Katze rollig und dann nicht

Hallo Ihr Lieben

Es get um meine katze die zurzeit rollig ist, Sie ist eine Hauskatze hat immer gerollt und hat so laut gemiaut das ich sie nach drausseb gelassen habe( nicht zum ersten Mal) komischerweise wen sie draussen ist rollt sie sich nicht und ruft auch nicht nach einen kater , miaut nicht , und wen Ihr ein Kater entgegen kommt , gibt sie keine anzeichen, warum das den??

Wir wünschen uns junge und wollten ihr die chance geben mama zu werden.

Danke im Voraus.

hi

Wir wünschen uns junge

Habt Ihr gute Hände in die Ihr den Nachwuchs geben könnt?

und wollten ihr die chance geben mama
zu werden.

Eine Katze ist kein Mensch. Sie sehnt sich nicht nach Nachwuchs. Laß die Katze kastrieren und nicht weiter immer wieder rollig werden.

Gruß
Edith

Wir wünschen uns junge und wollten ihr die chance geben mama

zu werden.

Hi,

eine Katze ist kein Mensch, sie braucht keine Chance Mama zu werden. Ein unkontrollierter Deckakt birgt das Risiko für Deine Katze, sich mit tödlich endenden Infektionskrankheiten anzustecken:

http://www.tierarzt-ilsfeld.de/index.php/tierarten/k…

Die Tierheime sind voll mit Katzen, die keiner braucht. Zusätzliche Katzenwelpen verschlimmern die Situation noch mehr und nehmen den bereits vorhandenen Katzen die Chance auf ein zuhause.

Es gibt ein zuviel an Katzen. Ohne Not Katzenwelpen in die Welt zu setzen hat mit Tierliebe rein gar nichts zu tun.

Ich empfehle Dir einen Besuch im Tierheim, dort kannst Du Dir dann erzählen lassen, was mit Katzen geschieht, die keiner will:

Sie werden oft ersäuft, erschlagen, aus dem fahrenden Auto geworfen, misshandelt, gequält oder sich selbst überlassen.

Kleine Kätzchen süß zu finden, ist kein Grund das Leid zu verschlimmern, es ist schlicht egoistisch.

Gruß
Tina
*Mit 3 Wegwerf-Katzen, die niemals Junge haben durften und vielleicht gerade deswegen ein glückliches Katzenleben führen*

Hi Tina,

ich habe extra nichts dazu gesagt, weil es immer wieder das selbe ist.

Nachdenken ist nicht jedermanns Sache.

Ich bin dafür, dass jeder, der sich ein Tier anschaffen möchte, erst einmal in einem Tierheim hospitieren muss!
Aber auch da werden genug sein, die trotzdem Katzenwelpen in die Welt setzen lassen!!

Da machst du nichts.
Trotzdem Sternchen von mir!

Grüße
Ayse

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Hier ein Link:

http://forum.deine-tierwelt.de/threads/6907-Warum-so…

Hier ist genau beschrieben, was Du Deiner Katze antust, wenn Du sie nicht kastrieren läßt.

Hallo,

eine Katze ist kein Mensch,

nein, sie ist eine Katze. Was folgt daraus?

sie braucht keine Chance Mama zu

werden.

Ach, Vermehrung ist ausschließlich ein menschlicher Wunsch? Woher hast Du das denn?

Ein unkontrollierter Deckakt birgt das Risiko für

Deine Katze, sich mit tödlich endenden Infektionskrankheiten
anzustecken:

Das ist beim Menschen nicht anders, für uns haben wir nur mehr Medizin entwickelt.

http://www.tierarzt-ilsfeld.de/index.php/tierarten/k…

Die Tierheime sind voll mit Katzen, die keiner braucht.
Zusätzliche Katzenwelpen verschlimmern die Situation noch mehr
und nehmen den bereits vorhandenen Katzen die Chance auf ein
zuhause.

Das bezweifle ich.
Die Katzen im Tierheim tun mir leid, vor allem wegen der miesen Unterbringung, aber bei den Kosten, die die Tierheime verlangen und dann eine ältere Katze, das würde ich nur machen, wenn ich Geld, Garten und Platz hätte, aber in einer Wohnung geht das zu leicht schief.
Ergo wollen Menschen, die in der Stadt wohnen, lieber junge, anpassungsfähige Katzen, die nacher nicht unglücklich vorm Fenster sitzen oder die ganze Wohnung als Katzenklo nutzen. Dergleichen kann mit Tierheimkatzen passieren.
M.E. sollten Tierheime, zumindest jene, die ich erlebt habe, die Tiere besser einschläfern, als sie dort auf lange Zeit mit wenig Ansprache und Abwechslung in Käfigen zu halten. Das alleine führt leicht zu psychischen Störungen bei den Tieren und verlängert Leiden nur - aber gut geimpft.

