Katze in 30-qm²-Wohnung

Hi

Tier verleiht man nicht zum Ausprobieren !!!

Für 1-2 Wochen geht das schon.

Wie oft soll sich das Tier umgewöhnen ?

Na dann verrat mir mal wie sich jemand der noch nie eine Wohnungskatze hatte und das noch auf so kleinem Raum (dann auch gleich 2), sich das also auch gar nicht vorstellen kann, mit klar kommen soll wenn es eben nicht so endet wie man es sich in seinen Träumen vorstellt.

Ne Wohnungskatze Katze ist eben nicht das Cliché vom schnurrenden, sanften, pflegeleichten, unabhängigen Stubentiger.

Fast alle unerfahrenen unterschätzen die lebenslange Bindung und Verantwortung komplett. Das Tier bestimmt dann einen Teil des Tagesplanes, Mensch gibt also Freiheit auf.

Das schließt mich ein. Ich kannte bisher auch nur Freigänger die drinnen und draußen wohnten und hab die Arbeit/Zeit/Aufwand total unterschätzt als ich mir 2 Wohnungkatzen anschaffte. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Und wenn einen das über’n Kopf wächst fliegt die Katze so oder so raus. Oder man lebt unglücklich mit der Katze weiter, oder die Katze muss dann drunter leiden (Verwahrlosung).

Muss ja nicht ideal enden.

Außerdem haben Pflegestellen die Tiere fast immer nur temporär.

Da spricht ja wirklich der wahre Tierfreund…Dir möchte ich
dann raten, Deine Katze in gute Hände zu vermitteln…

Widerspricht sich das nicht? Schließlich stimmst mir damit doch zu :wink: (besser ausprobieren als später einzusehen das es doch zuviel wurde)

Ich habe meine zwei seit sie Welpen sind und sie sind total auf mich fixiert. Vorallen für den Kater wäre eine Trennung jetzt nach 6 Jahren furchtbar. Die Katze käme wohl damit zurecht, sie ist nicht so anhänglich wie er.

So oft ich sie manchmal auch verfluche, weggeben geht nicht.

MfG
Lilly

Einzelhaltung in kleiner Wohnung
Hallo Aglaja,

hier noch ein Text eines Tierschutzvereines zu dem Thema; er ist etwas länger, aber lies ihn bitte:

http://www.katzeninfo.com/KIN/catcare/Einzelhaltung/…

Beste Grüße

=^…^=

Hallo Tana,

Hallo, eine Wohnung mit 30 m²reicht locker für eine Katze aus,
auch für eine zweite Katze

und worauf gründest Du diese Deine Meinung?

Gruß

=^…^=

Hallo Margit,

Dann wollte ich einen Neufi Rüden holen, den bekam ich nicht,
weil er nicht kastriert werden durfte?!?!?!?
Und eine Neufundländer Hündin meiner Freundin haben wir in
Darmstadt aus einem TH geholt, abgemagert auf 45 kg ( sie wäre
zu schwer gewesen mit 60 kg ) Ironie und ein Zeichen von
absolut keine Ahnung haben.

da der Vater meiens Sohnes Tierpfleger ist, habe ich etwas genaueren Einblick in das ‚Innenleben‘ von Tierheimen, und ich wage zu behaupten, dass in aller Regel deren Mitarbeiter gute Gründe dafür haben, warum sie welche Tiere an welche Personen vermitteln oder nicht.

Leider wollen viele Tierinteressenten diese Gründe gar nicht zur Kenntnis nehmen oder auch nur anhören - frei nach dem Motto ‚Die sollen doch froh sein, wenn überhaupt jemand ein Tier abnimmt‘. Da besteht dann schon einmal ein 45kg-Persönchen darauf, sich einen Rottweiler ‚anzuschaffen‘ … ;o)

Natürlich mag es auch in Tierheimen einmal weniger freundliche oder an dem Tag gestresste Mitarbeiter geben - so wie ich es aber immer wieder erlebe (ich wohne zu allem Überfluss auch noch in direkter Nachbarschaft zu einem Tierheim *gg*) liegen die Kommunikationsprobleme eher auf Seiten uneinsichtiger Interessenten.

So wirklich gut bin ich auf TH nicht zu sprechen, obwohl ich
hier bei unserem schon über 20 Jahre Mitglied bin…

Und was tust Du, um die Deiner Ansicht nach inakzeptablen Umstände zu ändern?

Gruß

=^…^=

PS: 60 kg sind für eine Neufundländer-Hündin zu viel (http://www.vnd-neufundlaender.de/rassestandard); für eine Reduktion unter das Normalgewicht kann es medizinische Gründe geben - wurde denn nachgefragt?

