Kapitalausstattung, Anlagendeckung, Liquidität

Brauch dringend eure Hilfe!!!

Die aufbereitete Bilanz einer Maschinenbau AG hat folgendes Aussehen: (Zahlen in TEUR):

Aktiva Berichtsjahr ; Vorjahr
Anlagevermögen 4 352 ; 4 130
Vorräte 5 258 ; 4 121
Forderungen 1 470 ; 1 867
Flüssige Mittel 110 ; 102
Umlaufvermögen 6 838 ; 6 090
Gesamtvermögen 11 190 ; 10 220

Passiva
Eigenkapital 3 290 ; 3 490
langfr. Fremdkapital 2 580 ; 2 455
kurzfr.Fremdkapital 5 320 ; 4 275
Gesamtkapital 11 190 ; 10 220

1.Wie beurteilen Sie die Kapitalaussattung in den beiden Jahren?

2.Was kann über die Liquidität an beiden Bilanzstichtagen gesagt werden?

  1. Wie beurteilen Sie die Anlagendeckung in den beiden Jahren?

1.Wie beurteilen Sie die Kapitalaussattung in den beiden
Jahren?

Ja.

2.Was kann über die Liquidität an beiden Bilanzstichtagen
gesagt werden?

Nein.

  1. Wie beurteilen Sie die Anlagendeckung in den beiden Jahren?

Vielleicht.

Zitat aus dem Text des Artikeleingabefensters:
KEINE JOB-ANGEBOTE ODER HAUSAUFGABEN-ERLEDIGUNG!

Vorschlag: Präsentiere uns Deine Überlegungen zu den Fragen und man wird darüber reden können. Hausaufgabenerledigung ohne Eigenleistung ist nicht gewünscht und bringt Dich auch nicht weiter.

Gruß,
Christian

Vorschlag: Präsentiere uns Deine Überlegungen zu den Fragen
und man wird darüber reden können. Hausaufgabenerledigung ohne
Eigenleistung ist nicht gewünscht und bringt Dich auch nicht
weiter.

Gruß,
Christian

Keine schlechte Idee.

Aber ich gebe dir trotzdem nen Denkanstoss.^^

Für alle diese Fragen gibt es Kennziffern.
Wenn man in google danach sucht, stößt man sofort auf brauchbare Ergebnisse.

Brauch dringend eure Hilfe!!!

Die aufbereitete Bilanz einer Maschinenbau AG hat folgendes
Aussehen: (Zahlen in TEUR):

Aktiva Berichtsjahr ;
Vorjahr
Anlagevermögen 4 352 ; 4 130
Vorräte 5 258 ; 4 121
Forderungen 1 470 ; 1 867
Flüssige Mittel 110 ; 102
Umlaufvermögen 6 838 ; 6 090
Gesamtvermögen 11 190 ; 10 220

Passiva
Eigenkapital 3 290 ; 3 490
langfr. Fremdkapital 2 580 ; 2 455
kurzfr.Fremdkapital 5 320 ; 4 275
Gesamtkapital 11 190 ; 10 220

1.Wie beurteilen Sie die Kapitalaussattung in den beiden
Jahren?

EK-Quote => EK / GK

Vorjahr: 34,148728 %

Berichtsjahr: 29,4012511 %

Schlechte Entwicklung, denn das EK ist ja eine wichtige Grundlage um z.B. neues FK zu bekommen.

FK-Quote => do it mal yourself :smile:)

2.Was kann über die Liquidität an beiden Bilanzstichtagen
gesagt werden?

Liquidität 1 => Zahlungsmittel / kurzfr. Verbindlichkeiten

Vorjahr: 2,3859649 % ( sag mal: stimmen die Werte ?? )

Berichtsjahr: 2,0676692 %

Hier ist nur eine geringfügige Veränderung eingetreten, sodass man keinen Handlungsbedarf sehen würde. Allerdings muss man sagen, dass der Wert definitiv zu niedrig ist. Also es geht ja darum, ob man in der Lage ist, mit seinen liquiden Mitteln die kurzfristig fällig werdenden Verbindlichkeiten bezahlen zu können. Kann man dies nicht, kann das schnell in der Insolvenz enden. Daher wird oft ein Zielwert von über 100 % angestrebt. Dann ist man auf der sicheren Seite. Hier ist das aber nicht der Fall. Großer Kritikpunkt.

