Karthäuser,was kostet sie?

Hi,

Bei den vollen Tierheimen die wir haben kann den Züchtern eine
gewisse Schuld nicht abgesprochen werden, immer weiter zu
züchten. Es sitzen genügend sogenannte „Rassehunde“ in den
Tierheimen, auch von sogenannten Züchtern.

ich rede von seriösen Züchtern und nicht von Züchtern die nur des Geldes wegen züchten. Es ist ein Unterschied ob ein Züchter nur alle zwei Jahre decken läßt oder ob er jede Möglichkeit nutzt um Welpen zu bekommen.

Es soll tatsächlich
Halter geben, die ihre Hunde nicht zu den jeweiligen Züchtern
zurückbringen und das aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Das ist aber nicht die Schuld der Züchter.

Vermehrer, die ihre Tiere
unkontrolliert vermehren, sind die Hauptschuldigen.

Gut das es immer andere gibt, auf die man die Schuld schieben
kann ohne mal genauer hinzusehen.

Doch, ich sehe genau hin. Wenn ich hier ins Tierheim schaue, sind dort zu 90% Mischlinge und keine Rassetiere, besonders bei Katzen bilden im Tierheim abgegebene Rassekatzen eine deutliche Minderheit.

Was sind Vermehrer ?

Vermehrer sind diejenigen für mich, die ihre Tiere nicht kastrieren und sie sich wahllos vermehren lassen, so wie oft auf Bauernhöfen.

Ein Züchter ist für mich jemand, der kontrolliert und absichtlich vermehrt.

Ein seriöser Züchter ist für mich jemand, der keine Qualzuchten betreibt, der seiner Hündin auch Ruhepausen von der Zucht gönnt und der im Notfall seine Tiere auch wieder zurücknimmt.

Jeder kann in Deutschland züchten wenn es
ihm beliebt. Jeder kann Züchter spielen und muss dazu keinem
Verein angehören. Alles andere was darüber im Umlauf ist, wird
bewusst verbreitet, hat ab er keine gesetzlichen Hintergrund.

Und Hunde, egal woher, sitzen aus ganz unterschiedlichen
Gründen in den Tierheimen. Da hilft auch nicht, mit dem Finger
auf andere zu zeigen!

Ich bin kein Züchter. Jedes meiner Tiere ist kastriert und zwar bevor sie sich vermehren konnten. Deshalb zeige ich auch nicht mit dem Finger auf andere. Allerdings sehe ich hier gerade bei Katzen Tag für Tag das Elend der Vermehrer. Ursprünglich wollte ich nur eine Katze und die sollte eine Main Coon oder eine Siam sein. Nun habe ich drei Katzen und keine davon ist eine reinrassige Katze.

Zusätzlich füttere ich noch die eine oder andere Katze, die halt irgendwie überleben wollen, weil der Tierhalter es schön findet, ständig Jungtiere zur Bespassung der Enkel zu haben, aber kosten dürfen die natürlich nichts.

Und mein Versuch Abhilfe dadurch zu schaffen, indem ich die Mutterkatze heimlich kastrieren lies, hatte zur Folge das a. die Katze von zuhause weggescheucht wurde, weil sie nun ja keinen Nutzen mehr hatte (ein Nachbar hat sie dann aufgenommen) und b. zwei neue Kätzinnen angeschafft wurden.

Katzenwelpen, die man nicht findet werden sich selbst überlassen, die man findet werden halt erschlagen.

Der Tierkumpel meines Katers wurde am Samstag angefahren, ich hab ihn dann zum TA gefahren und den Besitzer informiert.

Der hat beim TA angerufen und einen Aufstand gemacht, Behandlung abgelehnt. Er wollte seine Katze wieder abholen, weil einschläfern kostet ja was.

Gott sei Dank hat der TA sie nicht herausgegeben, sondern sie eingeschläfert.

Das sind für mich Vermehrer.

Gruß
Tina

Hallo,

Ich rufe das Tierheim an und will nach Bielefeld fahren , die
Beiden holen… und was passiert ?
Als Antwort bekomme ich gesagt, die müssen erst eine Woche da
sein, gehalten werden… wenn der Besitzer sich dann nicht
meldet , kann ich die 2 holen.
GsD war der Halter in der Nähe, die 2 waren ausgebüchst,
wurden schon gesucht und eine Stunde später schon abgeholt.

Aber DAS IST DOCH EIN WITZ, wieso bekomme ich die Hunde nicht
ausgehändigt ? Ich kann anhand der Chipnummern und
Zuchtbuchunterlagen und Kaufvertrag beweisen, dass es die von
mir gezogenen Welpen sind… ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Was genau denkt denn der Schelm da böses ?

Das Tierheim wird seine Vorschriften haben, auch das solltest du bedenken und nicht hier das Böse suchen, was das Tierheim evtl. damit bezweckt.

Wie lange zahlt die Stadt / Kreis und wieviel?

Was genau hat das denn damit zu tun ?

Da soll ich noch Tierschutz so wirklich verstehen ?

Was genau verstehst du daran nicht ? Das Tierheime Statuten haben, an denen sie sich zu halten haben oder das du vermutest, sie wollen an den Hunden verdienen ?

Gruß
BelRia

Hi,

Bei den vollen Tierheimen die wir haben kann den Züchtern eine
gewisse Schuld nicht abgesprochen werden, immer weiter zu
züchten. Es sitzen genügend sogenannte „Rassehunde“ in den
Tierheimen, auch von sogenannten Züchtern.

ich rede von seriösen Züchtern und nicht von Züchtern die nur
des Geldes wegen züchten. Es ist ein Unterschied ob ein
Züchter nur alle zwei Jahre decken läßt oder ob er jede
Möglichkeit nutzt um Welpen zu bekommen.

Was sind denn seriöse Züchter und seit wann züchten sogenannte „seriöse“ Züchter nur alle 2 Jahre und wie kommen dann die jährlichen Würfe zustande ?
Aber ich finde es interessant zu erfahren, dass „seriöse Züchter“ so gar nichts an den Welpen verdienen und das nur aus Lust und Laune am züchten, ihre Hündinnen decken lassen, so als Hobby. Mal eine ganz andere Darstellung des Züchtens.

Es soll tatsächlich
Halter geben, die ihre Hunde nicht zu den jeweiligen Züchtern
zurückbringen und das aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Das ist aber nicht die Schuld der Züchter.

Macht aber die Tierheime nicht leerer und um Schuld Zuweisungen geht es auch gar nicht.

Vermehrer, die ihre Tiere
unkontrolliert vermehren, sind die Hauptschuldigen.

Gut das es immer andere gibt, auf die man die Schuld schieben
kann ohne mal genauer hinzusehen.

Doch, ich sehe genau hin. Wenn ich hier ins Tierheim schaue,
sind dort zu 90% Mischlinge und keine Rassetiere, besonders
bei Katzen bilden im Tierheim abgegebene Rassekatzen eine
deutliche Minderheit.

Mal davon abgesehen, dass alle sogenannte „Rassetiere“ Mischlinge sind, sitzen viel zu viele Tiere in den Tierheimen, egal welcher Abstammung sie sind. Das so wenige „Rassekatzen“ in Tierheimen sitzen, wird sicher daran liegen, dass diese eher im Haus und meistens in Einzelhaltung, gehalten werden.

Was sind Vermehrer ?

Vermehrer sind diejenigen für mich, die ihre Tiere nicht
kastrieren und sie sich wahllos vermehren lassen, so wie oft
auf Bauernhöfen.

Wahllos vermehren sich auch auf Bauernhöfen die Katzen nicht mehr so wie diese mal war. Tierschutz ist auch auf den Bauernhöfen angekommen. Das die Bauern weniger an sogenannten „Rassekatzen“ interessiert sind sollte klar sein. Man gibt dem Europäischen Kurzhaar den Vortritt :wink:

Ein Züchter ist für mich jemand, der kontrolliert und
absichtlich vermehrt.

Ein Widerspruch in sich, kontrolliert und absichtlich vermehrt und das siehst du dann als legal an.

