Katzen Problem - hinpinkeln?!

was tun wenn der kastrierte Kater überall hinpinkelt??? wir haben seit einem Monat einen kleinen Welpen… unsere katzendame versteht sich Super mit unserem Hund aber der Kater macht überall hin… besonders schlimm im Bett… was kann man dagegen tun?

Hallo,

  1. Urinprobe zum TA bringen und Blasenentzündung ausschließen lassen
  2. Das Bett oder andere Pinkelstellen ordentlich entduften z.B mit Biodor, reinigen alleine reicht nicht.
  3. mehr Katzenklos aufstellen, ohne Haube und in mehreren Zimmern.
  4. Nicht zulassen, dass der Welpe den Kater nervt
  5. Den Welpen nicht vor dem Kater streicheln
  6. sich vermehrt mit dem Kater beschäfftigen
  7. Niemals für Urinieren bestrafen, vor allem nicht mit der Nase in die Stelle tunken und schon gar nicht später bestrafen

Für mehr Tipps sind mehr Infos nötig (Alter, Probleme zwischen den Tieren, Klomanagement, Freigänger usw.).

Auch Grußlos
Silja

Hallo, Kaarin,

was tun wenn der kastrierte Kater überall hinpinkelt??? wir
haben seit einem Monat einen kleinen Welpen…

Der Welpe ist also der Grund des Pinkelns?

unsere
katzendame versteht sich Super mit unserem Hund aber der Kater
macht überall hin… besonders schlimm im Bett… was kann
man dagegen tun?

Wenn eine Krankheit ausgeschlossen ist, dann wirst du wahrscheinlich nicht viel machen können.
Der Kater ist schließlich nicht gefragt worden, ob er ein nervendes kleines wuseliges Knäuel in seinem Revier haben will.
Und nun versucht er dir mit zu teilen (pinkeln ist nicht Protest, sondern eine Botschaft und Hilferuf!!!), dass er mit dem neuen Familienzuwachs nicht klar kommt.

Damit du aber sicher sein kannst, dass der Welpe der Auslöser ist, bring ihn zum TA und lass mal Blase und Nieren checken! Das ist ertmal das wichtigste.
Katzen können, besonders wenn sie gestresst sind, allerlei an Krankheiten bekommen, da der Stress, wie bei vielen Menschen auch, das Immunsystem schwächt!

Ansonsten: nicht schimpfen!!! Das macht es nur noch schlimmer!
Die Hinterlassenschaften einfach wort- und lautlos wegmachen.
Dem Kater zeigen, dass er immer noch der Chef im Haus ist.
Also immer ihm erst Futter geben, erst den Kater begrüßen, in seiner Gegenwart den Welpen nicht streicheln/loben, usw.

Wenn Hund und Katz nicht zusammen aufgewachsen sind, wird es schwierig. (Man hätte sich ruhig mal vor der Anschaffung eines Hundes in einen Katzenhaushalt Gedanken machen sollen. Ist ja nicht unbekannt, dass Hund und Katz sich nicht mögen, gelle?? Jetzt hast du den Salat!)

Hund und Katze haben derart unterschiedliche Körpersprache, dass es nur schief gehen kann.
(Wedeln mit dem Schwanz drückt beim Hund meist Freude aus. Bei der Katze bedeutet das absolute Angespanntheit. Da wundert es nicht, dass man sich nicht so gut versteht.)

Ansonsten, sollte es nicht klappen mit dem Zusammenführen, wirst du den Welpen wieder abgeben müssen!!

Komm bloß nicht auf die Idee, den Kater abzugeben. Damit tust du deiner Kätzin keinen Gefallen.
Vielleicht wird sie auch noch unsauber dadurch.

Noch was, bevor ich es vergesse.
Sind Katzen länger unsauber, wird es wirklich recht schwierig, sie wieder stubenrein zu bekommen.
Es ist also schon Eile geboten!

Viel Spaß beim Reinigen! :smile:

Grüße
Ayse

Hallo,

Wenn Hund und Katz nicht zusammen aufgewachsen sind, wird es
schwierig. (Man hätte sich ruhig mal vor der Anschaffung eines
Hundes in einen Katzenhaushalt Gedanken machen sollen. Ist ja
nicht unbekannt, dass Hund und Katz sich nicht mögen, gelle??
Jetzt hast du den Salat!)