Liquidität 2 => ZM + kurzfr. Forderungen/ kurzfr. Verbindlichkeiten

Man nimmt weitere „Aktiva“ dazu, allerdings lassen diese nun schon nicht mehr so schnell in Cash umwandeln. Nachteil für die Begleichung der kurzfristigen Verbindlichkeiten.

Vorjahr: 46,0584795 %

Berichtsjahr: 29,6992481 %

Eine ungünstige Entwicklung.

Liquidität 3 => Umlaufvermögen / kurzfr. Verbindlichkeiten

UV = ZM + Forderungen + Vorräte

Vorjahr: 142,4561404 %

Berichtsjahr: 128,5338346 %

Eine sehr ungünstige Entwicklung.

  1. Wie beurteilen Sie die Anlagendeckung in den beiden Jahren?

Anlagendeckungsgrad I => Eigenkapital / Anlagevermögen

Vorjahr: 84,503632 %

Berichtsjahr: 75,5974265 %

Wie man sieht, ist der Wert um knapp 10 % gesunken. Will also heißen, das EK deckt das AV nun nicht mehr so gut ab, wie noch im Vorjahr. So etwas wäre z.B. aus Sicht eines Kreditgebers (Bank) schon einmal weniger gut.

Anlagendeckungsgrad II => EK + langfr. FK / AV

Man nimmt jetzt zur Deckung des AV also auch noch langfristige FK Positionen mit herein.

Vorjahr: 143,9467312 %

Berichtsjahr: 134,8805147 %

Diese Entwicklung ist auch nicht viel besser zu beurteilen. Die Gründe: Das AV ist um knapp 200 gestiegen, das langfr. FK zwar „nur“ um knapp 100, das EK hat sich aber stärker (um knapp 200) vermindert. Hier muss man halt in dieser Art argumentieren.

Anlagendeckungsgrad III => EK + langfr. FK / AV + langfr. UV

Vorjahr: 58,1702544 %

Berichtsjahr: 52,4575514 %

Hier gleichen sich die Veränderungen in den einzelnen Positionen „einigermaßen“ aus. Daher kommt es „nur“ zu einer Veränderung von 6 %.

Hinweis: Diese Art der Bilanzanalsyse ist eigentlich nicht richtig aussagefähig, es lassen sich eine Reihe von Kritikpunkten finden. Es ist einfach zu statisch und wird den wahren Ansprüchen nur selten gerecht.

Viele Grüße
TraderS

Hier ist nur eine geringfügige Veränderung eingetreten, sodass
man keinen Handlungsbedarf sehen würde. Allerdings muss man
sagen, dass der Wert definitiv zu niedrig ist. Also es geht ja
darum, ob man in der Lage ist, mit seinen liquiden Mitteln die
kurzfristig fällig werdenden Verbindlichkeiten bezahlen zu
können.

Kann man dafür nicht auch die bestehenden Kreditlinien verwenden? Tatsache ist, daß die meisten Unternehmen ähnliche Werte aufweisen. Selbst bei der bargeldhortenden E.On liegt die Quote nur bei 25%.

Kann man dies nicht, kann das schnell in der Insolvenz
enden. Daher wird oft ein Zielwert von über 100 % angestrebt.

Was für einen Sinn sollte es machen, sich kurzfristig in Höhe der Barmittel zu verschulden, wenn man mal von LL-Verbindlichkeiten absieht?

Dann ist man auf der sicheren Seite.

Und betreibt Wertevernichtung.