Ein seriöser Züchter ist für mich jemand, der keine
Qualzuchten betreibt, der seiner Hündin auch Ruhepausen von
der Zucht gönnt und der im Notfall seine Tiere auch wieder
zurücknimmt.

Komisch, dass gerade die sogenannten seriösen Züchter viele Qualzuchten überhaupt erst ermöglicht haben, weil es sieht doch schön aus so ein eingedrücktes Gesicht, wo die Nase kaum die Luft bekommt, die zum Atmen gebraucht wird, die Beine so kurz gezüchtet, dass der Bauch auf dem Boden schleift und so qualgezüchtet, dass einige Tiere gar nicht mehr normal gebären können usw. usw. und das alles von sogenannten seriösen Züchtern.

Es wird sicher einige Züchter geben, die dieses alles einhalten und es wird auch sicher Halter geben, die ihre Hunde wieder an den Züchter zurückgeben, aber die Regel ist es nicht. Wunschdenken schon eher.

Und Hunde, egal woher, sitzen aus ganz unterschiedlichen
Gründen in den Tierheimen. Da hilft auch nicht, mit dem Finger
auf andere zu zeigen!

Ich bin kein Züchter. Jedes meiner Tiere ist kastriert und
zwar bevor sie sich vermehren konnten. Deshalb zeige ich auch
nicht mit dem Finger auf andere.

Doch, doch, lese mal deine Antwort. Die, die andern sind es Schuld…

Allerdings sehe ich hier
gerade bei Katzen Tag für Tag das Elend der Vermehrer.

Hast du nicht gerade noch geschrieben, du zeigst nicht mit dem Finger auf andere ? Um das vermehren einzudämmen, hilft nur Aufklärung reden, reden, reden, aber sicher nicht, die sind es schuld.

Und mein Versuch Abhilfe dadurch zu schaffen, indem ich die
Mutterkatze heimlich kastrieren lies,

Mit deiner Abhilfe hast du nicht wirklich etwas dazu beigesteuert, dass dieses „vermehren“ aufhört, sondern nur anderes Leiden geschaffen. Wobei, mal von der Straftat abgesehen, sich an fremden Eigentum zu vergreifen.

die Katze von zuhause weggescheucht wurde, weil sie nun ja
keinen Nutzen mehr hatte (ein Nachbar hat sie dann
aufgenommen) und b. zwei neue Kätzinnen angeschafft wurden.

Warum wendest du dich nicht an die Behörden, damit dieses vermehren aufhört. Gerade jetzt, wo viele Gemeinden dazu übergehen, dass Katzenhaltern angewiesen werden, ihre Katzen kastrieren zu lassen.

Gott sei Dank hat der TA sie nicht herausgegeben, sondern sie
eingeschläfert.

Eingeschläfert warum, war sie nicht mehr zu retten ? Erst soll sie operiert werden und dann wird sie eingeschläfert, sehr seltsam!

Gruß
BelRia

1 Like

Guten Morgen BelRia,

dann erklär mir mal, warum 2 Hunde nicht an eine Art Pflegestelle weitergegeben werden dürfen, (das ist ja keine Vermittlung in dem Sinne) die auch noch kostenlos füttern würde.
Bei einem wilden Wurf Kitten geht das aber, die kann man peppeln als „Pflegestelle“?

Da mein Vater Leiter vom Ordnungsamt war, weiß ich, das es Zuschüsse für eine bestimmte Zeit gibt.

Ich habe schon selber eine Neufundländerhündin in Darmstatt aus einem Tierheim geholt, abgemagert auf 45 kg , die Begründung, der Hund wäre zu dick gewesen. Eine Hündin , die mit 60 kg wieder klasse aussah, weil sie über 70 cm Schulterhöhe hat.
Da ist am Futter gespart worden…sonst garnichts.
Und Ahnung von Neufundländern hatten die auch nicht!

Soll ich weiter aus dem „Nähkästchen“ plaudern ?

LG Margit

Hi,

Was sind denn seriöse Züchter und seit wann züchten sogenannte
„seriöse“ Züchter nur alle 2 Jahre und wie kommen dann die
jährlichen Würfe zustande ?

die Züchterin, von der der Hund meiner Freundin stammt, läßt ihre Hündinen nur alle 2 Jahre decken. Als sie nur eine Hündin hatte, gab es keinen jährlichen Wurf. Nun hat sie drei Hündinen, die alle alle 2 Jahre gedeckt werden.

Aber ich finde es interessant zu erfahren, dass „seriöse
Züchter“ so gar nichts an den Welpen verdienen und das nur aus
Lust und Laune am züchten, ihre Hündinnen decken lassen, so
als Hobby. Mal eine ganz andere Darstellung des Züchtens.

Natürlich verdienen sie auch, aber eben nicht durch Masse. Ein Welpe aus dieser Zucht kostet 1.200,00 €, den gleichen Hund bei einem Züchter, der nur auf Masse aus ist, kostet deutlich weniger.

Macht aber die Tierheime nicht leerer und um Schuld
Zuweisungen geht es auch gar nicht.

Das gro der im Tierheim befindlichen Hunde sind aber keine Rassehunde, zumindest in den Tierheimen hier in der Gegend, in denen ich mich regelmäßig aufhalte.

Doch, ich sehe genau hin. Wenn ich hier ins Tierheim schaue,
sind dort zu 90% Mischlinge und keine Rassetiere, besonders
bei Katzen bilden im Tierheim abgegebene Rassekatzen eine
deutliche Minderheit.

Mal davon abgesehen, dass alle sogenannte „Rassetiere“
Mischlinge sind, sitzen viel zu viele Tiere in den Tierheimen,
egal welcher Abstammung sie sind. Das so wenige „Rassekatzen“
in Tierheimen sitzen, wird sicher daran liegen, dass diese
eher im Haus und meistens in Einzelhaltung, gehalten werden.

Sagt wer? Gibt es dazu eine Statistik? Hier bei uns sieht man Siamkatzen, Perserkatzen und Norweger frei herumlaufen. Fast alle meiner Bekannten haben Freilaufkatzen oder wenn es umgebungstechnisch nicht anders geht, mindestens 2 Katzen. Das ist natürlich nicht repräsentativ, aber selbst bei einer Bekannten, die Main Coons züchtet, dürfen die Katzen raus. Eine Freundin von mir hat 4 Main Coons, die gesicherten Freigang im Garten haben. Kannst Du gerne nachgucken, sie hat eine Webside mit vielen Fotos ihrer Katzen.

Wahllos vermehren sich auch auf Bauernhöfen die Katzen nicht
mehr so wie diese mal war. Tierschutz ist auch auf den
Bauernhöfen angekommen.

Ach echt? Der Tierschutz kann im Prinzip nicht viel machen, wenn er den Bauern nicht auf frischer Tat ertappt. Unser Katzenvermehrer hier, behauptet jedes Mal, er hätte seine Tiere an gute Plätze abgegeben. Was soll nun der Tierschutz Deiner Meinung nach machen?

Ein Widerspruch in sich, kontrolliert und absichtlich vermehrt
und das siehst du dann als legal an.

Ist es das nicht? Warum nicht?

Komisch, dass gerade die sogenannten seriösen Züchter viele
Qualzuchten überhaupt erst ermöglicht haben, weil es sieht
doch schön aus so ein eingedrücktes Gesicht, wo die Nase kaum
die Luft bekommt, die zum Atmen gebraucht wird, die Beine so
kurz gezüchtet, dass der Bauch auf dem Boden schleift und so
qualgezüchtet, dass einige Tiere gar nicht mehr normal gebären
können usw. usw. und das alles von sogenannten seriösen
Züchtern.

Nein genau das sind keine seriösen Züchter, das sind allenfalls Züchter. Tiere die nur auf Aussehen „gezüchtet“ werden und das um jeden Preis, sind für mich Qualzuchten.

Es wird sicher einige Züchter geben, die dieses alles
einhalten und es wird auch sicher Halter geben, die ihre Hunde
wieder an den Züchter zurückgeben, aber die Regel ist es
nicht. Wunschdenken schon eher.