Wir haben auch seit 1/2 Jahr einen Hund. Und unser Kater ist 10 und mag Hunde nicht wirklich. Aber der Hund kannte Katzen und der Kater hat ganz schnell klar gemacht, wer der Chef im Haus ist. Wenn der Hund ihm zunahe kommt, dann kann schonmal sein, daß der Kater seine Krallen ausfährt und ganz schön faucht, da geht selbt unser großer Hund einen Schritt zurück.

Hund und Katze haben derart unterschiedliche Körpersprache,
dass es nur schief gehen kann.
(Wedeln mit dem Schwanz drückt beim Hund meist Freude aus. Bei
der Katze bedeutet das absolute Angespanntheit. Da wundert es
nicht, dass man sich nicht so gut versteht.)

Auch wenn die Sprache verschieden ist, verstehen beide Seiten doch irgendwann was der andere will.

Ansonsten, sollte es nicht klappen mit dem Zusammenführen,
wirst du den Welpen wieder abgeben müssen!!

Geduld ist hier das Zauberwort. Eine Nachbarin nimmt immer alte Hunde auf, die keiner mehr haben möchte. Und sie hat immer wieder auch alte Katzen. Und es gab schon Zeiten, da hatte sie echt schwierige Kandidaten drunter, aber irgendwann hat das immer geklappt.

Wichtig finde ich, der Katze Rückzugmöglichkeiten zu geben, wo der Hund nicht hin kann. Katzen schlafen dann auch gerne mal irgendwo auf der Höhe und wissen genau, daß da der Hund sie nicht stört.

Und ein Hundewelpen wird das sowieso lernen.

LG Sabine

1 Like

Hallo Sabine,

du hast natürlich recht!

Das Problem ist: Wenn Menschen keine Ahnung haben, was sie da so für Haustiere haben (Klar: Katze und Hund kann man unterscheiden, aber das war´s leider für die meisten Halter), können sie selten einschätzen, was da eben „sprachenlos“ bei den Tieren an Kommunikation läuft.

Deswegen würde ich nie jemandem, der wenig Ahnung zu haben scheint, empfehlen Hund und Katzen zusammen zu führen, wenn weder Hund (in diesem Fall ein kleiner wuseliger Welpe) noch Katze damit/miteinander vertraut sind.

Sicherlich ist es auch Charaktersache der einzelnen Tiere.

Ich habe hier zwei Kater, die unterschiedlicher nicht sein können.
Der eine versteckt sich und meidet Hunde, der andere verjagt sie!
Dann gibt es eben wieder welche, die sich selbst nicht „helfen“ können und pinkeln, damit der Mensch ihnen hilft!

So einen hat leider der UP auch. Es wird wirklich schwierig, einen Kater, der definitiv nicht mit dem Welpen klar kommt, daran zu gewöhnen, dass nun ein Hund in seinem Revier leben wird.

Wenn man seine Tiere gut beobachtet, dann weiß man in welche Richtung das Tier tendieren wird.
Das zeichnet sich bei den Tieren doch gut ab. Nur das Erkennen und Deuten ist wohl recht schwierig. Deswegen kommt es ja zu Unsauberkeit bei Katzen!

Wie bei Menschen gibt es unter den Katzenviechern welche, die ängstlich sind und sich nicht wehren können, welche die kein Risiko mögen (der Welpe könnte ja gemeingefährlich sein, weiß man nie als Katze!) oder eben welche, die größenwahnsinnig sind (wie mein bekloppter Norweger)und alles sofort verjagen, anknurren usw.

Reine Hauskatzen sind ohnehin wesentlich sensibler, was „ungewohntes“ betrifft.
Wenn der Kater anfängt zu pinkeln, seh ich eher eine schlechte Zukunft.

Sie fangen nämlich nicht sofort an, sich mit Unsauberkeit bemerkbar zu machen, sie versuchen mit der Situation klar zu kommen. Schaffen sie es nicht, werden sie unsauber.