Anlagendeckungsgrad I => Eigenkapital / Anlagevermögen

Vorjahr: 84,503632 %

Berichtsjahr: 75,5974265 %

Wie man sieht, ist der Wert um knapp 10 % gesunken. Will also
heißen, das EK deckt das AV nun nicht mehr so gut ab, wie noch
im Vorjahr. So etwas wäre z.B. aus Sicht eines Kreditgebers
(Bank) schon einmal weniger gut.

Es handelt sich bei dem Unternehmen um einen Maschinenbauer. Dort ist es normal, daß die Bilanzpositionen erheblichen Schwankungen unterliegen und mitunter erhebliche Teile der Bilanzsumme im Vorratsvermögen und in der kurzfristigen Verschuldung liegen.

Die ganze Analyse ist für den Eimer, solange man nicht die Einzelpositionen kennt. Der Anstieg der kurzfristigen Verschuldung könnte bspw. mit erhaltenen Anzahlungen erklärt werden, die zum Bilanzstichtag bereits in unfertigen Erzeugnissen stecken (daher der Anstieg der Vorräte). Die Entwicklung wäre also unter diesen Umständen erst einmal als normal einzustufen.

Andererseits könnte es auch so sein, daß man Standardmaschinen auf Halde produziert, ohne Aufträge zu haben und dafür Bankkredite aufgenommen hat. Das wäre dann wiederum weniger erfreulich.

Gruß,
Christian

Die ganze Analyse ist für den Eimer, solange man nicht die
Einzelpositionen kennt. Der Anstieg der kurzfristigen
Verschuldung könnte bspw. mit erhaltenen Anzahlungen erklärt
werden, die zum Bilanzstichtag bereits in unfertigen
Erzeugnissen stecken (daher der Anstieg der Vorräte). Die
Entwicklung wäre also unter diesen Umständen erst einmal als
normal einzustufen.

Das ist das Problem überhaupt von dieser Aufgabe. Mit ein paar trockenen Zahlen kann man keine handfesten Schlüsse ziehen.

Ich denke mir mal, dass das eine typische Aufgabe aus der Schule ist, bei der man darauf hinauswill das man die Kennziffern ausrechnen muss.
Und dann noch ein paar Zeilen dazu schreibt, was hypotetisch bei den vorliegenden Kennziffern passiert.

Das ist das Problem überhaupt von dieser Aufgabe. Mit ein paar
trockenen Zahlen kann man keine handfesten Schlüsse ziehen.

Ich denke mir mal, dass das eine typische Aufgabe aus der
Schule ist, bei der man darauf hinauswill das man die
Kennziffern ausrechnen muss.
Und dann noch ein paar Zeilen dazu schreibt, was hypotetisch
bei den vorliegenden Kennziffern passiert.

Ja, hatte ich vorhin noch vergessen zu erwähnen, ohne Zahlen über die Durchschnittswerte in der Branche ist die ganze Sache sowieso recht schwach. Man kann ja erst etwas sagen, wenn man weiss, wie es bei den anderen aussieht.

Stimme übrigens zu, das wird wohl eher Berufsschule oder höhere Handelsschule sein. Die Aufgabe ist wirklich etwas sehr „flach“.

Ja, hatte ich vorhin noch vergessen zu erwähnen, ohne Zahlen
über die Durchschnittswerte in der Branche ist die ganze Sache
sowieso recht schwach. Man kann ja erst etwas sagen, wenn man
weiss, wie es bei den anderen aussieht.

Selbst das reicht nicht. Es gibt in jeder Branche mehr oder weniger große Spannbreiten, so daß man sich jeden Einzelfall genau anschauen muß, um zu wissen, ob der Laden gut oder schlecht dasteht. Gerade im Maschinen- und Anlagenbau ist das wesentlich. Bei der automatischen Auswertung von Jahresabschlüssen, die schon von einigen Kreditinstituten praktiziert wird, kommt es da schnell zu Fehleinschätzungen.

Ich persönlich halte nur wenig von Kennzahlen, weil sie eine Vielzahl von Informationen auf eine Zahl verdichten. Dies, was gerade als Vorteil von Kennzahlen interpretiert wird, halte ich für einen entscheidenden Fehler.

