Katze pinkelt seit Umzug überall hin - HILFE!

Hallo ihr Lieben
Was unser Problem ist, steht eigentlich schon in der Überschrift…

Unsere Katze (ca. 1,5 Jahre alt - von Geburt an bei uns) macht überall hin, allerdings erst, seitdem wir umgezogen sind (vor knapp 3 Wochen).

Das „interessante“ daran ist, dass sie fürs „große Geschäft“ aufs Katzenklo geht, aber wenn sie pinkeln muss, macht sie das ÜBERALL. Egal ob auf Teppiche, ein Kleidungsstück, das sie findet, Fliesen… Man kann eigentlich in keinen Raum gehen, ohne dass man irgendwo eine Pfütze findet…

Das alles ist ziemlich nervig und mein Partner ist nun soweit, dass er die Katze binnen der nächsten Woche rauswerfen will, wenn sie sich nicht ändert…

Habt ihr denn einen Tipp, was man dagegen machen kann? Warum tut sie das auf einmal? Und vor allem, warum nur pinkeln und nicht generell ausserhalb vom Klo? Bin echt ratlos!

Protest gegen die neue Umgebung? Reviermarkierung? Krankheit? Kann man natürlich nicht mit 100%-iger Sicherheit sagen, wenn man das Tierchen nicht kennt und wenn man nicht weiß, ob organische Ursachen ausgeschlossen wurden. Da es so eine deutliche Zäsur wie den Umzug gibt, würde ich auf Protest tippen. Die Katze einer Freundin hat auch öfter daneben gepinkelt, um dagegen zu protestieren, dass sie sich „ihr“ Zimmer mit einer 2. Katze teilen musste. Häufchen in „ihrem“ Zimmer mochte sie aber auch nicht, da ist sie hübsch aufs Klo gegangen… :wink:

Habt ihr denn versucht, ihr den Umzug etwas angenehm zu gestalten? Es gibt z.B. Mittelchen, die den Stress ausgleichen können, z.B. Feliway, frag mal google oder den Tierarzt, oder Bachblüten etc. Die können auch im Nachhinein helfen. Aber bitte unbedingt mit dem Tierarzt absprechen!!!

Und was deinen Partner angeht: Willst du irgendwann Kinder? Wenn ja, überleg dir, ob mit ihm, denn wenn er wegen einer kleinen, pieselnden Katze schon mit Rauswurf droht, dann frage ich mich, ob er in der Lage ist, Verantwortung für etwas zu übernehmen. Ich krieg immer gleich Wut im Bauch, wenn ich so etwas lese, denn die Tierheime sind voll von armen Viechern, die erst angeschafft wurden und dann abgeschoben werden, weil es ja doch Arbeit macht. *grummel*

Liebe Grüße sgw

Also gleich mal vorweg, ich habe eine fast 7 jährige Tochter, die er mit erzieht und bin mit dem zweiten grad im sechsten Monat schwanger :wink:
Wir haben auch einen Hund, der macht natürlich genauso Arbeit. Für ihn ist es einfach schrecklich, dass die Katze nicht nur ab und an auf irgend einen Fleck macht, sondern dass man keinen Raum mehr betreten kann, ohne dass man mindestens (!) eine Pfütze findet. Meist kann mich sich freuen, wenns „nur“ eine in einem Raum ist… Und dann ist das egal ob Kinderzimmer, Wohnzimmer, Küche, Badezimmer oder sonstwo… Ihr fällt es auch nicht leicht, die Katze herzugeben, aber es ist halt sehr schwierig im Moment.
Auf Krankheit haben wir sie noch nicht untersuchen lassen, ich werde aber dann gleich einmal noch bei unserer Tierärztin anrufen und einen Termin ausmachen.
Nein, da hatten wir noch nichts in die Richtung versucht, dadurch dass ich ja total ratlos war, was wir machen können, habe ich mich ja an euch gewandt…
Über diesen Feliway habe ich vorhin schon etwas gelesen, das wäre vielleicht einmal eine Idee. Davon hatte ich davor noch nie gehört gehabt.