Das behaupte ich auch gar nicht. Fakt ist aber, daß die Mehrheit der im Tierheim auf ein Zuhause wartenden Tiere, eben keine Rassetiere sind. Deshalb kann man meiner Meinung nach auch nicht die Züchter für dieses Elend verantwortlich machen.

Ich bin kein Züchter. Jedes meiner Tiere ist kastriert und
zwar bevor sie sich vermehren konnten. Deshalb zeige ich auch
nicht mit dem Finger auf andere.

Doch, doch, lese mal deine Antwort. Die, die andern sind es
Schuld…

Nochmal, bitte nenne mir doch eine Statistik, die besagt, daß Rassetiere die Tierheime bevölkern, denn nur dann würde Deine Aussage stimmen.

Allerdings sehe ich hier
gerade bei Katzen Tag für Tag das Elend der Vermehrer.

Hast du nicht gerade noch geschrieben, du zeigst nicht mit dem
Finger auf andere ? Um das vermehren einzudämmen, hilft nur
Aufklärung reden, reden, reden, aber sicher nicht, die sind es
schuld.

Reden? Es war der Tierschutz da, ich war da, es ändert nichts. Es ist ziemlich blauäugig zu glauben, mit Reden könnte man Abhilfe schaffen.

Mit deiner Abhilfe hast du nicht wirklich etwas dazu
beigesteuert, dass dieses „vermehren“ aufhört, sondern nur
anderes Leiden geschaffen. Wobei, mal von der Straftat
abgesehen, sich an fremden Eigentum zu vergreifen.

Richtig, aber ich habe wenigstens etwas getan und nicht weggeschaut. Und die Straftat eine Katze zu kastrieren, damit keine Jungtiere mehr erschlagen werden, habe ich gerne getan. Dem Bauern ist es wurscht wann er sie erschlägt, ob es kleine Kätzchen sind oder die Katze schon ein halbes Jahr alt ist, ist vollkommen egal. Das er sich zwei neue Katzen anschaffen würde, konnte ich nicht ahnen.

Warum wendest du dich nicht an die Behörden, damit dieses
vermehren aufhört. Gerade jetzt, wo viele Gemeinden dazu
übergehen, dass Katzenhaltern angewiesen werden, ihre Katzen
kastrieren zu lassen.

Du überschätzt den Tierschutz. Solange es keine Beweise gibt, sind ihm die Hände gebunden. In Bayern gibt es auch keine generelle Kastrationspflicht. Ich glaube nur Regensburg möchte das bisher einführen.

Gott sei Dank hat der TA sie nicht herausgegeben, sondern sie
eingeschläfert.

Eingeschläfert warum, war sie nicht mehr zu retten ? Erst
soll sie operiert werden und dann wird sie eingeschläfert,
sehr seltsam!

Warum ist das seltsam? Ich habe die Katze zum TA gefahren und den Halter informiert, der sich dann mit dem TA in Verbindung gesetzt hat. Eine OP hätte wohl mehrere 100,00 € gekostet, die der Halter nicht zahlen wollte. Ohne OP hätte die Katze (Verdacht auf Beckenfraktur, evtl. sogar Trümmerfraktur) keine Chance auf ein Überleben gehabt.

Gruß
Tina

Hi,

hallo, bin wieder da . . .

und klappere nicht sämtliche Tierheime
Deutschlands ab.

Das sollst Du ja auch nicht, war doch nur als Vergleich gemeint:smile: Und der Aufwand ist durchaus vergleichbar. Züchter aus unserem Ort haben Welpen abgegeben, die ca 600 km von ihren neuen Besitzern abgeholt wurden.

Außerdem ist ein Tier für manche auch ein
gewisses Prestigeobjekt, die holen sich das nicht aus dem
Tierheim.

Und solche Leute haben in meinen Augen kein Tier verdient. Wer ein Prestigeobjekt sucht, soll sich 'ne neue Klamotte oder Auto oder sonstwas kaufen - aber kein lebendes, fühlendes Wesen!

Und nach dem, was Du bisher geschrieben hast, möchte ich vermuten, dass Du das genauso siehst?

Ich möchte irgendwann einmal eine
Maine Coon und kenne auch eine Züchterin, von der ich mir dann
ein Katzenbaby holen werde.

Jedem das seine, trotzdem schade

Generell bin ich dafür, daß man nur Züchtern und dies auch nur
verbunden mit Auflagen, die Zucht auch von normalen Hauskatzen
erlauben sollte.

hoffentlich sehen diese Auflagen dann so aus, dass, solange massenweise ‚normale‘ Hauskatzen die Tierheime bevölkern, überhaupt niemand züchten darf

Seriöse Züchter sind aber nicht diejeningen, die Schuld daran
sind, daß die Tierheime voll sind.

Meine Anfangsaussage lautete so ungefähr, dass auch Züchter über ihr Tun nachdenken sollten! Und was spricht denn gegen die kritische Betrachtung seines eigenen Tuns?

Allen wie uns, die hier mitlesen und schreiben, liegen Tiere am Herzen. Und jeder einzelne, ob nun Züchter oder (zukünftiger) Tierbesitzer, muss einfach darüber nachdenken, was er als Individuum selbst dafür tun kann, Tierelend zu minimieren. Sei es, nicht müde zu werden den Nachbarn davon zu überzeugen, seine Katze sterilisieren zu lassen oder notleidende Tiere aufzunehmen oder auch einfach nur seine eigenen Tiere so artgerecht wie möglich zu halten. Und in diesem Zusammenhang kann auch ein Züchter darüber nachdenken, ob denn nun wirklich der nächste Wurf sein muss.

Gruß
Tina

Hi,

Das sollst Du ja auch nicht, war doch nur als Vergleich
gemeint:smile: Und der Aufwand ist durchaus vergleichbar. Züchter
aus unserem Ort haben Welpen abgegeben, die ca 600 km von
ihren neuen Besitzern abgeholt wurden.

das muß jeder für sich entscheiden.

Und solche Leute haben in meinen Augen kein Tier verdient. Wer
ein Prestigeobjekt sucht, soll sich 'ne neue Klamotte oder
Auto oder sonstwas kaufen - aber kein lebendes, fühlendes
Wesen!

Kommt darauf an, wenn das Tier artgerecht behandelt wird und es ihm gut geht, warum nicht. Auch solche Tierbesitzer können ihr Tier lieben.

Und nach dem, was Du bisher geschrieben hast, möchte ich
vermuten, dass Du das genauso siehst?

Wer sich ein Tier holt nur um damit zu prahlen und es nicht artgerecht behandelt, ja. Ansonsten s. o.

Jedem das seine, trotzdem schade

Warum? Darf ich nicht eine Katze nehmen, die mir gefällt, deren Charaktereigenschaften ich mag?

hoffentlich sehen diese Auflagen dann so aus, dass, solange
massenweise ‚normale‘ Hauskatzen die Tierheime bevölkern,
überhaupt niemand züchten darf

Das sehe ich anders, denn es bestraft seriöse Züchter.

Meine Anfangsaussage lautete so ungefähr, dass auch Züchter
über ihr Tun nachdenken sollten! Und was spricht denn gegen
die kritische Betrachtung seines eigenen Tuns?

Nichts. Aber so wie ich das herausgelesen habe, sind Züchter für Dich genauso verantwortlich wie Vermehrer und das stimmt in meinen Augen so nicht.

Sei es, nicht müde zu werden den Nachbarn davon zu
überzeugen, seine Katze sterilisieren zu lassen oder

Es gibt Menschen für die sind Tiere nichts anderes als beliebig austauschbare Gegenstände. Solche Menschen wird man nicht davon überzeugen können, daß ihr Tun falsch ist. Ich wohne hier seit 1997 und habe es bisher nicht geschafft und werde es vermutlich auch weiterhin nicht schaffen.

notleidende Tiere aufzunehmen oder auch einfach nur seine

Auch hier sind Grenzen gesetzt. Irgendwann übersteigt es den finanziellen Rahmen.

Gruß
Tina

Grrrrrrr

hoffentlich sehen diese Auflagen dann so aus, dass, solange
massenweise ‚normale‘ Hauskatzen die Tierheime bevölkern,
überhaupt niemand züchten darf

Das sehe ich anders, denn es bestraft seriöse Züchter.