Gruß,
Christian

Ohne Eigenleistung? Ich sitze schon seit zwei Wochen an dieser Aufgabe… die ganzen Kennziffer habe ich ausgerechnet, aber ich hatte Schwierigkeiten bei Beurteilungen und wollte halt eure Meinungen dazu wissen…

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Ohne Eigenleistung? Ich sitze schon seit zwei Wochen an dieser
Aufgabe… die ganzen Kennziffer habe ich ausgerechnet, aber
ich hatte Schwierigkeiten bei Beurteilungen und wollte halt
eure Meinungen dazu wissen…

dann hättest Du uns ja auch Deine Zwischenergebnisse präsentieren können. In zwei Wochen wird da ja sicherlich was bei rausgekommen sein.

Gruß,
Christian

Selbst das reicht nicht. Es gibt in jeder Branche mehr oder
weniger große Spannbreiten, so daß man sich jeden Einzelfall
genau anschauen muß, um zu wissen, ob der Laden gut oder
schlecht dasteht. Gerade im Maschinen- und Anlagenbau ist das
wesentlich. Bei der automatischen Auswertung von
Jahresabschlüssen, die schon von einigen Kreditinstituten
praktiziert wird, kommt es da schnell zu Fehleinschätzungen.

Ganz meiner Meinung. Banken die Bewertungen aufgrund von Kennzahlen vornehmen, gehören meiner Meinung nach verboten.^^
Diese Kennzahlen sagen im Endeffekt soviel aus wie ein Horoskop.

Ich persönlich halte nur wenig von Kennzahlen, weil sie eine
Vielzahl von Informationen auf eine Zahl verdichten. Dies, was
gerade als Vorteil von Kennzahlen interpretiert wird, halte
ich für einen entscheidenden Fehler.

Ich persönlich kann die Kennzahlen auch nicht leiden. Aber sie bieten eine Grundlage ohne die Firma genau kennen zu müssen (wenn auch eine manchmal etwas verfälschte). Quasi der erste Eindruck (frei nach dem Motto: „Liebe auf den ersten Blick“ oder „Soll ich nochmal vorbeikommen“) :smiley:

Was haltet ihr übrigens vom CashFlow?

Ich persönlich kann die Kennzahlen auch nicht leiden. Aber sie
bieten eine Grundlage ohne die Firma genau kennen zu müssen
(wenn auch eine manchmal etwas verfälschte).

Ihre eigentliche Bedeutung liegt darin, daß man mit Kennzahlen Bedingungen im Kreditvertrag festzurren kann, also max. Verschuldung, Mindestliquidität, Zinsdeckung etc.

Was haltet ihr übrigens vom CashFlow?

Wenn ein Unternehmen genügend Liquidität erwirtschaftet, um seine Verpflichtungen zu bedienen, ist das durchaus hilfreich.

Gruß,
Christian

Kennzahlen-Kritik hin oder her

Ich persönlich kann die Kennzahlen auch nicht leiden. Aber sie
bieten eine Grundlage ohne die Firma genau kennen zu müssen
(wenn auch eine manchmal etwas verfälschte).

Ihre eigentliche Bedeutung liegt darin, daß man mit Kennzahlen
Bedingungen im Kreditvertrag festzurren kann, also max.
Verschuldung, Mindestliquidität, Zinsdeckung etc.

Sicherlich kann man über diese Kennzahlen streiten ohne Ende. Allerdings muss man auch sehen, dass „Kennzahlen“ (statische und dynamische) durch Moody’s und S&amp:stuck_out_tongue_winking_eye: salonfähig gemacht wurden und es heute so ist, dass sie sich durchgesetzt haben.
Diese Kennzahlen sind ein schönes Beispiel dafür, wie teilweise falsches Denken durch Druck von einigen wenigen Institutionen „durchgesetzt“ wurden. Der Hauptvorteil dieser Kennzahlen liegt m.E darin, dass man dadurch gezwungen wird, sich mit seinem Unternehmen auseinanderzusetzen. Bei der Erstellung dieser Kennzahlen wird man ja auch noch auf andere Dinge stoßen, die ohne diese Kennzahlen vielleicht nicht oder nicht so schnell zu Tage getreten wären. Von daher haben sie doch etwas Gutes.