Es gibt ein zuviel an Katzen. Ohne Not Katzenwelpen in die
Welt zu setzen hat mit Tierliebe rein gar nichts zu tun.

Menschen gibts auch zuviele, verm. mehr als Katzen,

Ich empfehle Dir einen Besuch im Tierheim, dort kannst Du Dir
dann erzählen lassen, was mit Katzen geschieht, die keiner
will:

Wer hat hier gesagt, dass die Jungen keiner will?

Sie werden oft ersäuft, erschlagen, aus dem fahrenden Auto
geworfen, misshandelt, gequält oder sich selbst überlassen.

Auf dem Land, ja. Da werden sogar von geizigen Bauern sehr gewünschte Katzen schlecht behandelt, meist zu wenig gefüttert, damit sie Ratten fangen. Aber gewollt sind sie dort schon manchmal. Die Katzen selbst suchen sich dann teils selbst andere, bessere Unterkünfte.

Kleine Kätzchen süß zu finden, ist kein Grund das Leid zu
verschlimmern, es ist schlicht egoistisch.

Und Babys produzieren ist auch nur egoistisch, machen wir uns da mal nichts vor.

Solange nichts anderes bekannt ist, sollte man erstmal davon ausgehen, dass die Posterin für den Katzennachwuchs Abnehmer oder selbst Platz hat. Nichts spricht dagegen.

Gruß
Tina
*Mit 3 Wegwerf-Katzen, die niemals Junge haben durften und
vielleicht gerade deswegen ein glückliches Katzenleben führen*

Kann ein Mensch das Glück anderer Lebewesen einschätzen? Halte ich für sehr vermessen.
Schon andere Menschen und deren Glück einzuschätzen ist oft unmöglich. Lebewesen anderer Arten in der Hinsicht einzuschätzen ist schwierig, erst recht, wenn man sie erst kastriert und dann gemütliche, träge, fressfreudige Tiere hat.

Gruß, Paran

Hallo,

eine Katze ist kein Mensch,

nein, sie ist eine Katze. Was folgt daraus?

Hi,

ist das so schwierig zu verstehen? Sie folgt ihren Instinkten und entscheidet sich nicht willentlich.

sie braucht keine Chance Mama zu

werden.

Ach, Vermehrung ist ausschließlich ein menschlicher Wunsch?

Der bewußte Wunsch ja, ein abwägen von für und wider auch oder willst Du mir erzählen Katzen können abwägen ob es gut wäre Junge zu bekommen?

Woher hast Du das denn?

Gesunder Menschenverstand.

Ein unkontrollierter Deckakt birgt das Risiko für

Deine Katze, sich mit tödlich endenden Infektionskrankheiten
anzustecken:

Das ist beim Menschen nicht anders, für uns haben wir nur mehr
Medizin entwickelt.

Nö, wir können auch verzichten und wir können entsprechende Verhütungsmittel einsetzen. Aber noch besser wir Wissen um Geschlechtskrankheiten und deren Folgen, Katzen wissen das eher nicht. Erstaunlich, nicht wahr.

http://www.tierarzt-ilsfeld.de/index.php/tierarten/k…

Die Tierheime sind voll mit Katzen, die keiner braucht.
Zusätzliche Katzenwelpen verschlimmern die Situation noch mehr
und nehmen den bereits vorhandenen Katzen die Chance auf ein
zuhause.

Das bezweifle ich.

Ja ich weiß schon, Pille und freie Liebe für Katzen, das sind so Deine Themen, die Du immer wieder bringst.

Die Katzen im Tierheim tun mir leid, vor allem wegen der
miesen Unterbringung, aber bei den Kosten, die die Tierheime
verlangen und dann eine ältere Katze, das würde ich nur
machen, wenn ich Geld, Garten und Platz hätte, aber in einer
Wohnung geht das zu leicht schief.

Wenn Du Dir die paar Kröten für eine Tierheimkatze nicht leisten kannst, solltest Du Dir keine anschaffen.