Es gibt keine seriösen Züchter von ‚normalen‘ Hauskatzen und es gibt keine verantwortungsvolle Zucht von ‚normalen‘ Hauskatzen, solange tausende ‚normale‘ Hauskatzen im Tierheim sitzen! (Ich rede nicht von sogenannten Rassekatzen.)

Meine Anfangsaussage lautete so ungefähr, dass auch Züchter
über ihr Tun nachdenken sollten! Und was spricht denn gegen
die kritische Betrachtung seines eigenen Tuns?

Nichts. Aber so wie ich das herausgelesen habe, sind Züchter
für Dich genauso verantwortlich wie Vermehrer und das stimmt
in meinen Augen so nicht.

Das hast Du genau richtig gelesen. Man muss nicht noch mehr Tiere ‚produzieren‘, wenn die vorhandenen zu tausenden in den Tierheimen hocken und von Steuergeldern und privaten Spenden finanziert werden. Und da nehme ich auch Züchter nicht aus.

Es gibt Menschen für die sind Tiere nichts anderes als
beliebig austauschbare Gegenstände. Solche Menschen wird man
nicht davon überzeugen können, daß ihr Tun falsch ist. Ich
wohne hier seit 1997 und habe es bisher nicht geschafft und
werde es vermutlich auch weiterhin nicht schaffen.

Idealismus gehört nun mal dazu. Im Interesse der Tiere lohnt sich aber ein Weitermachen trotzdem.

notleidende Tiere aufzunehmen oder auch einfach nur seine

Auch hier sind Grenzen gesetzt. Irgendwann übersteigt es den
finanziellen Rahmen.

Ich habe damit gemeint, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas tun kann. Noch nicht verstanden?

Gruß
Tina

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Hi,

Es gibt keine seriösen Züchter von ‚normalen‘ Hauskatzen und
es gibt keine verantwortungsvolle Zucht von ‚normalen‘
Hauskatzen, solange tausende ‚normale‘ Hauskatzen im Tierheim
sitzen! (Ich rede nicht von sogenannten Rassekatzen.)

ach, jetzt auf einmal unterscheidest Du? Nichts anderes sagte ich doch. Ich rede von Rassekatzen die durch Züchter gezüchtet werden. Hauskatzen werden selten gezüchtet, vielmehr wird die Vermehrung nicht unterbunden.

Nichts. Aber so wie ich das herausgelesen habe, sind Züchter
für Dich genauso verantwortlich wie Vermehrer und das stimmt
in meinen Augen so nicht.

Das hast Du genau richtig gelesen. Man muss nicht noch mehr
Tiere ‚produzieren‘, wenn die vorhandenen zu tausenden in den
Tierheimen hocken und von Steuergeldern und privaten Spenden
finanziert werden. Und da nehme ich auch Züchter nicht aus.

Man sollte doch zuerst diejenigen in die Verantwortung nehmen, die Schuld daran sind, daß die Tierheime voll sind und das sind nicht die Züchter von Rassetieren.

Idealismus gehört nun mal dazu. Im Interesse der Tiere lohnt
sich aber ein Weitermachen trotzdem.

Hast Du Dich schoneinmal mit so einem Menschen auseinandergesetzt? Man kann immer nur vorsichtig Angebote machen, darauf ob er sie annimmt oder nicht hat man keinen Einfluss. Wird man zu fordernd, kann es sein, daß man mehr verdirbt als man erreicht hat.

Ich habe damit gemeint, dass jeder im Rahmen seiner
Möglichkeiten etwas tun kann. Noch nicht verstanden?

Ich schon, Du scheinbar nicht. Wenn jemand keine Hilfe annehmen möchte, dann kannst weder Du noch ich es ändern.

Und ich finde es unfair Tierhaltern die, aus welchen Gründen auch immer, sich für ein Rassetier entschieden haben, ein schlechtes Gewissen machen zu wollen.

Bei einem seriösen Züchter ist es so, daß das Angebot die Nachfrage regelt. Ein seriöser Züchter wird nur so viel Nachwuchs züchten, wie er auch verkaufen kann. Bleiben ihm mehrere Tiere, die er nicht verkaufen kann, wird er die Abstände zwischen den Würfen eben vergrößern.

Den Vermehrern ist es egal, was nicht weggeht wird vernichtet oder sich selbst überlassen.

Jeder sollte für sich selbst entscheiden können ob er ein Rassetier oder ein Tier vom Bauer, Tierheim oder von einer Bekannten nimmt.

Gruß
Tina

Guten Abend Margit,

dann erklär mir mal, warum 2 Hunde nicht an eine Art
Pflegestelle weitergegeben werden dürfen, (das ist ja keine
Vermittlung in dem Sinne) die auch noch kostenlos füttern
würde.

Bist du eine Art Pflegestelle ? Bist du am Ort oder kommst du von irgendwo angereist ? Wie geschrieben, das Tierheim wird seine Gründe gehabt haben und das Hunde und dann noch solche Hunde direkt in Pflegestellen kommen, dem kann ich so nicht folgen. Es könnte durchaus sein, dass auch ein Tierheim mitdenkt, dass die Tiere und dann noch zu zweit irgendwo ausgerückt sind.

Bei einem wilden Wurf Kitten geht das aber, die kann man
peppeln als „Pflegestelle“?

Nun, wie es dir selber auch aufgefallen sein dürfte, handelte es sich um Neupfundländer und nicht um einen Wurf Kitten. Damit erübrigt sich deine Frage :smile:

Da mein Vater Leiter vom Ordnungsamt war, weiß ich, das es
Zuschüsse für eine bestimmte Zeit gibt.

Ich finde dieses schon eine gewagte Unterstellung, dass ein Tierheim Hunde behält, um irgendwelche Gelder zu kassieren.

Ich habe schon selber eine Neufundländerhündin in Darmstatt
aus einem Tierheim geholt, abgemagert auf 45 kg , die
Begründung, der Hund wäre zu dick gewesen.
Da ist am Futter gespart worden…sonst garnichts.

Auch so eine Unterstellung deren Beweise du nicht erbringen kannst oder hast du das Tierheim irgendwie belangt, das genau diese herausgekommen ist ?

Und Ahnung von Neufundländern hatten die auch nicht!

Sagst du, aber ob es so ist, weiss nur das Tierheim.

Soll ich weiter aus dem „Nähkästchen“ plaudern ?

Das ist kein Nähkästen, dass ist eher eine Abrechnung mit einem dir bekannten Tierheim und sonst nichts.

Aber verstehen kann ich es durchaus, wenn ich Züchter wäre. Dann liegt mir auch mehr daran meine Tiere zu verkaufen, als das die Leute ins Tierheim rennen, wobei der Trend sich eher auf kleine oder kniehohe Hunde ausrichtet. Nicht jeder kann sich einen solchen Riesen halten, geschweige denn erwerben.

Gruß
BelRia

Hi,

Es gibt keine seriösen Züchter von ‚normalen‘ Hauskatzen und
es gibt keine verantwortungsvolle Zucht von ‚normalen‘
Hauskatzen, solange tausende ‚normale‘ Hauskatzen im Tierheim
sitzen! (Ich rede nicht von sogenannten Rassekatzen.)

Hauskatzen werden selten gezüchtet, vielmehr wird die
Vermehrung nicht unterbunden.

Eine gewagte Unterstellung. Viele Städte und Gemeinden gehen dazu über, genau diese Vermehrungen zu unterbinden und dieses mit klaren Auflagen.

Man sollte doch zuerst diejenigen in die Verantwortung nehmen,
die Schuld daran sind, daß die Tierheime voll sind und das

Wie geschrieben, da arbeiten die Städte und Gemeinden dran, dass genau dieses vermehren unterbunden wird und die Katzenhalter in die Pflicht genommen werden, ihre Katzen zu kastrieren.

Hast Du Dich schoneinmal mit so einem Menschen
auseinandergesetzt? Man kann immer nur vorsichtig Angebote
machen, darauf ob er sie annimmt oder nicht hat man keinen
Einfluss. Wird man zu fordernd, kann es sein, daß man mehr
verdirbt als man erreicht hat.

