Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist aber in
den typischen
Einfamilienreihenhaussiedlungen gibt es weder Igel, Marder,
Wiesel oder Füchse,
nur viele, viele kackende Katzen und immer weniger Vögel.
Das ist falsch, in Städten gibt es jede Menge Wildtiere:
http://berlin.nabu.de/tiereundpflanzen/wildtiere/
http://www.berlin.de/ba-lichtenberg/freizeit/gruen/g…
http://www.naturtipps.com/wildtiere_stadt.html
http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreis…
http://www.geo.de/GEO/natur/tierwelt/wildtiere-erobe…
http://www.welt.de/wissenschaft/article1093606/Schla…
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/wildti…
etc.pp
Aber ich vermute, du würdest es sogar noch den Katzen anlasten, wenn dein Vorgarten von Wildschweinen durchpflügt worden wäre. ;o)
Und was die Vögel angeht:
_Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an , während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen. _ (http://www.nabu.de/themen/vogelschutz/15537.html - Hervorhebung durch mich).
Ach ja: Am kommenden Wochenende werden wieder vom NABU aus Vögel gezählt - machst du mit oder sind sie dir dann doch nicht so wichtig?