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Hallo venylein,Deine Katze vermißt ihre alte Umgebung und protestiert energisch gegen die neue. Eigentlich helfen da nur besonders viel Zuwendung und Geduld, denn es handelt sich um ein psychologisches Problem. Vielleicht kann ein Tierarzt mit einem entsprechenden Medikament kurzfristig helfen.Ich wünsche Dir einen geduldigen Partner.Viel Glück

Hallo,

ich würde sie erst mal einem TA vorstellen, da die Menge des Urins doch auch ein Blasenproblem kennzeichnen könnte.

Ansonsten halte ich persönlich nichts von Gehätschel, wenn gesunde Tiere in die Wohnung pinkeln. Markierverhalten ist immer auch Rangordnungsverhalten und aus kätzischer Sicht das Recht desjenigen, der das Sagen hat.

Ich würde zusehen, sie dabei zu erwischen und ihr jeweils ein ordentliches Donnerwetter verpassen. Auch mit Freigang sollte das Problem gelöst sein.

Schöne Grüße,
Jule

Freigang hat sie… Sie ist mittlerweile von früh bis abends draussen, wenn sie hunger hat kommt sie nach Hause, was für mich auch okay ist.
Anfangs fand ichs „annehmbar“, eben wegen der Umstellung auf die neue Wohnung. Aber nach 3 Wochen nervt es nun doch mittlerweile alle… Vor allem ist ein Kind da und das zweite auf dem Weg, da hab ich weder die Zeit, noch die Lust ständig nachzuwischen, und meinem Partner gehts da nicht anders…
Trotz allem wollen wir nichts unversucht lassen, um sie doch bei uns behalten zu können, schließlich hängt man ja an so einem Tierchen…

Hmmmm, Hund, Katze, 2 Erwachsene und demnächst 2 Kinder… Vielleicht fühlt sich eure Mietz auch einfach vernachlässigt? Oder eingeengt? Nicht immer mögen Katzen sich mit Hunden vertragen. Ich kenne „Fälle“, bei denen das eine Weile vermeintlich gut geht, aber plötzlich im Hinpieseln endet.

Hallo Jule,

Ansonsten halte ich persönlich nichts von Gehätschel, wenn
gesunde Tiere in die Wohnung pinkeln. Markierverhalten ist
immer auch Rangordnungsverhalten und aus kätzischer Sicht das
Recht desjenigen, der das Sagen hat.

eine Katze ist kein Hund.

Sofern es sich nicht um unkastrierte männliche Exemplare handelt, markieren Katzen nicht mit Hilfe von Urin. Wenn kein gesundheitliches Problem vorliegt, ist das Pinkeln schlicht und ergreifend ein Ausdrucksmittel, mit dem Katzen ihr Missfallen ob einer gegebenen Situation kundtun - und gerade im Zusammenhang mit einem Umzug, noch dazu unter sicher stressigen Familienzuwachsbedingungen, liegt der Verdacht, dass es sich um Protestverhalten handelt, doch sehr nahe.

Ich würde zusehen, sie dabei zu erwischen und ihr jeweils ein
ordentliches Donnerwetter verpassen.

Das mag bei Hunden funktionieren, bei Katzen ist derlei aber mit unschöner Regelmäßigkeit kontraproduktiv.

Vermehrte Zuwendung und eventuell der Einsatz von Feliway, eventuell auch die Aufnahme einer zweiten Katze in den Haushalt wären die Mittel der Wahl.

Gruß

=^…^=

Also in unseren Augen vergöttert sie den Hund… Wenn er irgendwo liegt, kuschelt sie sich immer hin, wenn er irgendwas macht läuft sie nach, muss dann gucken, was er macht, wenn sie mitmischen kann macht sie das…
Sie schläft bei ihm auf der Decke (obwohl sie ihren eigenen Platz hat) usw.
Zu kurz kommen denke ich nicht, wenn sie abends kommt, dann wird gekuschelt (im Moment hauptsächlich mit Freund und Tochter), aber vernachlässigt haben wir sie nicht, denke ich!