Es soll Stellen geben, an die man sich wenden kann und dann sollte man diese auch tun, wenn man anders nicht weiter kommt. Sonst hat das Elend nie ein Ende und starrköpfigen Menschen kann die Obrigkeit besser auffordern und diese ihre Anordnung überwachen, als der Nachbar der keinen streit möchte.

Ich habe damit gemeint, dass jeder im Rahmen seiner
Möglichkeiten etwas tun kann. Noch nicht verstanden?

Ich schon, Du scheinbar nicht. Wenn jemand keine Hilfe
annehmen möchte, dann kannst weder Du noch ich es ändern.

Sicher kannst du es ändern, wende dich an die Stadt, an den Tierschutz, auch wenn es dein Nachbar ist, alles andere ist drumherum Gerede und bringt nichts.

Bei einem seriösen Züchter ist es so, daß das Angebot die
Nachfrage regelt. Ein seriöser Züchter wird nur so viel
Nachwuchs züchten, wie er auch verkaufen kann. Bleiben ihm
mehrere Tiere, die er nicht verkaufen kann, wird er die
Abstände zwischen den Würfen eben vergrößern.

Macht er das ? Wo kommen dann nur die ganzen Jahreswürfe her ?

Den Vermehrern ist es egal, was nicht weggeht wird vernichtet
oder sich selbst überlassen.

Ist das so oder woher hast du deine Weisheiten ?

Jeder sollte für sich selbst entscheiden können ob er ein
Rassetier oder ein Tier vom Bauer, Tierheim oder von einer
Bekannten nimmt.

Immerhin darf man das noch selber entscheiden :wink:

Gruß
BelRia

Hi,

Was sind denn seriöse Züchter und seit wann züchten sogenannte
„seriöse“ Züchter nur alle 2 Jahre und wie kommen dann die
jährlichen Würfe zustande ?

die Züchterin, von der der Hund meiner Freundin stammt, läßt
ihre Hündinen nur alle 2 Jahre decken. Als sie nur eine Hündin
hatte, gab es keinen jährlichen Wurf. Nun hat sie drei
Hündinen, die alle alle 2 Jahre gedeckt werden.

Das ist ausschlaggebend für alle Züchter, die ihre jährlichen Würfe auf den Markt schmeißen ? Das ist eine unter ganz vielen Züchtern, die genau dieses nicht machen. 3 Hündinnen, die alle 2 Jahre gedeckt werden, macht wie viele Hunde und das alles natürlich auf Vorbestellung, jau…

Aber ich finde es interessant zu erfahren, dass „seriöse
Züchter“ so gar nichts an den Welpen verdienen und das nur aus
Lust und Laune am züchten, ihre Hündinnen decken lassen, so
als Hobby. Mal eine ganz andere Darstellung des Züchtens.

Natürlich verdienen sie auch, aber eben nicht durch Masse. Ein
Welpe aus dieser Zucht kostet 1.200,00 €, den gleichen Hund
bei einem Züchter, der nur auf Masse aus ist, kostet deutlich
weniger.

3 Hündinnen und deren Würfe, mal von der Masse der Welpen abgesehen, kommt da ganz ordentlich etwas zusammen. Also ich finde schon, dass da alles 2 Jahre eine Masse an Welpen bei denen ist, Massenzucht.

Also verdienen Züchter doch daran an ihren Welpen und das denen dann die sogenannten anderen Züchter ein Dorn im Auge sind, konntest du nicht treffender beschreiben :wink: Es geht also doch nur um die Ware Tier und sonst um nichts anderes.

Macht aber die Tierheime nicht leerer und um Schuld
Zuweisungen geht es auch gar nicht.

Das gro der im Tierheim befindlichen Hunde sind aber keine
Rassehunde, zumindest in den Tierheimen hier in der Gegend, in
denen ich mich regelmäßig aufhalte.

Es soll auch in anderen Bundesländern und Städten Tierheime geben, in denen genau solche „Rassehunde“ sitzen und es gibt sogar Anfragen an Tierheime von willigen neuen Tierhaltern ob „Rassehunde“ einsitzen. Du kannst sicher deine Umgebung nicht als Maßstab aller Dinge setzen.

Wahllos vermehren sich auch auf Bauernhöfen die Katzen nicht
mehr so wie diese mal war. Tierschutz ist auch auf den
Bauernhöfen angekommen.

Ach echt? Der Tierschutz kann im Prinzip nicht viel machen,
wenn er den Bauern nicht auf frischer Tat ertappt.

Wobei, beim vermehren seiner Katzen ?

Unser
Katzenvermehrer hier, behauptet jedes Mal, er hätte seine
Tiere an gute Plätze abgegeben. Was soll nun der Tierschutz
Deiner Meinung nach machen?

Wenn sie es nicht glauben, ihm das Gegenteil beweisen, ganz einfach. Alles andere sind Unterstellungen und damit geht auch ein Tierschutz vorsichtig um.

Komisch, dass gerade die sogenannten seriösen Züchter viele
Qualzuchten überhaupt erst ermöglicht haben, weil es sieht
doch schön aus so ein eingedrücktes Gesicht, wo die Nase kaum
die Luft bekommt, die zum Atmen gebraucht wird, die Beine so
kurz gezüchtet, dass der Bauch auf dem Boden schleift und so
qualgezüchtet, dass einige Tiere gar nicht mehr normal gebären
können usw. usw. und das alles von sogenannten seriösen
Züchtern.

Nein genau das sind keine seriösen Züchter, das sind
allenfalls Züchter.

Nein, da bist du falsch informiert. Das sind Züchter aus diversen bekannten Vereinen, mit ihren diversen Satzungen und Zuchtwarten.

Das behaupte ich auch gar nicht. Fakt ist aber, daß die
Mehrheit der im Tierheim auf ein Zuhause wartenden Tiere, eben
keine Rassetiere sind. Deshalb kann man meiner Meinung nach
auch nicht die Züchter für dieses Elend verantwortlich machen.

Ein gewisse Mitschuld haben Züchter dennoch, denn solange so viele Tiere in den Tierheimen sitzen, sollte jegliche Zucht eingestellt werden.

Fakt ist, dass du nur weisst was bei dir in der Umgebungen in den Tierheimen sitzt, was sicher nicht ausschlaggebend auf ganz Deutschland ist.

Nochmal, bitte nenne mir doch eine Statistik, die besagt, daß
Rassetiere die Tierheime bevölkern, denn nur dann würde Deine
Aussage stimmen.

Dann warte ich jetzt mal gelassen auf deine Statistik, dass die Mehrheit der Tiere in den Tierheimen, nie gezüchtet wurden!

Reden? Es war der Tierschutz da, ich war da, es ändert nichts.
Es ist ziemlich blauäugig zu glauben, mit Reden könnte man
Abhilfe schaffen.

Genau, nur mit Reden, Aufzeigen und Aufklärung kann man etwas ändern, mit dem Kopf in den Sand stecken, eher nicht.

Mit deiner Abhilfe hast du nicht wirklich etwas dazu
beigesteuert, dass dieses „vermehren“ aufhört, sondern nur
anderes Leiden geschaffen. Wobei, mal von der Straftat
abgesehen, sich an fremden Eigentum zu vergreifen.

Richtig, aber ich habe wenigstens etwas getan und nicht
weggeschaut. Und die Straftat eine Katze zu kastrieren, damit
keine Jungtiere mehr erschlagen werden, habe ich gerne getan.

Das hebt aber keine Straftat auf und darüber solltest du dir eher Gedanken machen, nicht das mal so ein Schuss nach hinten los geht. Sonst könnte dein tun, was du hier breittrittst, eher der Aufruf zu einer Straftat sein.

Dem Bauern ist es wurscht wann er sie erschlägt, ob es kleine
Kätzchen sind oder die Katze schon ein halbes Jahr alt ist,
ist vollkommen egal. Das er sich zwei neue Katzen anschaffen
würde, konnte ich nicht ahnen.

