigkeit ist eine Tatsache. Ein Empfinden und einen „Fall“ überhaupt zu haben, sind Bedingung ihrer Möglichkeit. „Gerechtigkeit“ aber ist nicht Bedingung der Möglichkeit eines Gerechtigkeitsempfindens sondern ein Fall für Ockhams Rasiermesser im Sinne einer „sinnlosen“ weil nicht erfahrungszugänglichen Verallgemeinerung. Ein Nervenkostüm reicht völlig aus, um eine Empfindnug von Gerechtigkeit zu haben. „Gerechtigkeit“ braucht es nicht zu geben und gibt es auch nicht. „Justice is a feeling“ (de Bono)Räsonanz eines Falles im Nervensystem vermittelt durch ein Glaubenssystem. „Gerechtigkeit per se“ halte ich für ein romantisches Konstrukt und mithin für tendenziell gefährlich.
Andere Beispiele kann ich auf Wunsch noch ausführen. „Freiheit“ und „Legitimität“ z.B.
Zwangsjacke und Gummizelle
erkenne ich als ein Fortschritt gegenüber Kreuz und Nagel an;
Du verwechselst da etwas: Kreuz und Nagel waren für Verbrecher
gedacht, Zwangsjacke und Gummizelle für Kranke. Alle 4
Utensilien sind heute aus der Mode gekommen.
Es geht mir um den Umgang mit Unliebsamen und Normabweichlern. Bei einem „Verbrecher“ wäre die Frage für mich, ob er ein Spielregelverletzer oder bloß Normabweichler ist. Bei „Rebellen“ ist das Kind schon in den Brunnen gefallen weil die Chance einer Unterscheidung vertan wurde. Als „Normabweichler“ hat er ein Sonderrollenfeld mit eigenen Rechten und Pflichten verdient (freilich steht er in der Beweispflicht, sich damit oder sonstwie ernähren zu können, ohne anderen zu schaden). Als Spielregelverletzer ist er natürlich pönalefällig. Diese beiden zu unterscheidenden Charatermasken sehe ich unter dem „Verbrecher“ mit Ockhams Rasiermesser hervorzuschälen.
Was „krank“ ist, hängt davon ab, welchen Zustand der Betreffende als eine Verbesserung seiner Lage wähnt, und ob diese bei vertretbaren Folgen herstellbar ist. (Also auch, ob sich jemand drittes über die Folgen beschweren würde (Drogenkonsum z.B.) und wenn ja, wegen Verletzung welchen Rechtsgutes. Vieles halte ich „im Prinzip“ nach BGB regelbar über Anspruchabgrenzung und Folgelastenverteilung)
Spartakus und andere Rebellen hatten ein scharfes Zumutbarkeitsempfinden und Führungsqualitäten. Da hielte ich selbst unter Nero noch bürgerkriegspräventive „Rebellenjobs“ für vorstellbar. (nagelt mich bloß nicht auf das Beispiel fest; ich möchte hier eine verschäfte Sicht für den Tatsachenrang von Empfindungen anpreisen und nicht die Antike retten …)
Aber das, was Du über die „Weißkittel“ schreibst, ist
überzogen. Wie gut, daß Deine Erkenntnis dahin geht, daß Du
weißt, daß Dich in Polemisierungen ergehst.
Gegen „manche“ Weisskittel zu polemisieren, stand mir der Sinn und bei solchen Gelüsten hüte ich mich, den Allquantor leichtfertig zu hantieren! Ich bin mir nicht nur darüber im Klaren, wann ich polemisiere, sondern lasse mir auch noch offen, wen genau ich gemeint haben will. Wenn keiner gemeint sein will, ist es auch gut. Wenn es diese „manche“ Weisskittel gar nicht (mehr) gibt, dann um so besser. Doch ein paar werden vielleicht auch dir Einschlägige einfallen, oder?
Fänd ich prima, wenn die Wissenschaft die Ojektivierbarkeit
des Erlebens an den Nagel hängen könnte und bei der
Gelegenheit noch eine gute Portion ihrer Urteile (früher:
„Anschauungen“) vom Menschen als auch erlebnisgebunden
dazuhängen könnte.
Wobei es sich bei dem Nagel dieses Mal um einen anderen
handelt 
Allerdings. Ich bin ein Anhänger von Konversion. Schwerter zu Pflugscharen und Kreuznägel zu Kleiderhaken 
Dem Standpunkt, Erleben als das zu betrachten, was es meiner
Meinung nach ist - subjektiv -, und den Versuch einer
Verwissenschaftlichung der Beschäftigung damit aufzugeben,
bringe ich gewisse Sympathien entgegen. Doch weiß ich nicht,
was Du mit den Urteilen vom Menschen als auch erlebnisgebunden
meinst.
