Hallo,
hier schreibt eine relativ unerfahrene, dafür aber umso verzweifelte Katzenbesitzerin.
Seit ca. 7 Monaten haben wir Tora, ein noch nicht kastrierter Hauskater.
Seit ein paar Wochen kann er nicht mehr richtig laufen. Laut Tierarzt ist das einen Nernvenstörung an den Hinterbeinchen, weshalb er auch nicht mehr, zum Beispiel, aufs Bett springen kann. Das ist aber in Behandlung und nicht das eigentliche Problem.
Seit ein paar Tagen hat er angefangen ab 2 Uhr nachts zu maunzen, ohne ersichtlichen Grund, denn bevor wir schlafen gehen, gibts nochmal frisches Futter und Wasser.
Schmerzen sind auch auszuschließen, denn, wie gesagt, sind wir ja beim Tierarzt in Behandlung.
Er hört erst damit auf, wenn wir ihn zu uns hoch ins Bett nehmen.
Dort kann er aber nicht lange bleiben, denn jemand muss ihn herunterheben, damit er aufs Katzenklo kann oder zum Futter/Trinken.
Also haben wir entweder keinen Schlaf, weil Tora nicht aufhört zu maunzen oder weil wir ständig damit rechnen müssen, dass er uns ins Bett macht (ist schon öferts passiert).
Weiß hier vielleicht irgendjemand, wie man ihm das wieder abgewöhnen kann?
Oder fällt jemandem eine Lösung ein, dass er unsere Nähe spürt, ohne ihn direkt aufs Bett zu heben?
Für jeden Vorschlag wäre ich sehr dankbar!