Ergo wollen Menschen, die in der Stadt wohnen, lieber junge,
anpassungsfähige Katzen, die nacher nicht unglücklich vorm
Fenster sitzen oder die ganze Wohnung als Katzenklo nutzen.
Dergleichen kann mit Tierheimkatzen passieren.

Dergleichen kann passieren, muß aber nicht. Dergleichen kann auch bei falscher Haltung passieren.

M.E. sollten Tierheime, zumindest jene, die ich erlebt habe,
die Tiere besser einschläfern, als sie dort auf lange Zeit mit
wenig Ansprache und Abwechslung in Käfigen zu halten. Das
alleine führt leicht zu psychischen Störungen bei den Tieren
und verlängert Leiden nur - aber gut geimpft.

Ich weiß nicht welche Tierheime Du kennst, aber Käfighaltung habe ich noch nie gesehen.

Und erkläre mir doch bitte anhand Deiner Argumentation, was jetzt dafür spricht noch mehr Katzen zu produzieren, die dann wieder im Tierheim landen, zumindest zu großen Teilen?

Es gibt ein zuviel an Katzen. Ohne Not Katzenwelpen in die
Welt zu setzen hat mit Tierliebe rein gar nichts zu tun.

Menschen gibts auch zuviele, verm. mehr als Katzen, in
Biomasse ganz sicher. Hören wir deswegen auf, uns zu
vermehren?

Hier in Deutschland?

Meckerst Du, wenn Deine Freundin ihr viertes Kind bekommt ohne
zu überlegen, wie sich vier Kinder unter den gleichen
Umständen erhähren sollen, wie zwei Eltern?

Nö, weil sie sich willentlich entscheiden können und abwägen ob sie es sich leisten können und ob sie wollen.

Ich empfehle Dir einen Besuch im Tierheim, dort kannst Du Dir
dann erzählen lassen, was mit Katzen geschieht, die keiner
will:

Wer hat hier gesagt, dass die Jungen keiner will?

Es ging u. a. darum zu sehen, das es schon zuviel Leid gibt.

Sie werden oft ersäuft, erschlagen, aus dem fahrenden Auto
geworfen, misshandelt, gequält oder sich selbst überlassen.

Auf dem Land, ja. Da werden sogar von geizigen Bauern sehr
gewünschte Katzen schlecht behandelt, meist zu wenig
gefüttert, damit sie Ratten fangen. Aber gewollt sind sie dort
schon manchmal. Die Katzen selbst suchen sich dann teils
selbst andere, bessere Unterkünfte.

Blödsinn

Kleine Kätzchen süß zu finden, ist kein Grund das Leid zu
verschlimmern, es ist schlicht egoistisch.

Babys süß finden ist auch kein Grund, weiter tüchtig an den 10
Mia Menschen zu arbeiten, von denen dann etliche verhungern
oder an Krankheiten sterben und noch viel mehr für Hungerlöhne
arbeiten müssen. Die leiden auch, angesichts ihrer Fähigkeit
die Zukunft einzuschätzen und stärkerer Empathie verm. viel
stärker, als Katzen es je können.
Und Babys produzieren ist auch nur egoistisch, machen wir uns
da mal nichts vor.

Sorry, aber wenn Dir der Unterschied zwischen Mensch und Tier nicht klar ist, dann ist eine Diskussion überflüssig.

Solange nichts anderes bekannt ist, sollte man erstmal davon
ausgehen, dass die Posterin für den Katzennachwuchs Abnehmer
oder selbst Platz hat. Nichts spricht dagegen.

Doch tausende überzählige Katzen sprechen dagegen.

Tina
*Mit 3 Wegwerf-Katzen, die niemals Junge haben durften und
vielleicht gerade deswegen ein glückliches Katzenleben führen*

Kann ein Mensch das Glück anderer Lebewesen einschätzen? Halte
ich für sehr vermessen.
Schon andere Menschen und deren Glück einzuschätzen ist oft
unmöglich. Lebewesen anderer Arten in der Hinsicht
einzuschätzen ist schwierig, erst recht, wenn man sie erst
kastriert und dann gemütliche, träge, fressfreudige Tiere hat.
Das würde beim Menschen genauso funktionieren. Aber wo sind
die Freiwilligen, die sich gerne kastrieren lassen möchten um
danach glücklich zu sein?

Auch Dir empfehle ich die Mitarbeit im Tierschutz, dann siehst Du wie es verwilderten Katzen so geht.