Besser hätte ich „als auch situationsgebunden“ sagen sollen. Die Situation bestimmt das Erleben und das Urteil sollte die Schranken des Erlebens nicht durchbrechen. Viele Auffassungen über die „Gewaltbereitschaft“ „Konfliktfähigkeit“ „Solidarität“
„Zivilourage“ „Kooperationsfähigkeit“ etc. der Menschen sind mir viel zu pauschal kathegoriell; sie reflektieren zu wenig die Situation und die Chancen, diese durch verbesserte Flankierungen, Spielregeln, Rollen und Vorsensibilisierungen etc. zu „retten“ oder rechtzeitig zum besseren zu wenden.
Meinst Du, daß menschliches Verhalten nicht vom
Erleben abhängt? Dies wäre ein behavioristischer Ansatz.
Verhalten hängt von erlebten Situationen ab. Wenn z.B. einer von 500.000 gekränkten Schülern Amok läuft, dann kann man sagen, der ist halt kriminell und solche Leute gibt es; damit müssen wir im Prinzip leben und manchmal sterben. Man kann aber auch sagen: Wir sind hier die Schule und nicht der Liebe Gott. Wir veranstalten hier Gewinner-Verlierer-Spiele und vielleicht funktioniert das Leben völlig anders, als wir das in Lehrplan und Zensurensystem abbilden nach welchem wir euch allerdings zuzurichten und auszusieben gedenken. Wessen Opfer nicht erhört wird (Kain) dem sei gesagt, dass wir es niemandem übel nehmen werden, wenn er glücklich und erfolgreich wird, obwohl wir ihn hier dumm auf dem falschen Fuss erwischt und übel in die Pfanne gehauen haben. Jeder soll, bevor er eine einzige Zensur bekommt, unterschreiben, dass er kapiert hat, dass auch alles ganz falsch sein kann für ihn und dass das allein eine Sache zwischen ihm und der von ihm ausgesuchten Schule ist; nicht aber eine Sache von „Gerechtigkeit“, deren ausbleiben man durch einen Mord an Abel anklagen könnte. Mein Ansatz wäre, die Bedingnugen der Möglichkeit solch fundamentaler Amok-Kränkungen zu identifizieren und soweit möglich auszuschliessen.
Anstatt einfach einen Teil der Menschheit für kriminell veranlagt oder gefährdet halten, sollten wir einfach zur Kenntnis nehmen zu was eine fundamentale Kränkung führen kann, und was zu ihr führt. Dem, also der Identifizierung solcher Situationen, sollte Wissenschaft sich widmen. Fallstrukturell massgeblich bei einem Schüleramok sidn nciht die Zensuren oder das Sitzenbleiben an sich sondern ein sie zum „Gottesurteil“ verklärendes Vorverständnis von ihnen. Diese gefährliche Vorvertständnis gilt es, soweit möglich, auszuschliessen.
Die Zeitbombe sind nicht ein paar als Spiesser getarnte Kriminelle, sondern ein fahrlässig abenteuerliches Vorverständnis kommender Situationen in den Köpfen von Spiessern und Nichtspiessern. Es kommt darauf an, dem naiven Ehrgeiz von Eltern und Schülern die gefährliche Projektionsfläche eines „lebenschancenentscheidenden“ Vorverständnisses vom Schulbetrieb zu nehmen. Wer unterschreibt, dass er kapiert, dass er auch als Selfmadetaxifahrer es noch zu was bringen kann, was ihn glücklich macht (oder auch nicht) und jedenfalls nicht alles einfach am Abi hängt, der hätte eien Spielregel akzeptiert und üwrde nicht einfach das Walten der gerechtigkeit erwarten, um bei deren (allfälligem) Ausbleiben dann sein persönliches Jüngstes Gericht veranstalten zu KÖNNEN. Das Problem im Schüleramokkomplex, dessen Lösung mir möglich erscheint, beseht darin, es zu „können“. Das „Können“ kann man torpedieren, indem man den Bedingnugen seiner Möglichkeit, also dem „naiven Erhgeiz“ ihre Zusammenfügung verweigert. Das wäre natürlich sehr taff und voll antisentimental. Aber so in dieser Richtung stelle ich mir das vor, mit den Spielregelgemeinschaften.
Jedem Fremdenlegionär wird eine qualifiziertere Gelegenheit geboten, sich über die Spielregeln klar zu werden und zu überlegen, ob sie zu ihm passen oder nicht, als jede Gerneration von Eltern und Schülern sich beim Sprung ins Haifischbecken Schule einbilden darf, dort ginge es mit 1. rechten Dingen zu und 2. um abschliessend entscheidende Lebenschancen.
(Ich will huier nicht die Fremdenlegion verklären, vielleicht irre ich mich in dem Beispiel; die Dramatik will ich deutlich machen; bzw. ihre gewohnheitsmässige Verkennung.)
