Kathol. Patenkinder, Patengeschenke, Firmung

Hallo! Wir haben 2 kathol. Patensöhne in Kohlscheid, deren Eltern uns schriftl. zu Geldgeschenken via email auffordern. Ist das so üblich? Da der eine Patensohn endlich 18 ist, dürfen wir die geforderten Geschenke sein lassen?
Wann ist mit der Patenschaft endlich Schluß? Wieviel müssen wir (Betrag in €) schenken pro Jahr oder Anlaß? Wir haben dort nur Schenk-Pflichten, durften bei der Erziehung nicht mitreden. (Diese Verwandten haben sich nur über Geld oder riesige Sachen, zb. Laptop, Pc usw. gefreut, da sind die Kinder sowieso moral. total verzogen. Der Zug ist also abgefahren! Sie freuen sich über nichts anderes, kein Danke oder Bitte. Kontakt zu uns wurde nur von unserer Seite aus gesucht, seitens der Patenkinder und deren Eltern bestand dort niemals Interesse)
Müssen wir auch der Firmpate sein oder können wir das ablehnen? Wie sieht die kathol. Kirche das?
Nach 18 Jahren haben wir wirklich keine Lust mehr, der Goldesen zu sein. Und Kontakt wollen wir jetzt auch nicht mehr, auch, wenn es Neffen sind.

Hallo KlausHerzogenrath,

mir ist nicht bekannt, dass man sich durch eine Taufpatenschaft zu Geld-Geschenken verpflichtet. Da wurde scheinbar der Glaube verkommerzialisiert:

-> http://de.wikipedia.org/wiki/Pate#Aufgaben_des_Taufp…

Ich würde entweder eine ganz deutliche christliche Richtung, von Geld gelöst, einschlagen, oder die ganze Angelegenheit ruhen lassen.

Wenn man sich mehr Gedanken macht, kommt man bestimmt auf solche Ideen, wo die Geldgeschenke nicht ganz ungünstig sind:

  • Übernahme der Kosten für eine christliche Pfingstfreizeit
  • Ein Ticket für Taizé hin und zurück
  • Bibel

Grüße Roman

Hallo Klaus,

kurz: Kontakt abbrechen, keine Geschenke mehr.

Bei der Erziehung mitreden tue ich weder bei meinen Patenkindern, noch würde ich die Paten meines Kindes mitreden lassen.
Aber natürlich stehen wir im austausch, reden über Probleme usw.
Allerdings -die Kinder sind 7 und 4 Jahre alt.
Bei 18jährigen ist -wie du selbst sagst- der Erziehungszug schon längst abgefahren.

Es ist auch so, dass bei uns beiderseitig Kontakt gesucht wird -sowohl von den Kindern zu den Paten als auch andersrum. Schon das war bei euch ja zu keinem Zeitpunkt gegeben.
Das bedeutet ja, die Kinder selbst haben kein Interesse an euch -nur eben an eurem Geldbeutel.

Deshalb würde ich in dieser Situation auf jeden Fall den Kontakt abbrechen.
Ich würde aber einen Brief (ja so richtig auf Papier :wink: schicken, indem ich meine Sichtweise und Beweggründe für diesen Schritt erkläre.

LG
Trashi

P.S: Die Firmpaten werden vom „Kind“ selbst ausgesucht, können also durchaus auch ganz andere als die Taufpaten sein.

Servus, Klaus,

da habt ihr euch aber ziemlich ausnutzen lassen.

Ich war selbst zweimal Pate, und ja, meine Patenkinder haben zum Geburtstag schon immer mal nen Zwanziger mehr gekriegt als meine anderen Neffen.
Aber mit der Firmung war Schluß mit Patengeschenken, wie in meiner gesamten Riesenverwandtschaft auch.

Sinn der Patenschaft ist es nicht, Goldesesel zu sein. Und spätestens bei einer schriftlichen Aufforderung, Geld zu überweisen, wär für mich auf jeden Fall Schluß.

