ich stöhne nachts beim schlafen. Ist wohl schon länger so, gehört habe ich es selbst mittlerweile auch! Allerdings störte es mich bisher nicht.
Seit einiger Zeit ist es schlimmer geworden, da mein Mann sich beschwert und mich nachts auch etliche Male weckt, damit ich aufhöre.
Die „Stöhnphasen“ scheinen länger zu werden.
Ich hab ein wenig Stress (Schwester ist in der 23. SSW und hat Wehen, ich mach mir eben Sorgen).
Ich habe auch bereits festgestellt, dass, wenn ich mehr psychischen Stress habe, es auch schlimmer wird.
Es gibt auch viele viele Nächte, da ist nichts. Dann geht es wieder los.
Gibt es wirklich keine Therapiemöglichkeiten?
Ich bin übrigens nur dann morgens müde, wenn ich nachts zwei drei Mal geweckt wurde. Ansonsten bin ich morgens eigentlich ausgeruht!
nach dem, was man im www so finden kann, scheint es für Deine Eigenart (Krankheit ist es ja keine) nur eine Abhilfe zu geben:
Dein Mann müsste es mit Ohrstöpseln oder einem Gerät probieren, das ein ‚weißes Rauschen‘ erzeugt.
Es kann Dir passieren, dass ein ‚spezialisierter‘ Zahnarzt Dir ein Überdruck-Atemgerät empfiehlt - mir scheint nur, dass Du dann genauso aufwachen würdest, wie in den Fällen, wo Dein Mann Dich ein paarmal geweckt hat. Vergiss es also.
Wenn die Diagnose ‚Katathrenie‘ (am besten im Schlaflabor) gesichert ist, solltet Ihr Wege suchen, damit zu leben. Ich weiß, dass das geht - ich bin seit weit über vierzig Jahren mit einer leidenschaftlichen Schnarcherin verheiratet. Heute schlafe ich schlecht, wenn die gewohnte Geräuschkulisse einmal fehlt.
Nachdem es aber behandelbare und behandlungsbedürftige Zustände gibt, die mit Katathrenie verwechselt werden können, solltest Du Dich wirklich um eine gesicherte Diagnose bemühen.
Dabei könnte Dir dieses Suchergebnis helfen:
Wir werden wohl unter der Woche in getrennten Schlafzimmern schlafen.
Mit Ohrstöpseln ist es so eine Sache; man hört den Wecker nicht!
Am Wochenende ziehe ich dann wieder in unser Schlafzimmer…ist zwar nicht die ideale Lösung, aber wenn es nicht anders geht…
Das mit dem Schlaflabor habe ich mir auch schon überlegt. Dazu muss ich aber erst einmal mit meiner Hausärztin sprechen.
Gesichert ist die Diagnose nicht, weil es wie gesagt nicht sooo nötig wurde, da ich nie „Schlafprobleme“ deswegen hatte. Schlimm ist nur das Gewecktwerden, da ich zum Einschlafen mindestens 45 Minuten brauche.
nein, ich brauche keine Ohstöpsel, aber ich höre seinen Wecker auch nicht ! Ich habe einen ziemlich lauten Tinnitus und habe mir angewöhnt, ihn (Tinnitus) nicht zu hören, dieser verhindert jedoch auch, dass ich anderes gut hören kann. Was nicht unbedingt ein Nachteil ist, besonders nicht nachts, da mein Göttergatte ein Schnarcher ist. Ihn höre ich wenigstens nicht!
Vielleicht sollte ich im einen lauteren Wecker und einen Tinnitus besorgen