Katze Hirnhautentzündung

Hi,
ich habe ein Problem wie kann ein TA eine Kreislauferkrankung diagnostizieren und dann stellt sich bei einem anderen TA raus es ist Hirnhautentzündung.Mein Kater hat das mit seinem Leben bezahlt!!!
Gruß Megara

Hallo!
Es tut mir sehr leid für dich und deine Katze.
Es wird dir nur auch nicht helfen,wenn du dir darüber den Kopf zerbrichst,warum und wieso und warum gerade meine Katze.
Vielleicht hat es sich beim 1.TA noch nicht so direkt dargestellt.
Was ich auch denke,wenn es Hirnhautentzündung war,dann hätte es vielleicht nicht mal genützt,wenns von Anfang an richtig diagnoztiziert worden wäre.
Mach dich nicht selber fertig.
Er hat bestimmt nicht mit Absicht die falsche Diagnose gestellt.Verurteile ihn nicht zu stark.
Hol dir wieder ein Tier ins Haus und verwöhne es.
Es wird dir bestimmt mit der Zeit etwas darüber hinweghelfen.
Ich wünsch dir für die Zukunft alles Gute.
Liebe Grüße
Erika

Hallo megara,
das tut mir leid!
Ich bin ganz ehrich etwas überfragt, da ich kein Tierarzt bin. Aber ich habe eins erlebt: Meine Mutter starb innerhalb von 7 Tagen an Krebs, obwohl eine Magenschleimhautentzündung diagnostiziert wurde. Ärzte sind auch keine Götter und machen Fehler. Vielleicht wurde Dein Kater auch beim Ersten nicht auf Gehirnhautentzündung untersucht oder es war noch nicht ausgereift/ bzw. nachweisbar. Trotzdem alles Liebe für Dich!

Hallo Megara,
erstmal mein aufrichtiges Beileid. Trösten kann ich dich allerdings nicht. Als Entschuldigung für den Tierarzt kann ich dir nur sagen, dass Hirnhautentzündung wohl nicht eine der häufigen Erkrankungen bei Katzen ist und er erstmal nicht darauf gekommen ist. Bei Nichtbesserung der Symptome dränge ich auf intensivere Untersuchungen (wenn es der Katze in dem Moment nicht eher schadet)und hole auch anderen Rat ein. Ich empfinde die persönlichen kleinen Tierarztpraxen bei denen noch echtes Interesse am Tier besteht oft weitaus besser als die großen Praxen wo es doch schon mal wie am Fließband laufen kann. Wenn dieser gut ist, akzeptiert er auch „nervige“ Fragen und ist für Lösungsvorschläge offen.
Rosiehenna

Hallo,

es tut mir leid, dass Du Deine Katze auf diese Weise verloren hast.

Ärzte sind allerdings keine Götter und auch nicht allwissend.
Sie stützen sich bei ihrer Anamnese auf die durchgeführte Diagnostik in Bezug zu den Symptomen, die der Patient zeigt.
Dabei gibt es Erkrankungen die häufiger auftreten und Krankheitsbilder die seltener vorkommen.
Dabei können die Symptome durchaus ähnlich sein.
Demzufolge denkt man bei Hufgetrappel erst einmal an Pferde nicht an Zebras.

Auch Ärzte haben bevorzugte Gebiete in denen sie richtig gut sind, weil es sie interessiert oder sie entsprechend viel Erfahrung haben. Wenn man aufmerksam dabei bleibt bekommt man das recht schnell heraus, welcher Arzt für welche Art Problem geeignet ist.
Positiv ist auch zu bewerten, wenn ein Arzt regelmäßig zu Fortbildungen geht, so kann man sich einigermaßen sicher sein, dieser Arzt ist auf dem neuesten medizinischen Stand.
Das bedeutet aber für einen selbst, dass man über den eigenen Tellerrand hinausschauen muss und sich ein wenig mit der Materie auseinandersetzen.

Es gibt auch Erkrankungen die einen so rapiden Verlauf haben können, dass man trotz richtiger Diagnose nicht mehr helfen kann.

Falls die Meningitis eine Folger einer Borrelieninfektion ist:
Borreliose hat so mannigfaltige Symptome, dass sie sich nur sehr schwer sicher diagnostizieren lässt. Die vorhandenen Testmöglichkeiten auf Antikörper im Blut sind teilweise recht ungenau, so dass diese durchaus falsch positiv anzeigen können.
Zeckenprophylaxe ist daher das A und O.

Mein Rat daher:
Tierarzt sorgfältig aussuchen und bei unklaren Symptomen die auf größere Probleme schliessen lassen eine Tierklinik aufsuchen.
Die Chancen sind groß, dass hier eine umfassendere Diagnostik durchgeführt wird, was allerdings meist auch dementsprechend teurer ist.

Mündiger Patient werden und sich mit möglichen (den häufigsten) Erkrankungen seines Haustieres auseinandersetzen.

Alles Gute
M.

Halle megara,

es tut mir sehr leid, was mit deinem Kater passiert ist, aber ich bezweifle, dass dir hier jemand eine fundierte Antwort geben kann, ohne die Hintergründe zu kennen.

vg

Hexenmieze

Hi,
ich habe ein Problem wie kann ein TA :

Hallo Megara, es tut mir leid für dich und deinen Kater. Leider kommt es immer wieder vor, dass sich Tierärzte irren. Ein Tier kann nicht reden, was die Diagnose schon erschwert, und manche Tierärzte haben mit vielen Krankheiten keine Erfahrung.
Trotzdem viel Glück, solltest du wieder eine Katze haben.
Gruß Ingrid

Hi,
Ich bin kein Ta, daher kann ich Deine Frage nicht beantworten.

Aber,so hart es auch klingen mag, die TA’s sind leider auch nur Menschen und wenn die Symptome sich ähneln, sind Fehldiagnosen leider nicht ausgeschlossen. Das ist bei unseren Ärzten ja auch so.

lg rickie

Hallo
Das tut mir Leid.
Schwarze Schafe gibt es eben überall. Der schnöde Mammon eben
LG

Danke,
dU BIST DIE ERSTE DIE MICH VERSTEHT:
LG

Hallo,

ganz einfach, einer der beiden versteht sein Handwerk scheinbar nicht! Es gibt gute u. schlechte Tierärzte. Bevor man sich ein Tier holt, sollte man sich im Bekanntenkreis schlau machen, welcher einen guten Ruf genießt. Oder bei Zweifeln in die nächste Tierklinik fahren. Dort ist die Diagnosemöglichkeit besser.

LG
Maria

Hallo,
Danke für Deine Antwort,abe genau das habe ich ja gemacht!!!
Ich bin in der Tierklinik mit meinem Kater gewesen da meine TÄ Urlaub hatte und im Gegensatz zu mir ist meine Schwester seit Jahren mehr als zufrieden mit der Arbeit Der Klinik und hat sie mir empfohlen.
Gruß