Gruß
Tina

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Die Katzen im Tierheim tun mir leid, vor allem wegen der
miesen Unterbringung,

Ich weiß ja nicht, vor wie vielen Jahrzehnten du zuletzt in einem Tierheim warst, aber ich habe im Deutschland des 21. Jahrhunderts noch keines gesehen, in dem die Katzen „mies“ untergebracht gewesen wären.

aber bei den Kosten, die die Tierheime
verlangen

Diese Kosten beinhalten in der Regel die Kastration und den kompletten Impfschutz - sprich: diese Kosten hättest du ohnehin. Zumindest als verantwortungsbewusste Katzenhalterin.

und dann eine ältere Katze, das würde ich nur
machen, wenn ich Geld, Garten und Platz hätte, aber in einer
Wohnung geht das zu leicht schief.

Auch das gilt ganz unabhängig davon, woher du deine Katze hast und sollte vor dem Einzug eines pelzigen Familienmitglieds immer bedacht werden.

Ergo wollen Menschen, die in der Stadt wohnen, lieber junge,
anpassungsfähige Katzen, die nacher nicht unglücklich vorm
Fenster sitzen oder die ganze Wohnung als Katzenklo nutzen.

Und erreichen damit oft das Gegenteil - gerade wenn völlig katzenunerfahrene Menschen meinen, so ein kleines süßes Kätzchen könnte sich doch hervorragend daran gewöhnen alleine in einer kleinen Stadtwohnung zu hocken, kommen am Ende völlig verhaltensgestörte Katzen heraus (die dann nur zu oft als unvermittelbar im Tierheim enden).

Dergleichen kann mit Tierheimkatzen passieren.

Bei Tierheimkatzen ist dagegen in der Regel schon bekannt, welchen Charakter sie haben und ob sie z.B. für reine Wohnungshaltung geeignet sind; die meisten Tierheimmitarbeiter bemühen sich sehr, jeweils passende Tiere zu vermitteln.

M.E. sollten Tierheime, zumindest jene, die ich erlebt habe,
die Tiere besser einschläfern, als sie dort auf lange Zeit mit
wenig Ansprache und Abwechslung in Käfigen zu halten.

Du findest es also in Ordnung, die Leute darin zu bestärken praktisch unkontrolliert kleine süße Kätzchen zu produzieren, und die Überzähligen, die dann das Pech haben, im Tierheim zu landen, sollen getötet werden?

Ich finde das unmenschlich.

kastriert und dann gemütliche, träge, fressfreudige Tiere

Das ist ein Ammenmärchen. Ausnahmslos alle meiner Katzen waren bzw. sind kastriert und nicht eine davon war faul oder träge oder sonstwie durch die Kastration in ihrem Charakter verändert.

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Hallo

eine Katze ist kein Mensch,

nein, sie ist eine Katze. Was folgt daraus?

ist das so schwierig zu verstehen? Sie folgt ihren Instinkten und entscheidet sich nicht willentlich.

Erstens ist das mit den ‚Instinkten‘ so ein Konstrukt, um tierische und menschliche Entscheidungen klar auseinanderzuhalten. Was genau soll ein Instinkt denn sein?
Und zweitens folgt der Mensch ebenfalls sehr viel seinen ‚Instinkten‘ und entscheidet jedenfalls nicht annähernd so viel willentlich, wie er glaubt.

Sorry, aber wenn Dir der Unterschied zwischen Mensch und Tier nicht klar ist, dann ist eine Diskussion überflüssig.

Das ist sie vermutlich, aber der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist eine Erfindung des Menschen. Wir sind einer Katze sehr viel ähnlicher als die Katze einem Tausendfüßler, mal nur als Beispiel. Und dass Tiere grundsätzlich nach sogenannten Instinkten handeln, und Menschen nach vernünftigen Überlegungen, das ist schon längst wissenschaftlich widerlegt.

Viele Grüße

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Hallo,

eine Katze ist kein Mensch,

nein, sie ist eine Katze. Was folgt daraus?

ist das so schwierig zu verstehen? Sie folgt ihren Instinkten
und entscheidet sich nicht willentlich.

Woher hast Du das denn?

Gesunder Menschenverstand.

Der ist an sich nicht schlecht. Wissen als Basis ist allerdings wünschenswert.

Wenn Du Dir die paar Kröten für eine Tierheimkatze nicht
leisten kannst, solltest Du Dir keine anschaffen.