Am besten, ihr schreibt nicht nur den Eltern, sondern auch euren Patenkindern, und erklärt besonders Ihnen, daß es euch wehtut, nur Geld rüberwachsen lassen zu dürfen, aber keinen Kontakt zu ihnen gehabt zu haben.
Vielleicht regt das ja auch diese verzogenen Gören zum Nachdenken an.

Gruß und Frohes Neues jahr!
Manu

Hallo,

bei uns war das von Anfang an alles geregelt.

Habe 3 Brüder mit Kindern…und jetzt Ex Schwager mit Kindern…

mein Patenkind gab ich immer ein Geschenk(Geburtstag und Weihnachten) für ca. 50 DM bis zur Kommunion, dann war schluss. Nix zwischendurch und auch nix für die Neffen und Nichten, das wußten alle, und es war ok…

lisa

Hallo!

Wenn ich als Pate nur als Geldgeber ausgenutzt werden würde, hätte ich dieses „Amt“ längst gekündigt.
Diese Geldgeberei - ob bei Konfirmationen, Firmungen oder als Paten - finde ich gruselig. Das gab es zum Glück auch weder bei mir, noch bei meiner Tochter (nur eine wollte konfirmiert werden). Der Sinn dieser vielen Geldgeschenke zu diversen (kirchlichen) Anlässen erschließt sich mir überhaupt nicht. Ich würde mit einem Patenkind in den Zoo oder zum Schwimmen gehen, vielleicht mal einen kleinen Kurzurlaub machen und ein Fußball- oder Handballspiel anschauen, je nach Interessen des Kindes. Sicher, da kostet auch Geld, aber in erster Linie würde ich Zeit und Zuwendung schenken.

Geld würde ich z.B. dann schenken, wenn die Eltern nicht so viel Geld haben und eine Klassenreise oder Jugendfreizeit ansteht. Wenn ich meinem Patenkind einen Herzenswunsch erfüllen könnte usw. Auch Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke im „normalen“ Rahmen wären selbstverständlich. Aber ich würde mich doch nicht per E-Mail zur Zahlung auffordern lassen.

Gruß Inge

Hi

Eigentlich ist das schrecklich, was da mit euch und den Kindern abgezogen wurde.
Meine Paten waren zwar auch nicht gerade im katholischen Sinne gewählt worden (der eine unreligiös, die andere „Halbmuslimin“) aber sie waren und teilweise sind ein sehr wichtiger Teil meines Lebens.

In unserer Familie haben die Paten die Aufgabe der „Ersatzeltern“, das heißt nicht, dass sie sich in die Erziehung einmischen, sondern dass sie im schlimmsten Fall angeboten hätten mich aufzunehmen.
Außerdem waren sie für mich da, meine Patentante zumindest immer, auch wenn es mit den Eltern knallte - und das rechne ich ihr hoch an, schließlich ist meine Mutter ihre beste Freundin aber sie hat nie irgendetwas verraten.

Ja, die Weihnachtsgeschenke der Paten waren schon deutlich größer - hing teilweise aber auch mit Mitleid zusammen, da meine Familie etwas bescheuert ist (Extrabescherung für Penisbesitzer, Ignorieren weil „nur ein Mädchen“ u.ä.).

Aber NIEMALS wären meine Eltern auf die Idee gekommen Geld_aufforderungen_ zu schicken. Das ist einfach unanständig. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, irgendetwas zu fordern. Ich wusste zumindest bei meiner Tante, dass ich bei Großprojekten _fragen_ konnte ob sie mich unterstützt, ganz ohne Erwartung, aber meistens musste ich das gar nicht. Sie hat mich z.B. in China mit 100€ pro Monat unterstützt, und sich mal mit 50€ an einem Spanienkurzurlaub beteiligt. Das war aber etwas was mich in Erstaunen versetzt hat und in unterwürfigste Dankbarkeit weil es eben NICHT selbstverständlich war.

