Kater macht Wohnung zu Schlachthof

Hallo,

Kater Karlsson wohnt nun seit einem Jahr im Katzenparadies, in dem es vor Mäusen nur so wimmelt. Der Gute hat keinen einzigen Zahn mehr im Maul und er fängt pro Nacht bis zu zehn (!!!) Mäusen. Er besteht (durch lautes Geschrei, Geklopfe, usw.) darauf, mit seiner Beute reinzukommen. Dann verspeist er sie auf die ekelhafteste Weise, die man sich vorstellen kann. Insgesamt gibt es drei Schlacht- und Essplätze, je nachdem, wo ich gerade bin. Liege ich im Bett, findet das neben mir statt. Ich bin so angewidert, dass ich kurz vor einer Essstörung bin. Achja, Mäuse, die nicht gegessen werden (auch Reste) packt er ordentlich in seinen Futternapf.
Kennt jemand dieses Verhalten? Hat vielleicht jemand erfolgreich mit seinen Katzen ein Abkommen schließen können, dass Mäuse draußen gegessen werden? Wenn ja, wie? Wäre für alle Hinweise sehr dankbar!

Vielen Dank

Moin

Er besteht (durch lautes Geschrei, Geklopfe, usw.)
darauf, mit seiner Beute reinzukommen. Dann verspeist er sie
auf die ekelhafteste Weise, die man sich vorstellen kann.

Ht vielleicht jemand
erfolgreich mit seinen Katzen ein Abkommen schließen können,
dass Mäuse draußen gegessen werden? Wenn ja, wie? Wäre für
alle Hinweise sehr dankbar!

Ohropax :smile: in Kombination mit brachialer Konsequenz - entweder Einlass mit zeitgleichem Tausch „Maus gegen Keks“ - oder kein Einlass

VG Hex

hi Karlsson,

du weisst daß du in einem Forum fragst, und darin in der Haustierabteilung?

Dann weisst du auch, daß du den Kater loben und belohnen musst? Immer wenn er KEINE Maus bei dir verspeist, musst du ihn belohnen

Natürlich nur en Forums-Scherz. Konnte ich mir nicht verkneifen

Meine Monster machten aus meiner Wohnung mehrere Male auch ein Schlachtfeld

  • mit rot-gesprenkelter Tapete und Federbettfüllung

Seit Jahren machen sie das natürlich schon nicht mehr (klar, sonst hätte ich sie längst nicht mehr hier)
Sie bringen ihre Trophäen nichtmal mehr bis in den Garten, sondern lassen sie draussen auf dem Golgatha

Das geht einfach, kannst du dir selber denken.

Erziehung, das ist auch schon alles… Geht aber nicht von heute auf morgen, ist auch logisch
Loben und Belohnen ist jedenfalls NICHT das Zauberwort dafür

Gruß

Hallo,

wenn Karlson schon keine Zähne mehr hat, nehme ich mal an, dass er sehr alt ist. Da würde ich ihm seine Altersallüren lassen, ist ja verm. nicht mehr für lange und einem alten Tier etwas Neues bebringen ist schwer, auch für das Tier.
Das Wecken kann man vielleicht am Besten mit Oropax oder Gewöhnung umgehen.

Wo er doch sogar die Reste im Futternapf entsorgt - so ordentliche Katzen sind selten.

Gruß, Paran

Hallo

Erziehung, das ist auch schon alles… Geht aber nicht von heute auf morgen, ist auch logisch Loben und Belohnen ist jedenfalls NICHT das Zauberwort dafür

Das Zauberwort ist unaussprechlich, weil es Dinge beschreiben würde, die man nicht tut.

MfG

Hallo,

ich habe ein Abkommen mit meinen Katzen: Die Strecke wird auf der Terrasse ausgelegt. Geschlossen habe ich das folgendermaßen:

Wenn Katze mit Maus/ Schlange/ Ratte/ Vogel in Haus: Katze gepackt und rausgeworfen, Beute entsorgt. Dazu ein lautes „Rrrrrraussssss!“.