Die „paar Kröten“ waren bei meiner Schwiegermutter z.B. der Preis für 3 neue Matratzen. Sie wollte dann keine Katze mehr.

Mir wäre das Geld bei einer Tierheimkatze nicht das Problem. Aber ich kenne die Katzen nicht und die haben obendrein eine unbekannte Zeit im Tierheimkäfig verbracht - da kann man nicht mehr viel psychisch gesunde Katze erwarten.

Ergo wollen Menschen, die in der Stadt wohnen, lieber junge,
anpassungsfähige Katzen, die nacher nicht unglücklich vorm
Fenster sitzen oder die ganze Wohnung als Katzenklo nutzen.
Dergleichen kann mit Tierheimkatzen passieren.

Dergleichen kann passieren, muß aber nicht. Dergleichen kann
auch bei falscher Haltung passieren.

Kann passieren reicht. Ich kanns als späterer Halter nicht mehr gut machen.

M.E. sollten Tierheime, zumindest jene, die ich erlebt habe,
die Tiere besser einschläfern, als sie dort auf lange Zeit mit
wenig Ansprache und Abwechslung in Käfigen zu halten. Das
alleine führt leicht zu psychischen Störungen bei den Tieren
und verlängert Leiden nur - aber gut geimpft.

Ich weiß nicht welche Tierheime Du kennst, aber Käfighaltung
habe ich noch nie gesehen.

Tierheim Berlin Wannsee z.B. War ein sehr trauriger Anblick.

Und erkläre mir doch bitte anhand Deiner Argumentation, was
jetzt dafür spricht noch mehr Katzen zu produzieren, die dann
wieder im Tierheim landen, zumindest zu großen Teilen?

Es gibt ein zuviel an Katzen. Ohne Not Katzenwelpen in die
Welt zu setzen hat mit Tierliebe rein gar nichts zu tun.

Ich empfehle Dir einen Besuch im Tierheim, dort kannst Du Dir
dann erzählen lassen, was mit Katzen geschieht, die keiner
will:

Wer hat hier gesagt, dass die Jungen keiner will?

Es ging u. a. darum zu sehen, das es schon zuviel Leid gibt.

Sie werden oft ersäuft, erschlagen, aus dem fahrenden Auto
geworfen, misshandelt, gequält oder sich selbst überlassen.

Auf dem Land, ja. Da werden sogar von geizigen Bauern sehr
gewünschte Katzen schlecht behandelt, meist zu wenig
gefüttert, damit sie Ratten fangen. Aber gewollt sind sie dort
schon manchmal. Die Katzen selbst suchen sich dann teils
selbst andere, bessere Unterkünfte.

Blödsinn

Nee, kein Blödsinn!
Habe ich selbst so gesehen und erlebt. Viel Erfahrung hast Du offenbar nicht. Mach mal Ferien auf dem Bauernhof in Norddeutschland, Ost oder Süd ist ev. auch nicht anders.

Sorry, aber wenn Dir der Unterschied zwischen Mensch und Tier
nicht klar ist, dann ist eine Diskussion überflüssig.

Menschen sind Tiere - wenn es da einen klaren Unterschied gibt, erläutere diesen bitte.

Qualzucht bei Hunden (teils auch bei Katzen) ist auch furchtbar und wird immer schlimmer - was machen denn die Tierschutzverbände z.B. gegen elendige Tiermast und Mopszüchter?

Berichte doch mal von den Erfolgen Deiner Organisation, in welchen Bereichen bist Du überhaupt aktiv, was machst Du da und was kommt dabei positv heraus.

Gruß, Paran.

Hallo gata

Lässt du sie immer raus, wenn sie sich auf dem Boden wälzt?
Wenn ja, klingt das für mich so als sei dieses wälzen von ihr der Türöffner. Katzen lernen schnell, was sie machen müssen, damit sie das bekommen was sie wollen.
Meine rufen mich immer in die Küche. Und wenn ich sie frage was los ist, gucken sie ganz kurz zu ihrem Schrank. Ihr Schrank, weil dort ihre Leckerlies, Trockenfutter und Nassfutter drin ist^^ Jedefalls bedeutet der blick von mir, ganz kurz zum Schrank und dann wieder zu mir: „Ich will was zum naschen haben.“
Langes anstarren bedeutet bei meiner großen: „Ich will gestreichelt werden.“
Daher klingt es bei dir für mich so, dass wenn sie sich auf dem Boden wälzt bedeutet es „Ich will raus.“

Übrigens. Sollte deine Katze noch nicht Kastriert worden sein. Mach es so SCHNELL wie möglich. Sollte sie bereits Kastriert worden sein. Dann sagt sie dir mit dem wälzen definitiv: „Lass mich raus.“^^

Hi,.