Tja, nun weisst du es und hast so zum Elend mit beigetragen, auch wenn du etwas anderes bezwecken wolltest.

Warum wendest du dich nicht an die Behörden, damit dieses
vermehren aufhört. Gerade jetzt, wo viele Gemeinden dazu
übergehen, dass Katzenhaltern angewiesen werden, ihre Katzen
kastrieren zu lassen.

Du überschätzt den Tierschutz. Solange es keine Beweise gibt,
sind ihm die Hände gebunden. In Bayern gibt es auch keine
generelle Kastrationspflicht. Ich glaube nur Regensburg möchte
das bisher einführen.

Ich bin sicher, dass sich das auch auf Bayern ausbreiten wird, dass Städte und Gemeinden dazu übergehen, dass Katzenhalter ihre Tiere kastrieren lassen und dieses auch überwachen wird.

Gruß
BelRia

Hi,
.

Eine gewagte Unterstellung. Viele Städte und Gemeinden gehen
dazu über, genau diese Vermehrungen zu unterbinden und dieses
mit klaren Auflagen.

ich kann nur für mein Bundesland sprechen, dort gibt es die Verordnung das Katzen kastriert werden müssen nicht. Gerade eine Großstadt überlegt derzeit die Kastrationspflicht einführen zu wollen.

Wie geschrieben, da arbeiten die Städte und Gemeinden dran,
dass genau dieses vermehren unterbunden wird und die
Katzenhalter in die Pflicht genommen werden, ihre Katzen zu
kastrieren.

Zumindest für mein Bundesland ist das Wunschdenken, nichts anderes.

Es soll Stellen geben, an die man sich wenden kann und dann
sollte man diese auch tun, wenn man anders nicht weiter
kommt. Sonst hat das Elend nie ein Ende und starrköpfigen
Menschen kann die Obrigkeit besser auffordern und diese ihre
Anordnung überwachen, als der Nachbar der keinen streit
möchte.

Du hast das von mir geschriebene aber schon durchgelesen? Der Tierschutz hat keine Handhabe, sofern man ihn nicht auf frischer Tat ertappt. Und hier gibt es keine Kastrationspflicht.

Sicher kannst du es ändern, wende dich an die Stadt, an den
Tierschutz, auch wenn es dein Nachbar ist, alles andere ist
drumherum Gerede und bringt nichts.

Lies doch bitte, was ich geschrieben habe. Der Tierschutz war da, konnte nichts machen, ist unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Was bitte soll die Gemeinde (in der es keine Kastrationspflicht gibt) tun? Er behauptet doch immer, er hätte die Tiere vermittelt. Es gibt keine Möglichkeit das zu überprüfen.

Macht er das ? Wo kommen dann nur die ganzen Jahreswürfe her ?

Du, ich habe keine Lust auf dieser Basis mit Dir zu diskutieren. Ich unterscheide zwischen Vermehrern, Züchtern und seriösen Züchtern, während Du alle in einen Topf wirfst. Ja, die Züchterin, von der ich irgendwann eine Maine Coon möchte, macht das so. Möchtest Du die Adresse?

Ist das so oder woher hast du deine Weisheiten ?

Worüber schreib ich eigentlich die ganze Zeit? Ich wohne auf dem Land, wo das nach wie vor so praktiziert sind. Die von Dir zitierten Bauernhöfe, auf denen es das nicht mehr gibt, gibt es hier nur vereinzelt. Ich habe jahrelang im Tierschutz aktiv gearbeitet, da war es so. Und auch jetzt, wenn ich versuche die kleinen Kätzchen, die ich manchmal vor dem Bauern finde, zu vermitteln, mache ich das in Zusammenarbeit mit dem Tierheim.

Immerhin darf man das noch selber entscheiden :wink:

Ich glaube wirklich, daß Du meine Posts nicht richtig liest, denn nichts anderes habe ich von Anfang angesagt.

Gruß
Tina

Hi,

Das ist ausschlaggebend für alle Züchter, die ihre jährlichen
Würfe auf den Markt schmeißen ? Das ist eine unter ganz vielen
Züchtern, die genau dieses nicht machen. 3 Hündinnen, die alle
2 Jahre gedeckt werden, macht wie viele Hunde und das alles
natürlich auf Vorbestellung, jau…

nun ja, es gibt ja auch die Züchter, die ihre Hündinnen jährlich decken lassen. Und solange sie ihre Hunde verkaufen kann, ist es ihre Sache. Genauso wie es die Sache der Hundekäufer ist, sich so einen Hund kaufen zu wollen.

3 Hündinnen und deren Würfe, mal von der Masse der Welpen
abgesehen, kommt da ganz ordentlich etwas zusammen. Also ich
finde schon, dass da alles 2 Jahre eine Masse an Welpen bei
denen ist, Massenzucht.

Das kannst Du sehen, wie Du möchtest. Bisher hatte die erste Hündin 3 Würfe, eine der anderen Hündinnen wirft, laut webside, dieses Jahr. Die dritte Hündin ist nicht gedeckt. Es gibt Züchter, die haben soviele Würfe in einem Jahr.

Also verdienen Züchter doch daran an ihren Welpen und das
denen dann die sogenannten anderen Züchter ein Dorn im Auge
sind, konntest du nicht treffender beschreiben :wink: Es geht
also doch nur um die Ware Tier und sonst um nichts anderes.

Hä? Wo schrieb ich, was von anderen Züchtern und Dorn im Auge? Nochmal: ich bin **kein Züchter. Ich habe auch keinen Hund. Ich habe 3 kastrierte Katzen und ein kastriertes Pferd. Der hat allerdings mal gedeckt, da war er aber erst knapp ein Jahr alt, hat mir noch gar nicht gehört und es war wohl ein Versehen. Allerdings haben die die zwei Fohlen selbst behalten und nicht verkauft.

Das gro der im Tierheim befindlichen Hunde sind aber keine
Rassehunde, zumindest in den Tierheimen hier in der Gegend, in
denen ich mich regelmäßig aufhalte.

Es soll auch in anderen Bundesländern und Städten Tierheime
geben, in denen genau solche „Rassehunde“ sitzen und es gibt
sogar Anfragen an Tierheime von willigen neuen Tierhaltern ob
„Rassehunde“ einsitzen. Du kannst sicher deine Umgebung nicht
als Maßstab aller Dinge setzen.

Habe ich auch gar nicht, ich schrieb ja das es nicht repräsentativ ist. Allerdings, wenn man die Tierheimseiten so ansieht und die einschlägigen Fernsehtiervermittlungssendungen, bleibe ich dabei, die Mehrzahl sind Mischlinge. Aber wie gesagt, Du hast da ja sicherlich eine Statistik, die Du verlinken kannst.

Ach echt? Der Tierschutz kann im Prinzip nicht viel machen,
wenn er den Bauern nicht auf frischer Tat ertappt.

Wobei, beim vermehren seiner Katzen ?

Nein, beim „entsorgen“

Wenn sie es nicht glauben, ihm das Gegenteil beweisen, ganz
einfach. Alles andere sind Unterstellungen und damit geht auch
ein Tierschutz vorsichtig um.

Richtig, aber man kann es ihm eben nicht beweisen. Seitdem der Tierschutz da war, ist er sehr vorsichtig geworden. Niemand hat 24 h Zeit sich hinzustellen und ihn zu beobachten. Fakt ist, er hat Katzen erschlagen. Hier war das früher so üblich und daraus macht er kein Geheimnis. Nachdem der Tierschutz da war, sagt er eben, er hätte die Katzen weitervermittelt und das muß der Tierschutz ihm eben glauben, solange man ihm nichts anderes beweisen kann. Die Kätzchen sind oft von einem Tag auf den anderen verschwunden. Ich füttere die Mutter zwar und manchmal habe ich Glück und kann das eine oder andere Kätzchen fangen und abgeben, oftmals habe ich aber kein Glück.

Nein genau das sind keine seriösen Züchter, das sind
allenfalls Züchter.

Nein, da bist du falsch informiert. Das sind Züchter aus
diversen bekannten Vereinen, mit ihren diversen Satzungen und
Zuchtwarten.