Gleichzeitig habe ich mich immer mal wieder zur besten Jagdzeit auf die Terrasse gesetzt. Ich habe keine Katzenklappe, so dass ich gut kontrollieren kann, wer rein und raus geht.

Wenn Katze mit Maus/ Schlange/ Ratte/ Vogel auf die Terrasse kam: Lob und Streichel (Letzteres nur bei denen, die’s mögen) und feines Leckerchen. Katz’ wie Hund fährt bei mir völlig auf Leberwurst ab und die Futtertube kann man prima konditionieren.

Dauer der Lernzeit: 3 Wochen. Dann hatte auch die Letzte kapiert, dass Beute im Haus unerwünscht ist.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

vielen Dank schon mal für alle Hinweise und Erfahrungsberichte. Kater Karlsson ist zwölf, er hat seit mindestens fünf Jahren keine Zähne mehr (er hatte als Kleiner wohl eine Art von Katzenschnupfen, so der TA), kommt damit aber gut klar. Er ist quicklebendig und führt sich generell auf wie ein Jungkater.
Dass er so viele Mäuse fängt ist grundsätzlich komplett super (er verdient sich gewissermaßen seinen Unterhalt damit), aber dass er die alle auffressen muss und das ganz dringend an einem von drei Plätzen) ist widerlich.
An einem Tausch: Maus gegen Katzenbonbon ist er nicht interessiert. Dieser Kater ist eine Art Autist. Gekotzt wird grundsätzlich nur auf Zeitungen. Futter umstellen hat totale Futterverweigerung zur Folge. Mäuse werden nur an dafür vorgesehenen Plätzen verspeist (Vögel werden wieder woanders zerlegt). Mausreste werden in den Napf gelegt. Er frisst draußen ganz grundsätzlich nicht. Keine Leberwurst oder sonstige Leckereien.
Man muss noch wissen, dass ich (und somit auch er) an meinem Arbeitsplatz leben. Hier herrscht reger Kundenverkehr, daher will ich nicht, dass die Mausschlachterei sich allzu weit von der Wohnung weg entfernt.
Ich denke, ich werde mich zunächst drauf konzentrieren, dass der Schlachtplatz neben meinem Bett aufgegeben wird.

Viele Grüße

Hallo Georg,

vielen Dank für Deine Antwort und ein paar Gedanken dazu:

Kater Karlsson ist ein insgesamt sehr angenehmer Zeitgenosse. Er hat keine der so oft beklagten Unarten von Katzen: Er kratzt nicht an Möbeln, er ist nicht unsauber, er ist nicht agressiv, usw.
Ich habe niemals „erzieherisch“ auf ihn eingewirkt, er war schon immer gut zu haben. Ich denke, das liegt daran, dass er ein, so weit dass bei Menschen möglich ist, artgerechtes Leben führt: Meistens ist er draußen und vergnügt sich da auf Katzenart. Er kratzt an Bäumen, nicht an Möbeln. Er geht meistens draußen aufs Klo.

Aber er ist eine Katze und als solcher geht er dem, was ihm angeboren ist, nach. Er jagt. Ich denke, dass er für die Erfüllung seines genetischen Daseinszwecks weder gelobt werden will und mit etwaigen Lob auch wenig anfangen könnte (man lobt Tiere ja auch nicht, wenn sie sich fortpflanzen), noch dass er es richtig verstehen könnte, wenn ich ihn gegen die Jagd zu „erziehen“ versuchte.
Ich denke, Katzen können sehr wohl etwas lernen (z.B. in kleine Kistchen und nur dahinein zu kacken), aber dass es möglich ist, ihnen natürliches Verhalten negativ „abzuerziehen“ ohne sie dabei zu quälen (ohne Dir was unterstellen zu wollen), glaube ich nicht.

Als Mensch halte ich mich für klüger als einen Kater. Außerdem habe ich Daumen, was mir einen entscheidenden Vorteil verschafft (notfalls dann eben beim Putzen).