Was haltet ihr übrigens vom CashFlow?

Wenn ein Unternehmen genügend Liquidität erwirtschaftet, um
seine Verpflichtungen zu bedienen, ist das durchaus hilfreich.

Sicherlich schon besser, insbesondere dann, wenn man ihn z.B nutzt, um die Zinsdeckungsrate zu ermitteln. Letztlich muss man sich aber auch immer fragen, was man über sein oder das jeweilig betrachtete Unternehmen wissen will und demnach „forschen“. Eine einzige Kennzahl wie in diesem Fall der CF wird dann nicht immer die aussagekräftigste Kennzahl sein. Ertragskraft und Liquidität sind ja auch nicht immer „nur“ von Bedeutung.

Viele Grüße
TraderS

Ich persönlich kann die Kennzahlen auch nicht leiden. Aber sie
bieten eine Grundlage ohne die Firma genau kennen zu müssen
(wenn auch eine manchmal etwas verfälschte).

Ihre eigentliche Bedeutung liegt darin, daß man mit Kennzahlen
Bedingungen im Kreditvertrag festzurren kann, also max.
Verschuldung, Mindestliquidität, Zinsdeckung etc.

Sicherlich kann man über diese Kennzahlen streiten ohne Ende.
Allerdings muss man auch sehen, dass „Kennzahlen“ (statische
und dynamische) durch Moody’s und S&amp:stuck_out_tongue_winking_eye: salonfähig gemacht
wurden und es heute so ist, dass sie sich durchgesetzt haben.
Diese Kennzahlen sind ein schönes Beispiel dafür, wie
teilweise falsches Denken durch Druck von einigen wenigen
Institutionen „durchgesetzt“ wurden. Der Hauptvorteil dieser
Kennzahlen liegt m.E darin, dass man dadurch gezwungen wird,
sich mit seinem Unternehmen auseinanderzusetzen. Bei der
Erstellung dieser Kennzahlen wird man ja auch noch auf andere
Dinge stoßen, die ohne diese Kennzahlen vielleicht nicht oder
nicht so schnell zu Tage getreten wären. Von daher haben sie
doch etwas Gutes.

Kennzahlen ergeben sich aus Positionen aus Guv-Rechnung und Bilanz. Inwieweit zu deren Ermittlung eine Analyse des Unternehmens durch das Management oder den Inhaber notwendig sein sollen, entzieht sich meinem Verständnis. Davon, daß ein ordnungsgemäßer Jahresabschluß erstellt wurde und wird, gehe ich einfach mal aus.

Einzig die Kreativität wird u.U. angeregt, wenn man sich bspw. zwecks besserer Darstellung der wirtschaftlichen Situation neue Interpretationen der ein oder anderen Kennzahl ausdenkt.

Was haltet ihr übrigens vom CashFlow?

Wenn ein Unternehmen genügend Liquidität erwirtschaftet, um
seine Verpflichtungen zu bedienen, ist das durchaus hilfreich.

Sicherlich schon besser, insbesondere dann, wenn man ihn z.B
nutzt, um die Zinsdeckungsrate zu ermitteln. Letztlich muss
man sich aber auch immer fragen, was man über sein oder das
jeweilig betrachtete Unternehmen wissen will und demnach
„forschen“. Eine einzige Kennzahl wie in diesem Fall der CF
wird dann nicht immer die aussagekräftigste Kennzahl sein.

Meine Antwort ergab sich aus der unbefriedigenden Fragestellung. Auf die gestellte Frage kann man keine vernünftige Antwort geben, weil die Zielrichtung nicht klar ist.

Gruß,
Christian