Hallo x-nada!!
vielen Dank für Ihre Antwort! Und an dieser Stelle auch herzlichen Dank Francesco und Lutz!!!
da Sie Ihre Frage in keinen Zusammen-
hang stellen, der dem Leser klar macht,
ob Sie persönlich interessiert sind
oder ein Verständnisproblem haben
oder eine Vorlage für eine Hausarbeit
haben wollen, sind Sie mit den unteren
Ideologiebrabbel-Empfindungen relativ
gut bedient.
Aaaalso. Ich habe das erste Kapitel aus dem Buch „Business Ethics“ von T. White gelesen und bin dabei über diese Zitat „gestolpert“. Da White nicht weiter darauf eingeht, hatte ich mir erhofft, hier ein paar Meinungen dazu zu bekommen, auch um eine Diskussionsgrundlage für die nächste „Ethics“-Stunde zu haben.
a) Auch wenn „Lent“ dies behauptet, ist der
Selbstreguklierungsmechanismus des Ka-
pitalismus bei einer loyal-optionalen Politik,
wie der Schoeders der einzige Marktregulator!
(Indem man eine schwache Metapher stra-
paziert, entblößt sich die Leere deren Argu-
mente. Nicht der Kapitalismus, sondern
„Lents“ Kritik säuft im flachen Wasser ab…
Gibt es in dieser Frage denn Konsens? Funktioniert das mit der Selbstregulierung, oder nicht? Francesco schrieb, dass das heute als allgemein widerlegt gelten würde.
b)Auch wenn „Lutz“ Gemeinwohl und Eigen-
wohl sorgsam zu trenne vermag. Er stellt sel-
ber fest, dass dies eine nicht-harmonisierende
Erkenntnis ist.
Wie meinst Du das? Es ist doch nicht zwangsläufig so, dass Eigenwohl auch Gemeinwohl bedeutet.
(Während ich dieses 17.Jhd-Zitat zu schätzen
weiß…)
Es ist – zugegebenermaßen – in dem Buch, aus dem ich es habe, etwas aus dem Kontext gerissen wiedergegeben.
Viele Grüße,
Dennis =o)