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Man kann durchaus ein bis zwei Katzen in einer 30m² Wohnung halten.
Es müssen ja keine Babys sein die alles auf den Kopf stellen.
Die Tierheime sind voll mit älteren Katzen, die dann auch oft schon ruhiger sind.
Also, Katze der Wohnung anpassen und sich für ältere Tiere entscheiden, die sind mit 10 oder 12 Jahren ja noch im besten alter wenn man sich kein krankes Tier ins Haus holt. Sehr viele Katzen werden nämlich fast 20 Jahre alt, manche noch älter und man hat dann noch eine sehr lange Zeit zusammen. Ich denke, eine Katze aus dem Tierheim z. B. würde sich über 30 m² sehr freuen und zufrieden sein. Eine Katze aus großflächigeren Verhältnisse hätte Probleme. Somit ist eine pauschalisierte Antwort immer eine Annahme. Ein Katzenbaby passt sich den gebotenen Verhältnissen an.

Gruß
TANA

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Hallo Tana,

Man kann durchaus ein bis zwei Katzen in einer 30m² Wohnung
halten.

lies doch bitte den Text, den ich oben verlinkt habe.

Gruß

=^…^=

Hallo, die Wohnung ist definitiv zu klein um ein Tier zu halten! Wahrscheinlich gehst du auch noch den ganzen tag arbeiten - was ja auch normal ist - aber tue es dem Tier nicht an. Der dreht durch in der kleinen Wohnung! Ich habe selber immer Katzen gehabt und habe immer noch welche. Mittlweweile habe ich ein Altenheim und der Kater ist 18 jahre alt. Er pinkelt alles voll und verliert seine Häufchen. kleien katzen machen das auch ab und an - was meinst du wie Deine Bude nach kurzer Zeit stinkt? Wenn Du wirklich tierlieb bist, dann lasse es. Kannst Dir später in einer größeren Wohnung ja immer nich Tiere anschaffen. Oder nimm doch ab und zu eins in Pflege, wenn Du Tiere magst! Ich würde Dir wirklich davon abraten - Du ärgerst dich hinterher schwarz - die machen eine menge kaputt, wenn sie keinen richtigen Auslauf haben! Trotzdem schöen Weihnachten!

Toll - und wofür schafft ihr Euch dann überhaupt Tiere an?

Einfach nur um alles haben zu wollen - wie kleine Kinder, keiner denkt an die amren Tiere! Den ganzen Tag in so ner kleinen Wohnung ist grausam. Schade, dass die armen Kreaturen nicht sprechen können und das ihr nicht hören könnt, was sie Euch sagen würden - wie sie leiden Tag für Tag! Das sind dann wieder diese armen fetten Dinger, die an Herzverfettung sterben!

Das nenne ich mal wieder echte Tierliebe!

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… bei den Befürwortern der Katzenkerkerhaft allerdings
nahezu ausschließlich unqualifizierte Meinungen gefunden.

sagst DU.

Apropos - was qualifiziert Dich?

Erfahrung. Sehr viel Erfahrung.

(Aber- um Dir die Antwort nicht schuldig zu bleiben-
vermutlich JA.)

Schön - dann wissen wir ja jetzt, wes Geistes Kind Du bist.

Hey- kein Grund, persönlich zu werden. Komm lieber mal wieder runter.
Habe Deine Frage aus wissenschaftlicher Sicht beantwortet. Und dies korrekt- um das zu können reicht schon ein bißchen Hobbypsychologie.

Gruß

=^…^=

Auch Gruß
Annika

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Hallo Annika,

Habe Deine Frage aus wissenschaftlicher Sicht beantwortet.

entschuldige - aber was genau war an Deiner Antwort wissenschaftlich?!?

Du weißt schon, mit Studien und Beweisen und all so etwas … Schon ein einziger Link, in dem ein Tiermediziner darlegt, dass die Einzelhaltung einer Katze auf solch engem Raum artgerecht sei, würde ja genügen - nur dürfte sich der wohl kaum finden lassen!

Gruß

=^…^=

Google wird Dir helfen :smile:

so, jetzt reichts aber, hab noch andere Dinge zu tun als mit Dir hier rumzudiskutieren-

beruhig Dich ein bißchen und feier schön Weihnachten :smile:

nichts für ungut-
Annika

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Hallo Annika,

Google wird Dir helfen :smile:

Du hast das Prinzip nicht verstanden: Wenn Du etwas behauptest (z.B. dass Katzen bedenkenlos in einem Wohnklo gehalten werden können), ist es an Dir , diese Behauptung zu belegen und nicht an Deinem Diskussionsgegner.

Allerdings dürfte Dir dies in diesem Fall, wie gesagt, auch gar nicht gelingen, da ziemlich offenkundig ist, was zumindest halbwegs artgerechte Katzenhaltung ist und was nicht.

Statt es Dir selbst und anderen schön zu reden, könntest Du auch schlicht und ergreifend zugeben, dass Du deshalb Katzenhaltung auf minimalem Wohnraum befürwortest, weil Du Deinen eigenen Wunsch nach kätzischer Gesellschaft - in den wenigen Stunden, in denen Du überhaupt zu Hause bist - für wichtiger erachtest als die Bedürfnisse des Tieres.

so, jetzt reichts aber, hab noch andere Dinge zu tun als mit
Dir hier rumzudiskutieren-

Z.B. Katzenurin aus Matratzen entfernen? ;o)

SCNR

Gruß

=^…^=