Woher hast Du das denn?

Gesunder Menschenverstand.

Der ist an sich nicht schlecht. Wissen als Basis ist
allerdings wünschenswert.

und warum liest Du Dir dann nicht endlich dieses Wissen an, statt hier immer wieder stupide gegen Kastrationen zu sprechen?

Wenn Du Dir die paar Kröten für eine Tierheimkatze nicht
leisten kannst, solltest Du Dir keine anschaffen.

Die „paar Kröten“ waren bei meiner Schwiegermutter z.B. der
Preis für 3 neue Matratzen. Sie wollte dann keine Katze mehr.

Eine Kastration einer Katze kostet um die 120,00 €, laut meinem TA. Eine Matratze kostet mehr. Wenn ich nicht bereit bin Geld für ein Tier auszugeben, dann muß ich es eben lassen.

Mir wäre das Geld bei einer Tierheimkatze nicht das Problem.
Aber ich kenne die Katzen nicht und die haben obendrein eine
unbekannte Zeit im Tierheimkäfig verbracht - da kann man nicht
mehr viel psychisch gesunde Katze erwarten.

Nenne mir doch bitte ein Tierheim, das Katzen in Käfigen unterbringt. Die Tierheime die ich kenne haben Gruppen in verschiedenen Räumen mit Freigehegen. Viele Katzen, die aus dem Tierheim kommen haben keine psychischen Probleme, keiner meiner Bekannten mit Tierheimkatze hat eine verhaltensauffällige Katze. Natürlich kann es sensible Katzen geben, die schlecht mit einem Tierheimaufenthalt zurecht kommen und die sich auffällig verhalten. Aber mit Geduld dürfte sich das in vielen Fällen geben. Dagegen kommt es oft vor, das Tiere im Tierheim abgegeben werden, die durch falsche Haltung einen psychischen Schaden haben. Das die nach Weitervermittlung auch Zeit brauchen, dürfte klar sein. Ein negatives Verhalten ist schnell geprägt, das wieder rauszubekommen dauert lange.

Ganz schön viele Vorurteile, die Du so pflegst ohne sachliche Hintergründe zu kennen.
.

Kann passieren reicht. Ich kanns als späterer Halter nicht
mehr gut machen.

Das kommt darauf an. Ich kenne einige Fälle, bei denen Katzen durch artgerechte Haltung wieder ein normales Leben führten. Auch hier kommt nichts als Pauschalisierung Deinerseits.

Ich weiß nicht welche Tierheime Du kennst, aber Käfighaltung
habe ich noch nie gesehen.

Tierheim Berlin Wannsee z.B. War ein sehr trauriger Anblick.

Das ist veraltet und gibt es so nicht mehr. Der heutige Standard ist anders. Im Berliner Tierheim gibt es Katzenhäuser, keine Käfighaltung.

Ich empfehle Dir einen Besuch im Tierheim, dort kannst Du Dir
dann erzählen lassen, was mit Katzen geschieht, die keiner
will:

Wer hat hier gesagt, dass die Jungen keiner will?

Die Erfahrung oder warum meinst Du das das Berliner Tierheim derzeit über 600 Katzen hat? Und warum gibt es überhaupt Tierheime, wenn es doch kein Problem gibt Tiere zu vermitteln? Und warum gibt es so viele Katzen, die verwildern, weil sie keiner haben will? Die weggetreten werden und verwahrlosen?

Auf dem Land, ja. Da werden sogar von geizigen Bauern sehr

gewünschte Katzen schlecht behandelt, meist zu wenig
gefüttert, damit sie Ratten fangen. Aber gewollt sind sie dort
schon manchmal. Die Katzen selbst suchen sich dann teils
selbst andere, bessere Unterkünfte.

Blödsinn

Nee, kein Blödsinn!
Habe ich selbst so gesehen und erlebt. Viel Erfahrung hast Du
offenbar nicht. Mach mal Ferien auf dem Bauernhof in
Norddeutschland, Ost oder Süd ist ev. auch nicht anders.