Hallo KamikazeKatze,

meine Erfahrungen sind andere. Ich würde mir nie im Leben bieten lassen, dass meine Katzen in meine Wohnung pissen. Und es wäre mir auch völlig egal, ob ihnen das Umstellen meiner Möbel oder mein Kloreiniger nicht passt.

Auch meine Katzen haben - vor allem, wenn sie neu waren - immer mal wieder probiert, ob sie mit der Pinkelei im Haus irgendwie erfolgreich sind. Und ich habe mitnichten mit verstärkter Zuwendung darauf reagiert, sondern genau mit dem Gegenteil: Die Katzen kriegten Ärger.

Dieser beinhaltete eine ziemliche Bandbreite von Wasserspritze bis dauerhaftem Rauswurf über etliche Tage - je nach Katze und Situation. Das Problem war immer innerhalb kürzester Zeit keines mehr. Und die Katzen haben mich auch nicht verlassen - im Gegenteil: Ihre Toleranzen haben sich erweitert. Die Katzen ordnen sich meinen Bedürfnissen unter, nicht umgekehrt.

Mag sein, dass andere Katzenbesitzer glücklicher mit Pheromonen, Kuscheltherapie und 20 Katzenklos werden. Ich persönlich würde es keine Woche mitmachen, dass meine Katzen in meine Wohnung pinkeln. Es sei denn, sie sind krank. Das Problem hatte ich bislang aber nur sehr selten. So empfindlich sind Freigänger in Punkto Blasenentzündung offensichtlich nicht.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo Jule,

Auch meine Katzen haben - vor allem, wenn sie neu waren -
immer mal wieder probiert, ob sie mit der Pinkelei im Haus
irgendwie erfolgreich sind.

tja, seltsam nur, dass weder meine Katzen jemals beim Einzug mit Protestpinkeln reagiert haben, noch das selbiges wo auch immer als reguläres katzentypisches Verhalten geschildert wird. Sofern kein gesundheitliches Problem vorliegt und die Katze kein unkastrierter Kater ist, nutzen Katzen das Pinkeln nur und ausschließlich, um auf eine gravierende Störung in ihrem Leben hinzuweisen, und keinesfalls, um zu markieren oder gar ihre Vormachtstellung gegenüber den menschlichen Mitwohnern zu demonstrieren.

Derartiges Rudelverhalten findet sich bei Katzen einfach nicht - um es zu wiederholen: Katzen sind keine Hunde!

Gruß

=^…^=

PS: Du weißt schon, dass Du Dich nicht zu jedem Thema äußern musst? Es ist mir sowieso ein Rätsel, wie Du bei Deinen angeblichen 23 Berufen und Nebentätigkeiten im Forum derart dauerpräsent sein kannst.

Hallo,

Eue Mieze fühlt sich anscheinend einfach noch nicht heimisch in der neuen Wohnung, alles riecht neu und fremd, ich weiß ja nicht wieviele „alte“ und/oder „neue“ Möbel Ihr mitgenommen habt.

Es ist auch für sie eine Riesenumstellung und nicht jede Katze meistert das souverän.

Habt Ihr schon einmal an Bachblüten oder Homöopathische Mittel gedacht?

Habt Ihr ihre Lieblingsdinge, die nach ihr und Euch riechen mitgenommen beim Umzug?

LG „endlich frei“

Hallo KamikazeKatze,

ich bestreite gar nicht, dass Katzen keine Hunde sind. Wäre auch irgendwie albern :smile:.

Ich lese nur immer wieder, dass Katzenbesitzer ihr Leben auf den Kopf stellen und sich über Wochen oder sogar Monate (!) die Bude versauen lassen, ohne irgendwie vorwärts zu kommen.

Und die propagierte Methode, eine Zweitkatze anzuschaffen, ist bei weitem keine Erfolgsgarantie. In vielen Fällen potenzieren sich die Probleme dabei noch.

Die Katzen, die ich bislang hatte, kamen allesamt aus dem Tierschutz. Die meisten von ihnen saßen im Tierheim, weil sie unsauber waren und/oder die Wohnung zerlegt haben. Einige von ihnen zeigten dieses Verhalten bei mir nie, weil Freigang offenbar alles war, was ihnen gefehlt hatte. Andere begannen noch am Tag ihres Einzugs damit, in die Wohnung zu machen. Die fanden sich nach dem dritten Versuch draußen wieder und hatten da auch erstmal zu bleiben.