Es gibt natürlich auch noch andere Dinge zu verändern an den Schulen und meinetwegen auch im Waffenrecht. Mir kommt es lediglich darauf an, den skandalösen Fatalismus fundamanaler Urteile gegenüber den Chancen situationsgetriebene „Erlebnmismöglichkeiten“ zu durchkreuzen.
Wegen der Drastik habe ich ein negatives Beispiel genommen, weil Drastik im Negativen schärfer hervortritt. (Und weil Drastik ein Konzept von Instruktivität ist) Ansonsten bin ich verschäft dafür, die (darunter meinetwegen auch sich wissenschaftlich beweihräuchernde) Aufmerksamkeit positiven Spielregelgestaltungschancen zuzuwenden.
Wenn mich jetzt die Behavioristen in ihr Herz schliessen soll es mir recht sein. Ich kann dann dann nur hoffen, dass ihr Ruf nicht allzu schlecht ist. Viele Schulen mit denen ich was gemein haben soll, kenne ich nicht gut genug, um das selbst zu beurteilen. Ich selbst fühle mich am liebsten „pragmatisch“. Aber wenn morgen ein Pragmatiker kommt, und was sagt, was ich für hahnebüchen halte, dann werde ich ihm das nicht verschweigen, für was und warum ich das halte …
Ich werde wohl meinen eigenen Laden aufmachen müssen. Für Anhängerschaften fühle ich mich nciht sehr tauglich. Da habe ich immer Angst, dass ich irgendwas angehängt bekomme, dass mir dann quer im Magen liegt.
Eine Wissenschaft die das Erleben kategoriell fixieren und
„prognostisch-postulierend“ antizipierend organiseren will,
ist ein Verstoß gegen Wittgensteins 7. Traktatgebot (Siehe ein
Thema tiefer) und was dabei herauskommt, sind allzu oft bloß
Angriffspläne auf die Menschenwürde.
Daß eine kategorielle Fassung und eine Prognose des Erlebens
zu Angriffsplänen auf die Menschenwürde führen kann, halte ich
für übertrieben.
Ich finde, dass viele der vorherrschenden Arten des Lernens gegen die Menschenwürde verstossen. Allein schon den Wunsch entstehen zu lassen, einen Lehrer zu ermorden, verstößt gegen die Menschenwürde dessen, der sich nicht umhin könnend fühlt, das mal zu wünschen. Wir sollten lernen, Verhältnisse verändern zu wollen, unter denen wir unseren Hass aufkochen spüren; anstatt dann etwa „mit der Wut umzugehen lernen“ zu sollen. Wenn jemand das Lernsystem zu hassen spürt, sollte er Mittel an die Hand bekommen, Verändernung daran zu entwerfen; dabei lernt er mehr, als beim „Zähne zusammenbeissen“ weiterlernen, oder „mit dem Hass umzugehen lernen“. (Soweit nicht hiermit gerade das gemeint ist, was ich hier sagen will, was ja auch sein kann und mich natürlich sofort extrem freuen würde.)
Ich habe bloß eine Aversion gegen künstliche Rituale eines bloß folgenschonenden „Dampfablassens“. Wenn zum „Dampfablassen“ jedoch das Entwerfen von Lernmethodenalternativen gezählt wird, dann platzt meine Aversion sofort, wie eine Seifenblase, weil ich die Bedinggung ihrer Möglichkeit bei mir studiert habe und nach deren Fortfall ich keineswegs auf der Fortdauer meines Gefühls bestehe. Durch Selbstbeobachtngen dieser Art gelang es mir schon öfter (wenigstens) mich angenehm zu überraschen.
Gerade diejenigen, die das Erleben
wissenschaftlich untersuchen wollen, bezichtigen diejenigen,
die das Erleben ausklammern wollen, der Negierung der
Menschenwürde. Aber das ist kleinliches Gezänk.
Gegenüber konkreten Menschen würde ich stets eher versuchen, einen Vorhalt von Ignoranz zu substanziieren. Dann denken sie erfahrungsgemäß (meiner Erfahrung gemäß) eher mit. Das mit der Menschenwürde, würde ich eher auf Weltbilder, Doktrinen und Systeme beziehen. Die denken erfahrungsgemäß ehr weniger mit.
Was ich dagegen vorsichtig für überpersonell
erkenntniszugänglich halte, sind die Bedingungen der
Möglichkeit individuellen (und in gaaanz vorsichtiger
Annäherung „archtypischen“) Erlebens und Empfindens auf der
Basis von „empathischer Demut“, wie ich das mal nennen möchte
und was ich im übrigen für ein Gebot von Menschenwürde
erachte.
„Sich in jemanden einfühlen“ übersetze ich. Das geht allzu oft
nach hinten los.