Hunde sind „sozialer“ als Katzen, weil es Rudeltiere sind. Katzen gründen lockere Verbände, wo jeder als Individuum besteht, sich eher nicht unterordnet.
Der Welpe wird lernen, wann er dem Kater sich nähern darf und wann nicht.
Der Kater wird aber nicht so schnell mit dem Pinkeln aufhören. Da wird es eben verzwickt. Hört er nicht bald auf, wird sich das immer mehr manifestieren, bis er nicht mehr „umerzogen“ werden kann.
Diese Tieren landen dann im Tierheim…

Einen Welpen hat man schnell vermittelt, aber eine alte pinkelnde Katze nicht!

Normalerweise macht man sich vor einer Aktion Gedanken, nicht erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist (Ausnahme: NotfElle)!
Man hätte vorher viele Dinge anwenden und den Kater „vorbereiten“ können…

Lieben Gruß
Ayse

1 Like

Ergänzend

hab was vergessen…

Wenn Hund und Katz nicht zusammen aufgewachsen sind, wird es
schwierig. (Man hätte sich ruhig mal vor der Anschaffung eines
Hundes in einen Katzenhaushalt Gedanken machen sollen. Ist ja
nicht unbekannt, dass Hund und Katz sich nicht mögen, gelle??
Jetzt hast du den Salat!)

Wir haben auch seit 1/2 Jahr einen Hund. Und unser Kater ist
10 und mag Hunde nicht wirklich. Aber der Hund kannte Katzen

Also bei dir eine völlig andere Situation: Der Hund kennt Katzen!!!

und der Kater hat ganz schnell klar gemacht, wer der Chef im
Haus ist. Wenn der Hund ihm zunahe kommt, dann kann schonmal
sein, daß der Kater seine Krallen ausfährt und ganz schön
faucht, da geht selbt unser großer Hund einen Schritt zurück.

So machen das mutige Katzen :smile:. Der Kater von der UP?? Eher Angsthase!

Hund und Katze haben derart unterschiedliche Körpersprache,
dass es nur schief gehen kann.
(Wedeln mit dem Schwanz drückt beim Hund meist Freude aus. Bei
der Katze bedeutet das absolute Angespanntheit. Da wundert es
nicht, dass man sich nicht so gut versteht.)

Auch wenn die Sprache verschieden ist, verstehen beide Seiten
doch irgendwann was der andere will.

Eben irgendwann…einer sollte die Sprache des anderen sprechen!!

Ansonsten, sollte es nicht klappen mit dem Zusammenführen,
wirst du den Welpen wieder abgeben müssen!!

Geduld ist hier das Zauberwort. Eine Nachbarin nimmt immer
alte Hunde auf, die keiner mehr haben möchte. Und sie hat
immer wieder auch alte Katzen. Und es gab schon Zeiten, da
hatte sie echt schwierige Kandidaten drunter, aber irgendwann
hat das immer geklappt.

Diese sind alle im Haus gehalten worden? „Schwierige“ Katzen sind sicherlich unfreiwillig viel rumgekommen. Da ist es auch egal, ob Hund da ist oder nicht!

Wichtig finde ich, der Katze Rückzugmöglichkeiten zu geben, wo
der Hund nicht hin kann.

Richtig!!! Grundsätzlich sollten Katzen in reiner Wohnungshaltung genügend Klettermöglichkeiten und erhöhte Schlafstellen haben!

Katzen schlafen dann auch gerne mal
irgendwo auf der Höhe und wissen genau, daß da der Hund sie
nicht stört.

Klar, der „dumme“ Hund kommt da ja nicht rauf :smile:))!

Und ein Hundewelpen wird das sowieso lernen.

Irgendwann schon!!! Das wird dem Kater nichts nützen, wenn der Welpe nicht von ihm ferngehalten wird, so lange wie er (Katzenvieh) unsauber ist!!
Dauert es 3-4 Monate, wird es schon eng mit der Sauberkeit beim Katermann. Irgendwann setzt sich das in dem Tier fest! Das bekommt man dann wirklich nicht so einfach weg!

Wenn Katzen(welpe) zu einem Hund geholt wird, wird es eher gutgehen als umgekehrt. Katzen mögen keine großen Veränderungen in ihrem Leben!! (Ausnahmen sind die Katzen, die von Familie zu Familie wandern und sich vielleicht irgendwann mal damit abfinden, dass sie wieder einen Wechsel im Leben haben)

Hätte die UP einen Hund gehabt und dann eine Katze geholt, wäre es sicherlich kein Problem gewesen, so ist es eben eines!