Das weiß ich alles, trotzdem sind das für mich keine seriösen Züchtern, weil jemand der wissentlich Tiere züchtet, die leiden müssen kann nicht seriös sein, Verband oder Zuchtvorschriften hin oder her.

Ein gewisse Mitschuld haben Züchter dennoch, denn solange so
viele Tiere in den Tierheimen sitzen, sollte jegliche Zucht
eingestellt werden.

Das ist Deine Meinung, nicht meine. Ich finde nicht, daß man diejenigen, die eine bestimmte Rasse haben möchten, bestrafen sollte, nur weil es Menschen gibt, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen.

Fakt ist, dass du nur weisst was bei dir in der Umgebungen in
den Tierheimen sitzt, was sicher nicht ausschlaggebend auf
ganz Deutschland ist.

Richtig, aber ich hatte Dich ja bereits gebeten, hier eine Statistik zu verlinken, wenn Du andere Informationen hast. Denn auch Du kannst nur für das in Deiner Umgebung befindliche, sprechen.

Nochmal, bitte nenne mir doch eine Statistik, die besagt, daß
Rassetiere die Tierheime bevölkern, denn nur dann würde Deine
Aussage stimmen.

Dann warte ich jetzt mal gelassen auf deine Statistik, dass
die Mehrheit der Tiere in den Tierheimen, nie gezüchtet
wurden!

Nun, verlinke Du Statistiken zu Deinen Behauptungen, dann werden wir weitersehen.

Genau, nur mit Reden, Aufzeigen und Aufklärung kann man etwas
ändern, mit dem Kopf in den Sand stecken, eher nicht.

Ach? Also geredet wurde mit ihm, aufgeklärt wurde er auch, der Tierschutz hat ihm angeboten seine Tiere zu kastrieren und? Hat sich dadurch etwas geändert? Nein. Er möchte kleine Katzen haben, weil sich die Enkel so darüber freuen, er will den Zustand nicht ändern.

Aus der Ferne kann man natürlich immer mit dem Finger auf Andere zeigen und es redet sich dann natürlich auch leicht. Grau ist alle Theorie, die Wirklichkeit sieht leider etwas anders aus. Wenn Du glaubst mit Reden kann man jeden überzeugen, bist Du jenseits von aller Realität, denn dann Frage ich mich wirklich, warum es immer wieder Fälle gibt, wo junge Hunde/Katzen in den Fluß / aus fahrenden Autos geworfen werden. Oder versucht werden die Toillette heruntergespühlt zu werden, trotz immer wieder gestarteten Aufklärungskampagnen. Wäre es so einfach, wie Du schreibst, bräuchten wir keine Tierheime mehr.

Richtig, aber ich habe wenigstens etwas getan und nicht
weggeschaut. Und die Straftat eine Katze zu kastrieren, damit
keine Jungtiere mehr erschlagen werden, habe ich gerne getan.

Das hebt aber keine Straftat auf und darüber solltest du dir
eher Gedanken machen, nicht das mal so ein Schuss nach hinten
los geht. Sonst könnte dein tun, was du hier breittrittst,
eher der Aufruf zu einer Straftat sein.

Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich weiß das es eine Straftat ist und mache es trotzdem.

Dem Bauern ist es wurscht wann er sie erschlägt, ob es kleine
Kätzchen sind oder die Katze schon ein halbes Jahr alt ist,
ist vollkommen egal. Das er sich zwei neue Katzen anschaffen
würde, konnte ich nicht ahnen.

Tja, nun weisst du es und hast so zum Elend mit beigetragen,
auch wenn du etwas anderes bezwecken wolltest.

Es ist ja schön wenn Du Dich als Moralapostel aufspielst, fühlst Du Dich dann irgendwie besser? Gut sei´s drum. Die beiden Katzendamen leben eh nicht mehr, was mit ihnen passiert ist, weiß ich nicht. Mittlerweile hat er nur noch eine und ich werde mich hüten, diese zu kastrieren.

Ich bin sicher, dass sich das auch auf Bayern ausbreiten wird,
dass Städte und Gemeinden dazu übergehen, dass Katzenhalter
ihre Tiere kastrieren lassen und dieses auch überwachen wird.

Es wäre schön, wenn es so wäre. Aber in Bayern gehen die Uhren eben anders. Momentan gibt es aber keine solche Verordnung. Es wird hier noch nichtmal darüber diskutiert. Gerade 1 Stadt hat überlegt die Kastrationspflicht einführen zu wollen, das stand vor ca. 1/2 Jahr in der Zeitung, bisher wurde es aber noch nicht umgesetzt.

Gruß
Tina**

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Eine Gesamtstatistik konnte ich nicht finden. Ich habe mal ein Beispiel herausgesucht:

http://www.tierheim-garmisch.de/de/statistik.html

Die Zahl der Herrenlosen-/Fundkatzen übersteigt die der im Tierheim abgebenen Tiere bei weitem.

Das bestätigt meine Annahme, daß diese Tiere nicht willentlich gezüchtet wurden, sondern sich eben vermehrt haben.

Die Statistiken anderer Tierheime sehen ähnlich aus.

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Hi,

Ich bin sicher, dass sich das auch auf Bayern ausbreiten wird,
dass Städte und Gemeinden dazu übergehen, dass Katzenhalter
ihre Tiere kastrieren lassen und dieses auch überwachen wird.

Es wäre schön, wenn es so wäre. Aber in Bayern gehen die Uhren
eben anders. Momentan gibt es aber keine solche Verordnung. Es
wird hier noch nichtmal darüber diskutiert. Gerade 1 Stadt hat
überlegt die Kastrationspflicht einführen zu wollen, das stand
vor ca. 1/2 Jahr in der Zeitung, bisher wurde es aber noch
nicht umgesetzt.

das ich recht habe, daß es in Bayern nicht so einfach ist etwas durchzusetzen, beweist dieser Artikel:

http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10071&p…

So wie es aussieht, wird eine Kastrationspflicht rein rechtlich hier nicht durchzusetzen sein.

Ebenso, daß das Leid der Katzen in der Mehrheit eben nicht durch gezüchtete Katzen, sondern durch sich vermehrende (sich mehr oder weniger selbst überlassene) Katzen verursacht wird.

Gruß
Tina

Hi,

Eine gewagte Unterstellung. Viele Städte und Gemeinden gehen
dazu über, genau diese Vermehrungen zu unterbinden und dieses
mit klaren Auflagen.

ich kann nur für mein Bundesland sprechen, dort gibt es die
Verordnung das Katzen kastriert werden müssen nicht. Gerade
eine Großstadt überlegt derzeit die Kastrationspflicht
einführen zu wollen.

Immerhin überlegen sie schon mal :wink:

Wie geschrieben, da arbeiten die Städte und Gemeinden dran,
dass genau dieses vermehren unterbunden wird und die
Katzenhalter in die Pflicht genommen werden, ihre Katzen zu
kastrieren.

Zumindest für mein Bundesland ist das Wunschdenken, nichts
anderes.

Nun, wenn alle so denken, wundert mich gar nichts mehr, wenn es nur beim denken bleibt.

Es soll Stellen geben, an die man sich wenden kann und dann
sollte man diese auch tun, wenn man anders nicht weiter
kommt. Sonst hat das Elend nie ein Ende und starrköpfigen
Menschen kann die Obrigkeit besser auffordern und diese ihre
Anordnung überwachen, als der Nachbar der keinen streit
möchte.

Du hast das von mir geschriebene aber schon durchgelesen? Der
Tierschutz hat keine Handhabe, sofern man ihn nicht auf
frischer Tat ertappt. Und hier gibt es keine
Kastrationspflicht.

Dann melde das doch bei den richtigen Stellen solange bis die in die Gänge kommen und Aufklärung betreiben. Es ist einfach zu sagen, wir haben das nicht, die tun nichts. Man kann immer etwas tun.

Sicher kannst du es ändern, wende dich an die Stadt, an den
Tierschutz, auch wenn es dein Nachbar ist, alles andere ist
drumherum Gerede und bringt nichts.