Soweit ich das mittlerweile mitbekommenhabe waren die Beteiligungen an Geschenken immer so um die 5-25 Mark, später 50 Mark, dann 50 Euro.

Viel wichtiger als das Geld war aber immer die persönliche Beziehung, auch wenn da nie was mit Religion lief XD
Mein Onkel hat mit 18 dann die Griffel fallen lassen, er hatte schon vorher keinen Bock mehr, davor war unsere Beziehung enger (auch weil sein Sohn nicht bei ihm wohnte und er sich auf mich konzentriert hat).

So plötzlich abserviert zu werden war sehr schmerzhaft, sich auf einen Menschen dem man vertraut hat nicht mehr verlassen zu können ist keine schöne Erkenntnis.

Meine Patentante dagegen pflegt immer noch engen Kontakt, ist an meinen Fortschritten interessiert und wir telefonieren viel miteinander, dabei bin ich jetzt schon 25. Sie hat einfach genuines Interesse und mich _immer_ auf irgendeine Weise unterstützt weil SIE das so wollte.

Das ist viel, viel mehr Wert als Geld und es ist so traurig, dass eure Patenkinder das wegen der Eltern nie erleben durften.

lg
Kate

Hallo,

nein, nur als Geldesel sollten Paten wahrlich nicht dienen.
Ich finde es aber schon komisch, dass ihr euch erst jetzt, nachdem ein Kinder „endlich“ 18 ist, zum ersten mal fragt, ob das so sein muss?

Vielleicht liegt ein kleiner Anteil ja auch bei euch: Kindern Geld schenken ist oft leichter, als eine Beziehung zu ihnen aufbauen… besonders, wenn die Eirziehung nicht in eurem Sinne verlief.

Was tun?
Ich würde den Kontakt auf keinen Fall einfach abbrechen.
Schreibt den „Kindern“ einen Brief, in dem ihr ihnen sagt, dass ihr gern Kontekt zu ihnen hättet (ladet sie ruhig zu einer konkreten Unternehmung ein), dass ihr für sie da sein wollt. Sagt ggf. auch, dass auch ihr bisher Fehler gemacht habt. Sagt aber auch ganz klar, dass von euch KEINE Geldgeschenke zu erwarten sind. Spart euch dabei alle Vorwürfe.

Vielleicht ändert sich noch was, vielleicht nicht. Vielleicht kommen die Kinder auch erst etwas später auf den Trichter, sich euch anzuhähern.
Ich finde, eine Patenschaft endet in dem Sinne nie, oder erst, wenn beide nichts mehr voneinander wissen wollen.

Gruß von Bixie

Hallo,

mein Patenkind (evangelisch) und ich haben anläßlich seiner Konfirmation besprochen, dass wir gemeinsam „Gutes“ tun wollen. Zu Weihnachten, seinem Geburtstag usw. spenden wir jetzt immer beide etwas (wir verständigen uns über den Zweck). Ultimativ haben wir vor, 2012 über microloans zu agieren, wir sind im Moment dabei, andere Leute einzuladen, mitzutun.
Ich halte das für eine gute Sache und irgendwie eine Möglichkeit, das Patenamt weiterhin mit Leben zu füllen. Er bekommt weiterhin „normale“ persönliche Geschenke. Übrigens hat auch nie einer von mir erwartet, ihm Geld zu geben. Ich habe eben immer die typischen Patengeschenke (die auch nicht zwanghaft erwartet wurden) gemacht.

Schreibe doch Deine Patenkinder direkt an und mache ihnen einen solchen Vorschlag. Auf Aufforderungen der Eltern würde ich überhaupt nicht reagieren. Das ist einfach eine Frechheit! Wenn die Patenkinder auf diesen Vorschlag nicht reagieren, hake es für Dich ab. Keine Angst, es kommt keine Patenpolizei und hält Dir einen Zahlungsbefehl unter die Nase!