LG Sabine

Liebe Grüße
Ayse

Wir hatten das Problem am anfang auch :smile:
Das ist ein ganz normales verhalten weil es ihm nicht passt das sich etwas verändert hat.Wir haben es so gemacht.

Also erstens es geht garnicht das musst du ihm als Rudeloberhaupt klar machen dh Nase rein schimpfen und ab ins katzen klo.

In alles was toll ist wie bestimmte ecken oder Blumen Schuhe oder ähnliches PFEFFER !!!

Und dann musst du ihm seine zeit am tag geben wo nur er dran ist dann muss derhund auch weg und ganz wichtig immer erst den kater begrüßen und füttern dann den Hund somit zeigst du ihm das er seinen Platz im Rudel nicht verliert.

Wir haben unseren nun etwas über ein Jahr :smile: Problem war nach ca 4-6 Wochen behoben. Sie Kuscheln zwar nicht zusammen aber können nebeneinander ohne teater durch eine türe gehen und im Team work Tunfisch klaun.

Also immer Kopf hoch :wink:
Ich drück dir die Daumen !!

LG Nakisha

FALSCH!

Also erstens es geht garnicht das musst du ihm als
Rudeloberhaupt klar machen dh Nase rein schimpfen und ab ins
katzen klo.

a) Katzen sind keine Rudeltiere, deshalb bist du auch nie das Rudeloberhaupt.

b) Die Nase in den Urin zu drücken ist nicht nur Tierquälerei, sondern bringt auch absolut nichts, da die Katze nicht versteht, was du ihr damit gewaltsam beibringen möchtest. Ganz imGegenteil: Du erhöhst den Stress, unter dem sie ohnehin schon steht, nur noch, was vermehrtes Pinkeln zur Folge haben kann.

1 Like

NOCH FALSCHER!
Du hast diesen Satz wohl überlesen oder grammatikalisch aufgrund fehlender Kommata nicht verstanden (hier mal mit Satzzeichen verziert):

In alles, was toll ist, wie bestimmte ecken oder Blumen, Schuhe oder ähnliches: PFEFFER !!!

Das ist nun wirklich Tierquälerei.

2 Like

Hallo Ayse,

Man hätte vorher viele Dinge anwenden und den Kater
„vorbereiten“ können…

zähle bitte mal paar der vielen Dinge auf.
Bei der/dem UP sind zwei Katzen, m + w, anscheinend schon länger
und haben sich arrangiert.

Er/sie will demnächst einen Hundewelpen mit in die „Familie“
intergrieren.

Was kann man da im Vorfeld tun? Mir völlig unklar.
Bekannte mit Hund zu Besuch bitten?
Wenn die ersten Kontaktaufnahmen mit angeleintem Hund
vielversprechend aussehen diesen Hund mal ableinen.

Klappt auch das, ihn mal für’s WE ausleihen damit er Tag und
Nacht präsent ist.

Mehr fällt mir nicht ein was man machen kann nicht ein und ob
das gut seh ich ja an Antworten dazu.

Was also meinst du?

Gruß
Reinhard

1 Like

Liebe Nakisha,

ich werde mich jetzt zusammenreißen, und dir ganz ruhig erklären, warum dein Verhalten nicht nur Tierquälerei ist, sondern auch noch völlig falsch!

Wie kannst du behaupten, dass ein Verhalten „normal“ sei und es dann mit roher GEWALT versuchen zu beenden? Da stimmt doch im ganzen Denkprozess schon etwas nicht!
Unsauberkeit bei Katzen ist im übrigen kein normales Verhalten. Normal wäre es, wenn sich die Katze etwas sucht, worin sie graben kann. Dennoch ist das Verhalten natürlich. Natürlich ist es, weil Katzen ihren Urin (und bedingt Kot) als Duftstoff zur Kommunikation nutzen. Deine Katze wollte dir also sagen, dass etwas nicht stimmt. Dies ist keinesfalls Protest. Protest gibt es bei Katzen nicht!
Sie hat es ganz sicher nicht gemacht um dich zu ärgern. Sondern um dir auf Katzenart zu zeigen, das DU, als Halter der Katze, etwas falsch gemacht hast. In dem Fall hast du ein anderes Tier (Hund?) mit nach Hause in sein Revier gebracht.
Katzen mögen keine Veränderungen besonders keine gravierden, wie eine schnelle Zusammenführung. Wie würdest du dich fühlen, wenn ich bei dir KLingel, an dir vorbei auf deine Couch gehe und sage „So, ich bleib jetzt für immer hier“. Ich denke nicht, dass wir dicke Freunde werden oder? Solche Zusammenführungen sollten immer geplant werden, dann wird auch niemand unsauber bzw. der Halter ist darauf vorbereitet.