Das Risiko, dass sie verschwanden, bin ich eingegangen. Getan hat es aber keine, wenngleich ich die eine oder andere manchmal einige Tage nicht mehr zu Gesicht kriegte. Nach einer gewissen Zeit, in der sie Wohnung nicht mehr betreten durften, hatte sich die Pinkelei erledigt. Seither habe ich auch meine eigene Theorie zum Thema „Eingewöhnungszeit“.

Aus all diesen Erfahrungen heraus, vertrete ich persönlich die Meinung, dass es letzten Endes um Erziehung geht. Und da unterscheiden sich Katzen insofern nicht von Hunden, als sie Dinge, die sich nicht lohnen oder die unangenehm sind, nicht beibehalten.

Warum pinkeln denn Katzen plötzlich außerhalb des Katzenklos, wenn ihnen etwas nicht passt? Sie wissen sehr wohl, dass der vom Menschen gewünschte Ort, ihr Geschäft zu verrichten, das Katzenklo ist. Sie sind ja nicht plötzlich des Klos überdrüssig, sondern sie tun etwas, von dem sie wissen, dass es nicht erwünscht ist, um sich gegen den Status Quo aufzulehnen.

Wenn die Reaktion darauf vermehrte Streicheleinheiten sind - prima: Dann greift die Lerntheorie der positiven Verstärkung, die auch vor Katzen nicht Halt macht. In der Folge wird das Verhalten weiter gezeigt oder sogar ausgeweitet. Und dann wundern sich die Menschen, dass die Katze munter weiterhin in die Wohnung pisst, obwohl sie doch bereits ein rund-um-die-Uhr-Bespaßungs-Programm gestartet haben.

Ich höre immer wieder die Warnung, dass Katzen auf Bestrafung mit einer Verschlimmerung des Verhaltens reagieren. Auch das ist logisch: Wenn Rechte beschnitten werden, die bislang als gesichert galten, erfolgt erst mal Gegenwehr. Für mich stellt sich dann die Frage, wer am längeren Hebel sitzt. By the way: Was kann noch schlimmer sein, als wenn die Katze täglich das Mobiliar versaut?

Wenn man Katzen im Umgang miteinander betrachtet, dann geht es da knallhart zur Sache, wenn es darum geht, Rechte zu beanspruchen und zu verteidigen. Die Miezen gehen keinen Feliwaystecker einstecken, um sich besser zu vertragen. Das, was Katzen sich Menschen gegenüber erlauben, würden sie untereinander niemals wagen.

Das hat zum einen damit zu tun, dass Katzen (wie übrigens auch Hunde) Menschen nicht als Mitglied ihrer Gruppe betrachten. Dass sie Menschen gegenüber zum Teil andere Verhaltensweisen zeigen als untereinander, zeigt aber, dass sie eine Kommunikationsebene mit Menschen gefunden haben. Das Geschrei um Futter ist ein typisches Beispiel. Keine Katze würde sich schreiend vor ein Mauseloch stellen.

Die Tatsache, dass diese Kommunikationsfähigkeit besteht, bedeutet, dass diese nicht nur einseitig von der Katze zum Menschen möglich ist, sondern auch umgekehrt. Und in dieser Hinsicht greifen für Katzen - wie für alle höheren Säugetiere - die Lerntheorien. Man muss sie nur anwenden.

Schöne Grüße,
Jule

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Hallo,

ich würde hier beim TA eine Blasenentzündung oder -reizung ausschließen lassen und dann in Richtung „Markierung aufgrund von Unsicherheit“ behandeln. Wohnungskatzen sind oft sehr empfindlich, was Veränderungen angeht, weil sie an eine reizarme Umgebung gewöhnt sind. Man muss sich klarmachen, dass die vertraute Wohnung für eine Katze ohne Freigang das ganze Universum darstellt. Das ist in etwa so, als würde man morgens auf einem anderen Planeten aufwachen.