Ich wohne auf einem Bauernhof. Es ist unbestritten, das dort Katzen entsorgt werden, schreibe ich hier immer wieder. Blödsinn ist, daß sie sich selbst andere bessere Unterkünfte suchen, wäre dem so, gäbe es keine verwilderten Hauskatzen. Sie versuchen es, manche hat Glück und findet ein zuhause, viele haben aber kein Glück und führen ein jämmerliches Leben.
klar ist, dann ist eine Diskussion überflüssig.

Menschen sind Tiere - wenn es da einen klaren Unterschied
gibt, erläutere diesen bitte.

Nö, brauch ich nicht, erübrigt sich, weil Du nur polemisierst ohne irgendetwas greifbares.

Hast Du schon mal eine Katze freiwillig zum Tierarzt gehen sehen und sich die Pille verschreiben lassen? Ups böse, wo doch die Pille ausnahmslos für alle möglichen Krankheiten verantwortlich ist.

Als gesunder Mensch kann ich entscheiden ob ich ein Kind möchte, ich kann das Für und Wider abwägen, entscheiden ob ich jetzt oder später oder nie ein Kind möchte.

Und Du willst mir jetzt ernsthaft erklären, eine Katze könnte das auch?

Qualzucht bei Hunden (teils auch bei Katzen) ist auch
furchtbar und wird immer schlimmer - was machen denn die
Tierschutzverbände z.B. gegen elendige Tiermast und
Mopszüchter?

Das ist ein ganz anderes Thema und hat mit dem Thema „es gibt zu viele Katzen“ nichts zu tun. Bleib beim Thema und mach nicht irgendein neues Fass auf.

Berichte doch mal von den Erfolgen Deiner Organisation, in
welchen Bereichen bist Du überhaupt aktiv, was machst Du da
und was kommt dabei positv heraus.

Warum sollte ich, was hat das mit dem Thema zu tun, was ich genau in welcher Tierschutzorganisation mache und welche positiven Erfolge davon zu erwarten ist?

Wenn Dir die Argumente ausgehen, sag es doch einfach.

Es ist unbestritten, das es zu viele Katzen gibt. Die Kastrationspflicht, die es in manchen Gemeinden gibt, zeigt positive Erfolge:

http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden/kas…

Also wenn Du keine Ahnung hast, nicht bereit bist Dir diesbezüglich Wissen anzueignen, dann halte doch bei diesem Thema einfach mal die Finger still, statt zu propagieren, immer neues Leid zu erzeugen…

Gruß
Tina

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Hallo

eine Katze ist kein Mensch,

nein, sie ist eine Katze. Was folgt daraus?

ist das so schwierig zu verstehen? Sie folgt ihren Instinkten und entscheidet sich nicht willentlich.

Erstens ist das mit den ‚Instinkten‘ so ein Konstrukt, um
tierische und menschliche Entscheidungen klar
auseinanderzuhalten. Was genau soll ein Instinkt denn sein?

Hi,

der Wunsch nach einem Kind ist ein Instinkt, den normalerweise jeder Mensch hat. Allerdings ist der Mensch in der Regel in der Lage zu entscheiden, ob und wann er ein Kind haben möchte.

Und zweitens folgt der Mensch ebenfalls sehr viel seinen
‚Instinkten‘ und entscheidet jedenfalls nicht annähernd so
viel willentlich, wie er glaubt.

Quelle?

Das ist sie vermutlich, aber der Unterschied zwischen Mensch
und Tier ist eine Erfindung des Menschen. Wir sind einer Katze
sehr viel ähnlicher als die Katze einem Tausendfüßler, mal nur
als Beispiel. Und dass Tiere grundsätzlich nach sogenannten
Instinkten handeln, und Menschen nach vernünftigen
Überlegungen, das ist schon längst wissenschaftlich widerlegt.

*Seufz* darum ging es hier doch gar nicht. Ich als Mensch kann unter normalen Umständen entscheiden ob ich ein Kind haben möchte oder nicht. Wirfst Du Dich, wenn Dein Eisprung naht, irgendwelchen Dir völlig fremden Typen an den Hals, weil Dein Instinkt Dir sagt, jetzt wäre der Zeitpunkt günstig?

Eine Katze dagegen gibt hier ihrem Instinkt nach, sie wägt nicht ab und entscheidet dann ob es sinnvoll wäre sich jetzt zu paaren.

Gruß
Tina

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