Kommt jemand zum Juwelier und legt ein kaputtes Goldkettchen auf den Tresen. Vier Trümmer sind’s, verschieden lang mit minimal drei und maximal 52 einzelnen, noch zusammenhängenden Kettengliedern.
„Wieviel kostet’s, das zu reparieren ?“
„Für das Öffenen eines Kettengliedes berechne ich 1,- DM und für das Wiederzusammenlöten auch eine!“
Wenn die kaputten Glieder nicht mehr dran sind, würde es auch reichen, das kleinste Teilstück der Kette zu öffnen. Dann hat man drei Offene, mit denen man den Rest verbinden kann.
aber nur wenn der Juwelier mit Gewalt
verdienen will.
Aber das auch nur dann, wenn man mit den spärlichen aussagen auskommen muß. ansonsten ist ja so zeimlich alles drin:
Drei sind kaputt, eines nicht, dann kann man den ganzen Kram also mit viermal zulöten und einmal aufbrechen zusammenbekommen, macht 5.-…das läßt sich schließlich beliebig auweiten.
Gruß
Tyll
ZU SCHNEL!!!
Nicht schlecht gedacht, aber wenn die glieder (die kaputt sind) noch da sind (da man bei einer teuren goldkette vermutet, das man auch diese aufhebt), kostet der spaß nur 4DM, da der Goldschmied nur zusammenlöten muss!!!
Bitte exakte Angabe!!!
hat das kleinste teilstück mindestens drei glieder oder exakt drei glieder?
sind die offenen glieder verloren gegangen oder stehen sie noch zur verfügung?