Es würde mich aber durchaus interessieren, warum all diese Beute nach Hause geschleppt wird. Um in Ruhe zu essen? Werde ich für zu dämlich zur Essensbeschaffung gehalten? Will er angeben?

1 Like

Hallo,

Beute im Haus, auch während des Fressens konsequent entsorgen.

so um die Früchte der Arbeit gebracht, hört er sicherlich bald auf.

Grüße
miamei

die auch morgens um halb vier aus dem Bett springt, wenn ein Bestimmter Miau-Ton ertönt…

Hallo ,

Eigentlich will dein Kater dir beibringen, wie man Mäuse fängt, er ist ja schließlich ein Raubtier. ( s. Löwen) . Besorg dir eine Wasserpistole und spritz ihm direkt auf die Nase.

  1. Verbindet er das Wasser nicht mit dir, ( sonst wäre er beleidigt)
  2. Wasser spritzt die Pistole nicht Du.
    So kannst Du ihm das abgewöhnen.

Um Gottes willen, Dusch ihn nicht mit so einem Riesenteil, paar spritzer auf die Nase reichen.

Gruß
Waldhexe3

servus nochmal und danke für die Rückmeldung.
ich nutze die Stelle und antworte hier auf beide deiner Rückmeldungen

Daß dein Tiger Erziehung - nennen wir es Befehle oder Schlüsselworte - nie kennengelernt hat und schon in die Jahre gekommen ist, macht das Vorhaben natürlich schwierig. Aber angesichts der Sauerei lohnt sich ein Versuch auf jeden Fall

Ich setze Voraus, daß du die Bezugsperson für den Tiger bist. D.h. du darfst ihn schimpfen oder rauswerfen, ohne daß er sauer auf dich ist und dich hinterher meidet

Bei mir ist das so. Ich habe meine Rasselbande von Anfang an an bestimmte Befehle gewöhnt. Sie wissen, wenn Papi laut „nein“ sagt oder „ssssccchhht!“ macht, dann ist Gefahr im Verzug. Ich brauch das inzwischen nur noch ganz leise sagen. „Sssscchhht“ kann auch sehr laut sein

Mit den Befehlen habe ich ihnen das Möbelkratzen abgewöhnt, das Hochspringen auf die Küche, auf den Tisch, das Bienenfangen und das selbstmörderische Vors-Auto-Laufen

…und nicht zuletzt auch das Abliefern der Beute.

Die Idee dahinter war von Anfang an, daß sie wissen, wenn sie nach dem Befehl nicht sofort mit etwas aufhören, folgt unweigerlich eine Konsequenz.

Die Konsequenz kann sein, daß Papi ausflippt und sie lautstark rausgeworfen werden, eine Dusche abbekommen oder der Stich der Biene folgt. Oder Schlimmeres

Der Schlüssel zum Erfolg ist aber wirklich, daß bei Nichtbeachtung konsequent IMMER etwas negatives für die Katze passiert. Sonst ist jeder Versuch sinnlos und wird zur Quälerei

Das Alter deines Katers macht das natürlich etwas langwieriger, aber ein Versuch lohnt sich trotzdem. Katzen lernen Erfahrungen sehr schnell auszuwerten

Nur halt nicht alles, das hast du ja schon richtig erkannt. Aber immerhin bringen sie mir keine lebenden, flatternden Vögel mehr in den Garten. Auch grössere Leichen nicht mehr, nur noch Kleinzeugs, denn da hat Papi schliesslich auch nie geschimpft. Das funktioniert also wirklich