Lies doch bitte, was ich geschrieben habe. Der Tierschutz war
da, konnte nichts machen, ist unverrichteter Dinge wieder
abgezogen. Was bitte soll die Gemeinde (in der es keine
Kastrationspflicht gibt) tun? Er behauptet doch immer, er
hätte die Tiere vermittelt. Es gibt keine Möglichkeit das zu
überprüfen.

Wieso nicht ? In der heutigen Zeit kann man alles überprüfen und wenn man lange genug an den bestimmten Stellen auftritt, wird irgendwann etwas geschehen, man muss nur am Ball bleiben.

Macht er das ? Wo kommen dann nur die ganzen Jahreswürfe her ?

Du, ich habe keine Lust auf dieser Basis mit Dir zu
diskutieren.

Warum nicht, weil du keine Ahnung hast, was genau bei Züchtern und in ihren Vereinen abgeht oder weil dir die Argumente ausgehen.

Ich unterscheide zwischen Vermehrern, Züchtern

und seriösen Züchtern, während Du alle in einen Topf wirfst.

Mache ich das ? Scheinbar liest du nicht mit. Es gibt wenn nur Züchter, denn züchten unterliegt in Deutschland keinem Gesetz. Es kann gut sein, dass es sehr gute Rassezüchter gibt, aber das sind auch nichts anderes als Vermehrer der Ware Tier.
Es ist sicher kein seriöser Züchter der mit 3 Hündinnen alle 2 Jahre 18 und mehr Welpen auf den Markt wirft, auf einen Markt der längst übersättigt ist.

Ja, die Züchterin, von der ich irgendwann eine Maine Coon
möchte, macht das so. Möchtest Du die Adresse?

Wozu ?

Ist das so oder woher hast du deine Weisheiten ?

Worüber schreib ich eigentlich die ganze Zeit? Ich wohne auf
dem Land, wo das nach wie vor so praktiziert sind. Die von Dir
zitierten Bauernhöfe, auf denen es das nicht mehr gibt, gibt
es hier nur vereinzelt.

Aber es gibt sie und das ist wichtig auch diese zu erwähnen und nicht immer nur mit dem Finger auf andere zeigen.

Ich habe jahrelang im Tierschutz aktiv
gearbeitet, da war es so.

Die Zeiten ändern sich. Tierschutz ist auch bei den Bauern angekommen, wenn auch nur langsam, aber doch angekommen.

Immerhin darf man das noch selber entscheiden :wink:

Ich glaube wirklich, daß Du meine Posts nicht richtig liest,
denn nichts anderes habe ich von Anfang angesagt.

Ach, und das meinst du beurteilen zu können. Außerdem bringt es nichts, Teile der Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, weil dann das Eigentliche worauf sich Bezogen wird, verloren geht und ein mitlesen erschwert wird. Schließlich sind wir nicht alleine in diesem Brett :smile:

Gruß
BelRia

Hallo,

Eine Gesamtstatistik konnte ich nicht finden. Ich habe mal ein
Beispiel herausgesucht:

http://www.tierheim-garmisch.de/de/statistik.html

Die Zahl der Herrenlosen-/Fundkatzen übersteigt die der im
Tierheim abgebenen Tiere bei weitem.

Dafür brauche ich keine Statistik, dass sollte allgemein bekannt sein.

Das bestätigt meine Annahme, daß diese Tiere nicht willentlich
gezüchtet wurden, sondern sich eben vermehrt haben.

Darum ging es doch gar nicht. Nur das dieses Vermehren, nichts mit deinen „Verehrern“ zu tun haben. Das hat ganz andere Gründe, die dir auch bekannt sein dürften.

Gruß
BelRia

Hi,

Immerhin überlegen sie schon mal :wink:

was an der derzeitigen Rechtslage aber nichts ändern.

Nun, wenn alle so denken, wundert mich gar nichts mehr, wenn
es nur beim denken bleibt.

Könntest Du bitte sachlich bleiben? Es gab schon Unterschriftaktionen, Appelle etc. Bisher erfolglos.

Dann melde das doch bei den richtigen Stellen solange bis die
in die Gänge kommen und Aufklärung betreiben. Es ist einfach
zu sagen, wir haben das nicht, die tun nichts. Man kann immer
etwas tun.

Was sind denn die richtigen Stellen, wenn nicht Tierschutz? Du kannst niemanden zwingen etwas zu tun, was er nicht möchte. Aber natürlich ist es immer toll sich als ach so erhaben darzustellen und zu sagen es geht alles, wenn man nur will. Dann Frage ich mich aber, warum die Tierheime so voll sind?

Lies doch bitte, was ich geschrieben habe. Der Tierschutz war
da, konnte nichts machen, ist unverrichteter Dinge wieder
abgezogen. Was bitte soll die Gemeinde (in der es keine
Kastrationspflicht gibt) tun? Er behauptet doch immer, er
hätte die Tiere vermittelt. Es gibt keine Möglichkeit das zu
überprüfen.

Wieso nicht ? In der heutigen Zeit kann man alles überprüfen
und wenn man lange genug an den bestimmten Stellen auftritt,
wird irgendwann etwas geschehen, man muss nur am Ball bleiben.

Weil es keine rechtliche Handhabe hiefür gibt. Und nein, man kann beileibe nicht alles überprüfen. Frage im Rechtsbrett.

Du, ich habe keine Lust auf dieser Basis mit Dir zu
diskutieren.

Warum nicht, weil du keine Ahnung hast, was genau bei Züchtern
und in ihren Vereinen abgeht oder weil dir die Argumente
ausgehen.

Nein, weil Du unsachlich bist und nur Deinen Standpunkt siehst. Du wirfst Vermehrer und Züchter in einen Topf. Vielleicht solltest Du mal googeln, was genau Zucht ist.

Ich unterscheide zwischen Vermehrern, Züchtern

und seriösen Züchtern, während Du alle in einen Topf wirfst.

Mache ich das ? Scheinbar liest du nicht mit. Es gibt wenn nur
Züchter, denn züchten unterliegt in Deutschland keinem Gesetz.

Lies in Wiki nach, was genau Zucht ist.

Es kann gut sein, dass es sehr gute Rassezüchter gibt, aber
das sind auch nichts anderes als Vermehrer der Ware Tier.
Es ist sicher kein seriöser Züchter der mit 3 Hündinnen alle 2
Jahre 18 und mehr Welpen auf den Markt wirft, auf einen Markt
der längst übersättigt ist.

Du wirst schon wieder unsachlich. Sie hat bisher jedes ihrer Tiere verkaufen können. Dafür, daß es Menschen gibt, die ihre Tier unkontrolliert vermehren lassen, kann weder sie noch ich etwas.

Du siehst nur schwarz-weiß.

Wozu ?

Weil Du ja nur Deinen Standpunkt glaubst.

Aber es gibt sie und das ist wichtig auch diese zu erwähnen
und nicht immer nur mit dem Finger auf andere zeigen.

Wie gesagt, schwarz-weiß.

Die Zeiten ändern sich. Tierschutz ist auch bei den Bauern
angekommen, wenn auch nur langsam, aber doch angekommen.

Gut, dann sag das bitte auch mal unserem überfüllten Tierheim oder belege doch Deine Aussage. Denn hier ist es definitiv anders.

Ach, und das meinst du beurteilen zu können.

Genauso wie Du.

Gruß
Tina

1 Like

Hi,

Dafür brauche ich keine Statistik, dass sollte allgemein
bekannt sein.

ach? Jetzt auf einmal?

Das bestätigt meine Annahme, daß diese Tiere nicht willentlich
gezüchtet wurden, sondern sich eben vermehrt haben.

Darum ging es doch gar nicht.

Doch genau darum geht es. Seriöse Züchter und Vermehrer nicht in einen Topf werfen, davon rede ich die ganze Zeit.

Nur das dieses Vermehren, nichts
mit deinen „Verehrern“ zu tun haben.

Welche Verehrer?

Das hat ganz andere

Gründe, die dir auch bekannt sein dürften.

Nö, grad kapier ich nicht, was irgendwelche Verehrer hiermit zu tun haben sollen.

Gruß
Tina

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