Hallo euch allen!
Ich habe meine am 27.08. kastrieren lassen. Nach den kritischen 10 Tagen habe ichihr diesen Halskragen abgemacht. Natürlich fing sie auch gleich an sich zu putzen, allerdingsauch an der Wunde. Dabei hat sie sich auch gleich die Fäden gezogen (böse Mietze), zum glück war bzw ist soweit alles schon gut verheilt. Dadurch das die Fäden nun mal raus waren hat es auch gleich leicht geblutet. Darauf hin habe ich ihr diesen „Lampenschirm“ wieder um gebunden. Gestern sah die Wunde 1a aus und ich wollte es erneut versuchen ohne dem Ding um ihrem Hals. Was sich am ende als ganz schlechte Idee raus gestellt hat.
Meine Frage hierbei ist nun, wie schlimm ist es bzw kann es werden wenn sie immer wieder anfängt dort zu putzen und zu lecken? Oder ist es doch noch besser ihr den Kragen um zu lassen???
Hallo euch allen!
Ich habe meine am 27.08. kastrieren lassen. Nach den
kritischen 10 Tagen habe ichihr diesen Halskragen abgemacht.
Da kann ich eigentlich nichts zu sagen. Ich habe schon viele Katzen in meinem Leben kastrieren lassen, (die letzte vor 3 Wochern), sie aber noch nie mit einem Halskragen gequält.
Bei Hunden - ja
Aber bei Katzen: nie
NB: Nach 5 Tagen ist die Wunde verheilt und die Katze kann sich ruhig ihre Fäden ziehen.
Allerdings kenne ich den Tierarzt nicht…
Naja, zum TA kann ik erst am Freitag fahren.Das hauptproblem bei ihr ist das sie sich ständig die wunde wieder auf leckt,zum glück nur oberflächlich. So ist die wunde bisher super verheilt. bin mir extrem unsicher ob ich ihr das Ding noch umlassen soll oder nicht??
Habe es auch schon mit nem Pflaster versucht, aber so schnell wie es drauf war hat sie es sich auch wieder abgepult
Hallo,
evtl. nützt es Dir schon, mal beim Tierarzt anzurufen und die Lage telefonisch zu schildern?
Ansonsten vielleicht dies: /t/alternative-zum-kragen/4394275
Grüße,
Jule
ja daran habeich auch schon gedacht, aber ist nur blöd das ich genau z den öffnungszeiten arbeiten bin.
danke für den link jule. da sind echt gute tips mit bei.
Aber bei Katzen: nie
ich schon. Einmal entbot ich einer Findelkatze Obdach. Nach Einschätzung des TAs so ungefähr 9-10jährig, unkastriert. Nach einiger Zeit wurde das arme Viech dauerrollig, die eilig anberaumte Kastration ergab unschönerweise faustgroße Zysten und weiträumige Verklebungen, so dass ein großer Bauchschnitt erforderlich wurde.
14 Tage brauchte die Wunde schon zum Abheilen einschließlich des gräßlichen Astronautenhelms.
Normalerweise ist das wohl so. Meine anderen Ladies waren nach ein paar Tagen wieder wie neu und das völlig un-behaubt.
NB: Nach 5 Tagen ist die Wunde verheilt und die Katze kann
sich ruhig ihre Fäden ziehen.
Normalerweise. Aber eine blutende OP-Wunde nach 10 Tagen wiederum ist bei einer herkömmlichen Kastration auch nicht normal, jedenfalls nicht bei einem halbwegs normalgewichtigem, nicht zu fettem Tier.
Gruß
Annie