Noch mal kurz zur Erklärung. Katzen sind keine Rudeltiere. Anders als das Rudeltier Hund kennen Katzen keinen „Leitwolf“ und somit auch keine Unterordnung in einer strengen Hierachie.

Katze in ihren Urin zu tauchen ist der größte Blödsinn den es giebt. Menschen die sich soetwas ausdenken… egal lassen wir das.
Katzen haben ein Kurzzeitgedächtnis was gerade gemachte Situationen speichelt, dieses hält in etwa 3-8 Sekunden (Erinnerung). Die Katze danach zu bestrafen, würde eine Denkleistung erfordern zu denen Katzen nicht fähig sind. Bestrafung macht Katzen zu ängstlichen, verhaltensgestörten und meist aggressiven Wesen (Lernprozess).
Die sensible Katzennase in Urin tauchen ist m.E. Tierquälerei. Bei der Katze sorgt das für neuerlichen Stress, der durch dich ausgelöst wird. Womöglich hast du deine Katze dort hingetragen, im schlimmsten Fall auch noch am Genick (was ebenfalls ein absolutes No-go ist) und dann tunkst du dieses arme Wesen auch noch mit der Nase voran in seine eigenen Urin. Das deine Katze nicht mehr unsauber ist hat ganz sicher nichts mit deinem Verhalten zu tun.
Wenn du Pech hast hat deine Katze mit deinem Verhalten nur eines gelernt, nämlich das von ihrem Halter Gefahr ausgeht. Dann musst du dich nicht wundern, wenn sie langfristig nicht nur wieder unsauber wird, sondern dich anfaucht oder kratzt und beißt.

Pfeffer reizt die Schleimhäute. Hast du schon mal Pfeffer ins Gesicht bekommen und ich meine nicht nur mit der Nase eingeatmet, hast du es schon mal in die Augen bekommen? Du kannst es dir auswaschen, aber die Katze muss damit alleine fertig werden. Auch das geht unter TIerquälerei.

Du solltest dein Verhalten Tieren gegenüber noch einmal überdenken und dich vorallem mehr über artgerechte Haltung informieren. Tu dies nästes Mal dringend, bevor du dir Tiere ins Haus holst.

Gruß
Silja

5 Like

Hallo

Was kann man da im Vorfeld tun?

Man kann sich als Halter Zeit nehmen. (wenigstens 1 Woche Urlaub)
Man kann den Katzen Rückzugsorte schaffen, zu denen der Hund keinen Zutritt hat.
Man kann bei Katzen, die sehr schnell mit Stress reagieren, Zylkene oder Bachblüten oder Notfalltropfen geben und zumindest die ersten beiden schon eine Weile im voraus.
Man kann eine langsame Zusammenführung planen.
Und ja auch das von dir genannte ist möglich, nur würde ich dann den Hund nehmen, der sowieso irgendwann kommen sollen.

Und das waren jetzt nur einige wenige Möglichkeiten, wie man das evtl. hätte vorher gestalten können und bei dem die Gefahr der Unsauberkeit wesentlich geringer ist.

Gruß
Silja

P.s. Ob UP sich und die Katzen in irgendeiner Weise vorbereitet hat, ist ja noch nicht geklärt worden.

Hallo Silja,

Was kann man da im Vorfeld tun?

Man kann sich als Halter Zeit nehmen. (wenigstens 1 Woche
Urlaub)

ich glaube du meinst Urlaub ab dem Zeitpunkt wo der Welpe da ist.
Das rechne ich zu „im Vorfeld“.

Man kann den Katzen Rückzugsorte schaffen, zu denen der Hund
keinen Zutritt hat.