Versuch lohnt also

Das „Warum“ ist hier auch völlig nachrangig, zuerst geht es um euer beider Lebensglück miteinander. Es ist eben einfach nur eine Angewohnheit. Eine von Vielen.
Jede Katze hat völlig unterschiedliche davon. Das dürfte schwer zu ergründen sein

viel Erfolg

1 Like

Hallo Georg,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich glaube, wir missverstehen uns: Kater Karlsson hat keine nennenswerte Unarten, die hatte er auch nie.
Aus der Tatsache, dass Du Dich als „Papi“ Deiner Katzen siehst, schließe ich, dass wir sehr unterschiedliche Erwartungen ans Zusammenleben mit Katzen stellen (was ja sicherlich sehr normal ist). Für mich ist es so, dass ich Katzen für tolle und faszinierende Tiere halte, die aber grundsätzlich andere Erwartungen ans Leben stellen als ich als Mensch. Lustigerweise sehe ich meinen Kater Karlsson immer als eindeutig erwachsen, nie als „Kind“. Ganz, ganz selten ist er mal verspielt, das finde ich dann immer ganz komisch.
Lustig, wie unterschiedlich das ist, oder? Sind Deine Katzen sehr anhänglich?

1 Like

Lustig, wie unterschiedlich das ist, oder? Sind Deine Katzen
sehr anhänglich?

ja, sie sind unterschiedlich anhänglich. Jeder auf eine andere Art
Falls du das meinst, einer davon ist auch sehr freiheitsliebend, ein echter Streuner eben.

Und gerade IHM musste ich am meisten MEINE Lebensgewohnheiten „aufzwingen“

Weil ich nicht wollte, daß er mir seine Jagd stolz auf meinem Teppich, meinem Bett präsentiert und damit meine Wohnung farblich auf Rot abstimmte
Allerdings bereits von Flegeljahren an und nicht wie bei dir im späten Mittelalter erst

Das hielt er nämlich für den genetisch vorgeprägten Liebsbeweis (so ähnlich nanntest du das)

Das geht natürlich nicht, es sei denn man erlaubt es ihnen
Nur zur Erinnerung, du fragtest, warum der Kater das so macht und wie man das ändern kann.
Man kann!

Die anderen sind eher Heimchen und folgten dann dem Beispiel.

Eine Quälerei erkenne ich darin nicht, ganz im Gegenteil

Gruß

Hallo, Karlsson,

da du ja bereits einige Tips bekommen hast, möchte ich nur kurz schreiben, wie ich das mit meinen beiden Katern handhabe:

Beispiel:
Nachbarin sieht Kater mit „etwas“ im Maul den Gartenweg runterrennen.
Sobald sie ruft, „dein Kater bringt was mit“, geht das Rennen los: Wer ist schneller an der Terrassentür? Kater oder ich?

Meistens gewinne ich. Sofort wird die Tür geschlossen und der Kater bleibt mitsamt Beute vor der Tür sitzen!
Dort lass ich ihn machen, was er will. (Mein Norweger frisst seine Beute meistens komplett, mein Haus-Wald-Wiese-Kater lässt gerne mal die Köpfe übrig oder die Innereien)

Wenn ich nicht zuhause bin, bleibt die Terrassentür natürlich geschlossen. Ebenso nachts.

Ich will sie nicht von der Terrasse verjagen, damit die Nachbarn (diese haben kleine Kinder) nicht die halben Mordopfer auffinden müssen.

Katzen bringen ihre Beute immer dahin, wo sie sich zum Fressen sicher fühlen.
Wo keine Gefahr droht, kann man seine Beute schön in Ruhe zerfleddern.
Draußen, wo man sie gefangen hat, könnten schließlich andere einem die Beute streitig machen!

Wenn Karlsson also keine Ruhe beim Fressen im Haus hätte, würde er es auch nicht mitbringen.
Sobald er drin ist, nimmst du ihm die tote Beute ab und entsorgst diese mit Gezeter.
Nimm ihm bloß nicht die lebende Beute ab, sondern schmeiß ihm mitsamt Opfer raus!
(Den Fehler habe ich gemacht und dem Kater ein noch lebendes Kaninchen abgejagt, was zu einem schlimmen Erlebnis für mich geführt hat. Ich hatte darüber hier schon berichtet)

Ganz gleich, wie alt eine Katze ist: wird sie beim Fressen gestört, merkt sie sich den Ort und sucht diesen auch nicht mehr auf.
Du musst nur konsequent bleiben.

Ich drücke dir die Daumen und wünsche dem Mäusekönig noch viele Jahre und eine gute Jagd!