Zweifelsohne „oft“. „Allzu“: d’accord, für jeden Einzelfall aber nicht gegen den Wert, es immer wieder (und qualifizierter) anzupacken. (um das diesbezügl. Unwort „versuchen“ zu vermeiden)
Wir brauchen mehr Spielregelgemeinschaften, in denen sich die
unterschiedlichen Empfindungsträger rund um ihre
Erbebnissehnsüchte gruppieren können.
Bleib mir weg mit den Selbstfindungsgruppen! 
Die „Spielregelgemeinschaften“ sollen Leute sein, die sich schon für ein Strickmuster zu einem Stück Glück für sie gefunden haben. Für das „Finden“ selbst bin ich gegenüber Gruppen auch spektischer geworden. Ist eher Einzelarbeit. Gruppen können helfen zu qualifizieren, aber sie können auch dazu beitragen, Fehlverständnisse und Irrwege zu verfestigen. Gruppen sind relativ hypthesenrevisionssperrig, um es mal sehr diplomatisch zu sagen. In Einzelarbeit ist (mir) da mehr möglich.
Grundsätzlich bietet der
Westen und die Moderne das ja auch als Möglichkeit.
Schauder!
Wovor? Ich glaube, nicht vor etwas, was ich zum Ausdruck bringen wollte. (Wenn doch, ist es auch nicht schlimm, etwas schaudern lassen, kann auch helfen, herauszufinden, wo etwas besser geklärt zu werden, sich lohnen mag)
Nach meinem Eindruck ist das
Ensemble der unterschiedlichen Empfindungsausprägungen unter
den Menschen (also, soweit ich sie halt „nichtklinisch“ kenne)
in sich archetypisch plausibel und im Prinzip auch
selbsthilferegulativ organisierbar, ohne sich gegenseitig auf
die Füsse zu treten oder über den Haufen schiessen zu müssen.
„Archetypisch plausibel“ - terminologische Nebelbomben nenne
ich das, wenn ich mich in Leute „hineinfühle“, die nicht Jung
genug sind.
Das war ein Versuch, eine von mir empfundene Zuversicht auszudrücken, die ich in unserem verwortschatzten Erfahrungsbestand noch nicht befriedigend identifizieren konnte. Meine Ausdruckversuche werden diesbezüglich wohl noch eine Zeit lang auch nebulös rüberkommen. Lebe ich auch in anderen Fragen mit. „Bombe“ nehme ich aber schon mal als Kompliment
Hinter „Nebelbomben“ steckt nämlich meist etwas Gefechtserhebliches. Manchmal wird sicher auch gefaket; ist aber nicht mein Ding zu faken.
Man muss nur immer wissen woran man bei einer
Spielregelgemeinschaft ist, und bereit sein, selbstgewählte
Spielregeln zu achten und Konsequenzen zu tragen.
Selbstgewählt sind die Spielregeln der Spielregelgemeinschaft
in den allerseltensten Fällen.
So sind sie aber hier gemeint von mir. Das die Wirklichkeit auch Schund mit schillernden Etiketten kennt, stehe ich dagegen nicht an, anzuerkennen. Und wenn sich schon nicht die Spielregeln im engeren Sinne mitgestalten lassen, wie im Schulsystem, dann muss man sich mit dem (absehbar erlebnisprägenden) Vorverständnis der veranstaltnug befassen. Irren kann man sich immer noch genug, aber es gibt auch allzu viele Züge, von denen man sehen kann, wie sie aufeinanderzu rasen, wenn man das Vorverständnis der Beteiligten mal scharf mitbetrachtet.
Der Rest ist sprachlich hochgestylte Meinung, was nicht heißen
soll, daß Dein Posting zu lesen, mir nicht Vergnügen
bereitete.
Na immerhin; früher hatte ich ein echtes Stylingproblem. Und Meinung ist vieles hier auch noch. Soll ja nur schon mal vorwarnen für künftige Substanziierungen, diese aber noch nicht verkörpern. Ist noch vieles in statu nascendi und die Ultraschallaufnahmen sind auch noch oft eher schwammig. Doch ich werde die Fachwelten über Konturschäftungen auf dem Laufenden halten.
Freundliche Grüße,
Thomas Holm
Ich habe mich auf dem Auslandsbrett mal mit den Vorverständnisanregungen, die ein gewisser Herr bin Laden seiner Gemeinde für Geschichte, Religion und Politik antragen möchte, befaßt und habe den Eindruck eines auch philosophisch nicht uninteressanten, durchaus brisant anmutenden „inklusivistischen“ Ansatzes. Ist vielleicht auch für dich und deine Fachwelt als Beispiel einer „kühn-manipulativen“ „Kontexterschaffung“ mal ganz aktuell interessant.