Okay, beim großen Hund läuft das auf kleine „Holas“ hinaus
oder generell egal wie groß der Hund ist auf Höhengewinn.
Ich frag mich nur ob das den Kater davon abhält aus Frust
über das neue Familienmitglied überall hinzupieseln?

Man kann bei Katzen, die sehr schnell mit Stress reagieren,
Zylkene oder Bachblüten oder Notfalltropfen geben und
zumindest die ersten beiden schon eine Weile im voraus.

Aha, die Katzen „betäuben“. Was passiert denn da so wenn sie
ihre tägliche Droge nicht mehr kriegen und erst dann nimmt
der kater den Welpen mit vollem Geist wahr?

Man kann eine langsame Zusammenführung planen.

Wie von mir angedacht, diesen Welpen estmal paar Stunden,
dann Tage,…?

Und ja auch das von dir genannte ist möglich, nur würde ich
dann den Hund nehmen, der sowieso irgendwann kommen sollen.

Okay, hast Recht, macht mehr Sinn in dem Fall.

Und das waren jetzt nur einige wenige Möglichkeiten,

Ich interessiere mich auch für die die du nicht nanntest.

P.s. Ob UP sich und die Katzen in irgendeiner Weise
vorbereitet hat, ist ja noch nicht geklärt worden.

In dem Punkt bin ich pessimistisch.
Sebstverständlich kann SOGAR ICH mal irren *grien*
Aber bis zum Gegenbeweis gehe ich davon aus die UP
ist eine Eintagsfliege, also Frage stellen und sich nicht
um evtl. Antworten kümmern, gar antworten.

Diese Eintagsfliegen tauchen verstärkt am/nach dem tag auf
wo w-w-w Werbung im TV lief.
Ist mir aber diesmal egal weil ich das Thema interessant finde
und für mich genauer wissen will, WAS GENAU kann man da im
Vorfeld tun.

Gruß
Reinhard

1 Like

Stümmt!

Du hast diesen Satz wohl überlesen oder grammatikalisch
aufgrund fehlender Kommata nicht verstanden (hier mal mit
Satzzeichen verziert):

Ich gestehe, dass ich nach der Sache mit dem Nasetauchen nicht mehr weitergelesen habe… :frowning:

In alles, was toll ist, wie bestimmte ecken oder Blumen, Schuhe oder ähnliches: PFEFFER !!!

Das ist nun wirklich Tierquälerei.

In der Tat!

Liebe Nakisha,

ich werde mich jetzt zusammenreißen, und dir ganz ruhig
erklären, warum dein Verhalten nicht nur Tierquälerei ist,
sondern auch noch völlig falsch!

Wie kannst du behaupten, dass ein Verhalten „normal“ sei und
es dann mit roher GEWALT versuchen zu beenden? Da stimmt doch
im ganzen Denkprozess schon etwas nicht!

Ich reiße mich mal nicht zusammen. Empfehlenwert wäre es, selbst ins Klo zu pinkeln und dann der Dame mit den guten Ratschlägen das Gesicht in die Pisse stecken.

1 Like

Hallo Kaarin92,

eine befreundete Heilpraktikerin hatte nach der Geburt ihres ersten Kindes das Problem, dass der Kater gern mal in’s Kinderbettchen pinkelte.

Sie hat es mit Bachblüten (im konkreten Fall , weil sie es als eine Art Eifersucht wahrgenommen hat, recht schnell in den Griff bekommen. Chicory und Mimulus kämen bei Eifersucht auch in Frage. Du kannst auch aus diesen Zutaten eine Mischung machen lassen in einer Apotheke, die diesen Service anbietet.

Wenn du bei deinem Kater - du kennst ihn ja sicher sehr gut - schwerpunktmäßig andere Motive für vordergründig hältst, kämen auch ganz andere Bachblüten in Betracht. Da müsstest du mal recherchieren.

Liebe Grüße und Gottes Segen für euch alle!
sine

Warum darf hier eigentlich
…eine Tierquälerin

Also erstens es geht garnicht das musst du ihm als
Rudeloberhaupt klar machen dh Nase rein schimpfen und ab ins
katzen klo.

In alles was toll ist wie bestimmte ecken oder Blumen Schuhe
oder ähnliches PFEFFER!!!

als Expertin auftreten?

Gibt es hier keine Mods?

Fassungslos: Fo

1 Like