Viele Grüße

Ich finde das eine Klasse Idee!
Da wird der Sinn des Chrisetntums erkannt!

Die meisten Patenkinder geiern ja nur den GEschenken entgegen, ohne Sinn und Verstand! Bravo!

1 Like

JA, unsere Mitschuld ist es, bzw. meine. Meine Frau habe ich erst kennen gelernt, da waren die Patensöhne schon 13 und 7. Da hatte ich schon die dicksten Geschenke gemacht.
Meine Frau hielt sich immer raus.
Als aber per emial Forderungen nach Bargeld kamen von der Mutter des kleineren Patensohnes, beredete ich das mit meiner Frau.
Seitdem gibt es zb. mal ein Buch, eine CD, mal eine Einlafungzum Kartfahren.
Aber etwas mit uns unternehmen wollen sie nicht.
Nur Bares zählt. Das mit dem Brief ist gut. Danke

Hallo! Ersatzvater ?
Ich wurde Pate, weil ich alleinstehend und mit gutem Job war. Nicht, um Ersatzvater zu sein oder in der Erziehung mit rednenzu drüfen. Nein. Es ging bei der Auswahl von mir ja nur um mein Einkommen. Nichts anderes.

Ich wurde nie gefragt, durft nix sagen. Geldbörse auf aber Klappe halten.
Wäre gerne Kumpel der Patensöhne gewesen, aber die wollten halt, bedingt durch die Erziehung - nur mein Geld.
Und jetzt will ich nicht mehr!

Das Geld für (früher PC usw. für die PatenkindeR) habe ich jetzt Weihnachten in Schmuck für meine Frau, die mich immer unterstütz, investiert. Dabei fühle ich mich besser. Und unse reigenes Kind hat auch davon profitiert, dass die beiden Patenkinder weniger bekommen haben.
Da war dann noch das iphone drinn für das Kind! Ist übertrieben, aber ein PC mit allem Drumm und Drann für das damals 7 jährige Patenkind, das war auch übertrieben.

Hallo!
Ja, wo liegt der Sinn im Geldgeschenk? Ein 100€ erinnert sich niemand mehr. Aber an einen tollen Ausflug mit dem Paten schon.
leider ist es in der heutigen Gesellschaft aber so, dass nur noch das Bare zählt. Selbst in meiner Herkunftsfamilie bei den 2 Patensöhnen.
Leider habe ich das Amt nicht gekündigt, weil ich Rücksicht auf meine eltern nehmen muß, die streng katholisch sind und das nicht verstehen würden. Aber nach langem Überlegen habe ich beschlossen, dass pro Weihnachtsfest, pro Patenkind (unter 18 Jahre) und pro Gebutstag nur noch 5€ ausgegeben werden. Der Rest, den haben sie schon in den Jahren davor bekommen.
ich schenke kein Geld.
Selbst auf den Kindergeburtstagseinladungen, die unse rKind bekommt, steht so dahin geschluscht…" Was ich mir wünsche? Ich weiß nicht, etwas Geld, dann kaufe ich mir mal ein größeres Teil" und das auf der Einladung zum Kinder- geburtstag!
Geht es noch? Das ist gruselig und unterirdisch!
Das Kind bekam übrigens ein Buch! Kein Geld!

Toll!° Du hast Dir das wohl von Anfang an überlegt. Das habe ich verpasst. Aber mit unter 25 und ohne Freundin, mit der ich mich damals hätte austauschen können- sollte man auch keine Patenschaft annehmen. Da fehlt mir die nötige Reife, um dieses Faß ohne Boden zu überblicken! Hast Du richtig gemacht!

