Hallo!
falls du am Thema und an Sachlichkeit interessiert sein
solltest, kannst du die drei bereits in meiner Diskussion mit
‚Ma-kani’ angegebenen Literaturstellen:
-
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1469-81…
83.x/full
-
Hahn, K. 1993. Der Wasserferntransport in Bäumen. Allg.
Forst Z. 48 , 1143-1150.
-
Hahn, K. 1997. Das ‚Wasserpotential der Luft’ und der
Feuchtigkeitstransport in Pflanzen. Forstarchiv, 68 , 180-185
durcharbeiten
Und genau diese Praxis habe ich kritisiert. Ich habe keinen Zugriff auf die Zeitschriften. Und was den Link anbetrifft: Es ist tatsächlich mühsam und langwierig, sich in diesen Artikel einzulesen.
Was hindert Dich daran, Deine Sichtweise mal in ein paar wenigen Sätzen zu umreißen?
Wenn du das anscheinend nicht machen willst, siehe:
umfangreichen Artikel. Ich gebe es zu: Mir ist meine Zeit zu
schade, den komplett durchzuarbeiten. Daher kann ich meinen
dann brauchst du dich auch nicht in eine Diskussion
einzuklinken die ich bereits mit ‚Ma-kani’ führe.
Ich kann mich einklinken, wo und wann immer ich will. Ich habe Eure Auseinandersetzung mit Interesse verfolgt. Warum willst Du mir verbieten, mal nachzufragen, nur weil ich den verlinkten Artikel nicht durcharbeiten will.
Sei mir bitte nicht böse: wenn du mich unsachlich und
abschätzig als „pseudowissenschaftlich“ bezeichnest
(23.2.2011, 16:02 Uhr), ohne daß ich an irgendeiner Stelle
behauptet habe ein Wissenschaftler zu sein, dann kann ich mit
dir beim besten Willen nicht objektiv diskutieren.
Tja, weißt Du, … Derjenige von uns beiden, der als erster unsachlich und abschätzig wurde, warst Du. Zitat: „was du beschreibst ist die Grundlage der sog. „Kohäsionstheorie“, der größte Quatsch der jemals von Biologieprofessoren verbreitet wurde“
Zwar ist das nicht persönlich auf mich gemünzt, aber wer so laute Töne spuckt, wird sich doch die Frage gefallen lassen müssen, warum er diese Theorie für „Quatsch“ hält und welche Theorie er stattdessen vertritt. Und da Du auf dieses Nachhaken durch ma-kani nicht adäquat geantwortet hast, finde ich den Vorwurf „pseudowissenschaftlich“ bis zum Beweis des Gegenteils gerechtfertigt.
Du musst doch bloß die Quintessenz Deiner Arbeit in ein paar Worten zusammenfassen. Nochmal: Was hindert Dich daran?
Michael