Ich würde zusehen, sie dabei zu erwischen und ihr jeweils ein
ordentliches Donnerwetter verpassen.

Das würde die Verunsicherung nur vergrößern. Katzen sind keine Hunde, Rangfolge ist für sie nicht so wichtig, das Missfallen des Haushaltsvorstandes ist für sie keine lebensbedrohliche Situation, der sie sich durch Unterwerfung in jedem Falle anpassen.

Wenn man die Katze erwischt, kommentarlos packen und ins Katzenklo setzen.

Ich würde darauf achten, dass die Zuwendung gleich ist wie vorher. Wenn das zweite Kind kommt, verschärft sich die Situation nur noch, wenn man jetzt mehr Zeit der Katze widmet und dann später wieder weniger. Weiterhin alles Bepieselte gründlich mit Profi-Enzymreiniger behandeln (UrineOff o.ä.) und die Wohnung mit Feliway-Steckern ausrüsten. Während der akuten Probleme vielleicht 2 weitere Katzenklos an strategischen Plätzen in der neuen Wohnung aufstellen. Falls normalerweise Haubenklos verwendet werden, mal die Haube abmachen, vielleicht reicht das für die Katze schon als Geruchskulisse.

Auch mit Freigang sollte
das Problem gelöst sein.

Hier stimme ich zu, aber das ist leider nicht immer möglich.

Gruß

Myriam

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Also, ich war heute mit der Katze beim Tierarzt…
Sie gab mir eine Spritze mit, damit wir den Urin einmal untersuchen… Na ja, was soll ich sagen, den ganzen Tag hat sie noch nichts gemacht, wa ssonst an der Tagesordnung liegt, als ob sies wissen würde *grins*
Ja, dass die Katze die ersten Tage einmal irgendwo hinpinkelt, zwecks umgewöhnung okay, aber dass das seit fast 3 Wochen täglich mehrmals ist, ist einfach nervig…
Vor allem ist sie seit fast einer Woche draussen. Sie kann kommen und gehen, wann sie will, sie wird gestreichelt und gehätschelt, sie bekommt ihr Klo sauber gemacht…
Ich hab jetzt im Internet diesen Feliway Stecker bestellt, mit dem kann mab bestimmt nichts falsch machen, und wenn es ihr hilft…
Ausserdem ist unsere Tierärztin auch homöopathisch sehr fit, das heisst, wenn der Urin in Ordnung ist, dann werden wirs homöopathisch versuchen.
Das lässt mein Freund mich nun auch noch versuchen, bevor er sie rauswirft…

Hallo,

ich teile durchaus die Meinung von KamikazeKatze und Fingersmith, es mit all diesen Dingen mal zu probieren. Es gibt ja durchaus Erfolge.

Wenn aber alles erfolglos bleibt, ist die Idee der Erziehung ja vielleicht noch die Notbremse vor dem Tierheim.

Jetzt schau erst mal, ob Madame sich möglicherweise das Bläschen verkühlt hat. Kann beim Umzug schon mal passieren.

Schöne Grüße,
Jule

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Unversucht lassen wollen wir bestimmt nichts!
Ich warte heute allerdings schon den ganzen Tag (vergeblich) auf eine Pfütze, damit ich der Tierärztin eine Urinprobe bringen kann… Scheinbar weiß die Katze, dass sie sollte und nun macht sie nicht :smiley:

Diesen Feliway habe ich bestellt, am vorbeigehen wird sie gestreichelt und es wird mit ihr gesprochen… Ich hoffe, dass wir das alles hinbekommen werden…

Hallo,

Ich warte heute allerdings schon den ganzen Tag (vergeblich) auf eine Pfütze, damit ich der Tierärztin eine Urinprobe bringen kann…

Das spricht nun eher gegen eine Blasenentzündung. Was dich trotzdem nicht daran hindern sollte, das abklären zu lassen.

Scheinbar weiß die Katze, dass sie sollte und nun macht sie nicht

Oder sie merkt, dass es mit der ungehinderten Pinkelei nicht mehr funktioniert, weil ihr ein Auge auf sie habt :smile:.

Schöne Grüße,
Jule

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