Hallo!
Danke für die Antwort!
Die schriftliche Aufforderung war per email, nachdem meine Frau 2 wochen vorher gefragt hatte, was sie das Patenkind denn wünschen würde. Da kam nur: ist egal.
Dann kamm halt Geld.
Da hatte aber meine Frau für mich schon etwas für das Patenkind gekauft.
Das teileten wir per email mit.
Darauf die nächste email der Mutter des Patensohnen:
aber er freut sich wirklich nur über Geld…
Darauf wir wieder: aber wir haben WIRKLICH schon etwas anderes.
Darauf die email der Mutter, meiner angeheirateten Schwägerin:
dann wird es sich wohl nicht so darüber freuen. Könnte ihr das Geschenk nicht gegen Bargeld umtauschen und ihm das Bargeld schenken?

darauf dann undere letzte email an die Mutter:
wir stehen ab sofort nicht mehr für Bargeld- Geld oder Sammel-Geschenke zur Verfügung.

Dann erst war Ruhe. Ich bin nicht zu dem Geburtstag des Jungen gegangen, ahbe eine Geschäftsreise vor- geschoben.
Da er sich aj alt. Mutter sowieso nicht über ein „NIcht-Bargeld-Geschenk“ gefreut hätte.
An dem Tag habe ich meine Familie in ein Aachener Sterne-Restaurant eingeladen.
Das Buch, das meine frau für den Patensohn gekauft hatte, hat an diesem Tag einfach unser Kind bekommen.

"…Das bedeutet ja, die Kinder selbst haben kein Interesse an euch -nur eben an eurem Geldbeutel.

Deshalb würde ich in dieser Situation auf jeden Fall den Kontakt abbrechen…"

Ja, den Kontakt abbrechen geht schon leider leider nicht, weil meine Eltern da in Herzogenrath der Dreh und Angelpunkt sind. Da trifft man sich. Ansonsten will ich auch nicht mehr zu den Eltern des älteren Ex-Patensohnes (fast 19) gehen.
Das sind immer so Massenveranstaltungen bon sehr extremst Übergewichtigen. Das ist nicht unser Umgang. in dieser Atmosphöre fühlen wir uns nicht so wohl.

Ja, ich war 18 Jahre alg ein idiot. Goldesel.
Kontakt ist von der Gegenseite aus nicht erwünscht.

Hallo Roman!

„…Christentum kommerzialisiert…“
Ja. Besser noch: mit dme Christentum
Geld gemacht, im wahrsten Sinne des Wortes.

Wie verdiene ich daran, dass ich Paten habe?

Ich hatte mir das auch immer anders vor gestellt.
ABer wenn da kein interesse besteht.
Den kleinersn Patensohn hatten wir einmal mit in den Urlaub.
Als wir ihn wieder zuhause ablieferten, kein Bitte, kein Danke, uns wurde nicht mal eine Tasse Kaffee angebaaten, geschweige denn ein Imbis…
Wir waren halt nur die Idioten, die einen Urlaub ermöglichten, den sich die Eltern nicht hätten leisetn können.

Ja, Du hast Recht.
Allerdings
besteht an solchen Reisen kein Interesse.
Die Eltern des älteren Patensohnes leben doch in ärmlichen Verhältnissen. Wenn sie mal was haben, wird es für Urlaubsreisen drauf gehauen.
Dafür ist das Haus eine Bruchbude, Baustelle und teilweise draussen schon lebensgefährlich. Der Vorgarten: da würde sich meine Nachbar über diese ungepflegtheit beschweren. Gut, man kann auch unsere nicht mit deren Wohnumfeld vergleichen.
Da ist das usus eher.
Dreck, Sand, Geröll, drinnen: würe ich alles auf den Sperrmüll schmeissen.
Aber für unseren Luxus haben meine Frau und ich auch immer schön selbst ohen Paten, gearbeitet.

Sovielich weiß kann man das Amt eines Paten durchaus zurücklegen ,wenn man mit der gesamtsituation nicht zufrieden ist

Hallo!
Und wie und wo?