Ayse

Hallo! Der Kater meiner Eltern bringt auch grade öfter Mäuse und Vögel heim, weiß nicht ob es schon jemand vorgeschlagen hat, aber vielleicht hilft ja zur Not ein Glöckchen am Halsband? Ansonsten, wenn er so einen extremen Jagdtrieb hat, vielleicht mit ähnlichem Spielzeug ablenken (z.B. unechte Spielmäuse, Geschicklichkeitsspiele für Katzen, etc.) Viel Glück!

Hallo,

Hallo! Der Kater meiner Eltern bringt auch grade öfter Mäuse
und Vögel heim, weiß nicht ob es schon jemand vorgeschlagen
hat, aber vielleicht hilft ja zur Not ein Glöckchen am
Halsband
? Ansonsten, wenn er so einen extremen Jagdtrieb hat,
vielleicht mit ähnlichem Spielzeug ablenken (z.B. unechte
Spielmäuse, Geschicklichkeitsspiele für Katzen, etc.) Viel
Glück!

Glöckchen am Halsband (omg) ist absolute Tierquälerei bei Katzen.
Und ein Halsband für Freigänger kann tödliche Folgen haben. (Wobei: dann würde der Kater keine Mäuse mehr bringen können und das „Problem“ hätte sich von selbst erledigt)

Ich kann die Menschen nicht verstehen, die diesen Tieren mit so einem hochentwickelten Gehör den ganzen Tag ein Bimmeln zumuten.
Stell dir mal vor, du würdest den ganzen Tag eine Kirchturmglocke bimmelnd am Hals hängen haben?
So wie du die Kirchturmglocken hörst, hören die Katzen die Glöckchen am Halsband. Nur mit dem Unterschied, dass du die Kirchturmglocke nicht um den Hals trägst.

Ich könnte jedes Mal die Wände hochgehen, wenn ich Katzen mit Glöckchen und einem schönen festen Halsband draußen rumlaufen sehe.

Wer mit dem Jagdinstinkt der Katzen nicht klar kommt, sollte sich keine Katze halten!!!

Grüße
Ayse

1 Like

Hallo,

Hyper hat es schon geschrieben: Halsbänder und dann noch Glöckchen dran kann man Katzen nicht zumuten. Halsband ist wirklich gefährlich wirklich Strangulationsgefahr und so ein Gebimmel - Katzen sind ja keine Almkühe! Außerdem wäre ein Glocke nicht nur für ihn nervig, ich hätte dann ja auch permanent das Gebimmel.
Nene, ich habe beschlossen, fürs erste mit diesem widerlichen Geschlürfe einfach mal zu leben. Gestern nacht habe ich dem Kater eine Maus abgenommen und ihm Katzenbonbons dafür hingeworfen. Die Katzenbonbons wurden verschmäht, er zog gleich wieder los und schleppte sich eine neue Maus an. Zum Nachtisch dann die Katzenbonbons.
Inzwischen denke ich mir, dass es ja eigentlich super ist, wie fit er ist und dass ihn das Jagen offensichtlich sehr glücklich macht. Da kann ich zehn Minuten Geschmatze und dann zwei/drei Minuten putzen schon mal aushalten.

Vielen Dank nochmal an alle!

4 Like

Halsband mit Glöckchen
Hallo!
Unser Nachbarskater trägt ein Halsband mit Sollbruchstelle - ich finde die Dinger öfter mal auf unserem Grundstück. Und am Halsband ist ein Glöckchen, was ihn null stört, auch seinen Jagderfolg in keinster Weise behindert. Ich denke mir, Vögel erkennen Gebimmel nicht als Gefahrensignal :smile:

Für unsere Katzen hingegen ist das Glöckchen ein Plus: Sie können ihm aus dem Weg gehen, wenn sie ihn hören, es gibt nämlich ziemlich oft Zoff, der junge Mann ist recht dominant.

Gruß,
Eva

ist doch prima:

die Gegend wird nach und nach mäusefrei gemacht und du sparst Geld fürs Futter - lach.