Katzentrockenfutter - Getreideanteil - Mais ?

Ich frage mich, warum in Katzentrockenfutter Mais nicht als Getreide „gezählt“ wird.
Ich kaufe immer Trockenfutter unterschiedlichster Hersteller mit hohem Fleischanteil und möglichst wenig Getreide (auch kein Zucker, Konservierungsstoffe, usw.).
Nun viel mir auf, dass es oft heißt „getreidefrei“ und dann ist da Mais oder auch Kartoffel drin. Mir ist klar, dass Trockenfutter nur durch diese Zusätze wohl haltbar gemacht werden kann, aber wirklich getreidefrei ist das ja nicht? Oder? Auch Reis ist oft enthalten.

Ich würde mich freuen, über Meinungen und Tatsachen oder Erfahrungen hierzu. Eine Kollegin meinte, Mais wäre ganz ganz schlecht für Katzen.
Wie sieht es aus mit Mais? Kartoffeln? Reis?

Hallo,

herzlichen Glückwunsch zum „Nachwuchs“ :o) und toll, daß Du Dich informieren möchtest…

Ich frage mich, warum in Katzentrockenfutter Mais nicht als
Getreide „gezählt“ wird.

kannst Du bitte ein Beispiel-TROFU dazu nennen?!

Ich kaufe immer Trockenfutter unterschiedlichster Hersteller
mit hohem Fleischanteil und möglichst wenig Getreide (auch
kein Zucker, Konservierungsstoffe, usw.).

Egal, welches TROFU DU kaufst, schädlich sind sie alle…

Hier mal ein Artikel (Anmerkung: der von mir!!! ist.

zu dem TROFU…

TROFU

Alle
„Vor“- und Nachteile gegenüber Feuchtfutter:

Das Trockenfutter
scheint gegenüber dem Feuchtfutter im Vormarsch zu sein. Es ist daher
angebracht, die (scheinbaren)Vor- und (effektiven) Nachteile bei­der
Arten zu vergleichen.

„Vorteile“:

  • leichter, daher bequemer zu
    tragen
  • sauberer
  • einfacher zu portionieren
  • lange Haltbarkeit und
    somit Vorratshaltung

Nachteile:

  • sehr schwere Verdaulichkeit

permanenter Wassermangel

  • extrem schlechte Verwertbarkeit
  • Gifte
    durch Konservierung
  • Milben als Allergieauslöser
  • ein äußerst hoher
    Denaturierungsgrad durch Produktionsart

Zu den „Vorteilen“ im
Einzelnen:

  • leichter -
    Da den Rohstoffen industriell ihr
    natürlicher Feuchtigkeitsgehalt von zum Teil über 80% bis auf ca.
    4-6% entzogen wurde, ist die verblie­bene Restsubstanz erheblich
    gewichtsreduziert und liegt nur noch bei ca. 30% im Vergleich zum
    Feuchtfutter. Dieser Vorteil ist für den ein­kaufenden Menschen nicht
    zu übersehen, die Tiere ha­ben aber gar nichts davon – im Gegenteil,
    sie müssen das entzogene Wasser wie­der irgendwie ersetzen und sind
    von dieser unlösbar schweren Auf­gabe überfordert.

  • sauberer

Viele Tierbesitzer halten Trockenfutter für sauberer als
Feuchtfutter, weil es keine Flecken macht und auch den ganzen Tag im
Napf verbleiben kann, ohne zu stinken. Beides stört unsere Tier aber
über­haupt nicht, sodass dieser Vorteil auch wieder nur für den
Menschen punkten kann.
Wenn das Futter schmeckt, bleibt auch nichts
übrig, was übel zu rie­chen beginnen kann. Eventuell wird zuviel
portioniert? Von wirklich gutem Futter braucht das Tier nicht so viel
fressen.

  • einfacher zu portionieren -
    Messbecher raus und nach
    Herstellerangaben abmessen, fertig. Gilt das denn nicht auch für
    Feuchtfutter? Wenn nicht sowieso eine ganze Dose verfüttert wird, ist
    es wirklich ein Problem, eine halbe zu entleeren? Ein Vorteil? Nein,
    eher unentschieden.
    Die meisten Haustiere sind nicht gerade auf Diät
    und müssen ihr Futter nicht mit der Briefwaage ausgemessen bekommen.
    Die richtige Fütterungsmenge hängt zudem von zahlreichen
    individu­ellen Faktoren des Tieres und seiner Lebens­umstände ab. Ihr
    müs­st Euch schon die Mühe machen und ständig beobachten, ob Eurer
    Haustier sein Gewicht hält.

  • lange Haltbarkeit -
    Vorratshaltung ist
    in bestimmten Situationen notwendig – zum Bei­spiel, wenn Ihr eine
    Weltumsegelung macht. Aber solange der Nach­schub problemlos
    gesichert ist, braucht niemand wochen- oder mo­natelange Vorräte. Ihr
    geht doch für Euch auch mindestens wö­chent­lich neu einkaufen –
    oder? Jede Art der Haltbarkeitsma­chung geht auf Kosten der
    Gesundheit der Tiere, die die eingesetzte Chemie nicht verdauen
    können.

Zu den Nachteilen im Einzelnen:

  • Verdaulichkeit

Trockenfutter an sich ist sehr schwer verdaulich, es sei denn, dass
beim oder unmit­telbar nach dem Fressen jeweils die 4 bis 6-fache
Menge an Flüssigkeit in Form von Wasser getrunken wird, was aber
schon allein durch die Anatomie unserer Haustiere, insbesondere die
Größe der Mägen, unmöglich ist!
Versucht selbst einmal, nachdem Ihr
Euren Magen mit einer vollen Tagesmahlzeit gefüllt habt, die 4 bis
6-fache Menge Wasser, also ca. 2 – 3 Liter, zu trinken. Ihr versteht
dann, warum ich in diesem Zusammenhang von Tierquälerei spreche.

Wassermangel -
Ein Hund vermag zwar bis zu drei Wochen auf Nahrung zu
verzichten, aber bereits ein Wassermangel ab 10% kann tödlich sein!
Das Tier trocknet aber bei der Ernäh­rung mit Trockenfutter permanent
aus, da das Futter im Magen sämtliche Flüssigkeit aufsaugt, wie ein
Schwamm. Die Folgen dieser „Dehydrierung“ sind Krank­heiten und
Störungen der inneren Organe, insbesondere der Nieren, die, weil das
Wasser über den Magen-Darmtrakt umgeleitet und aus­geschieden wird,
nicht mehr ausreichend gespült werden können. Es ist von daher nicht
verwunderlich, dass die Zahl der Nie­renschäden bei Haustieren seit
Jahren ständig zunimmt.
Gebt Eurem bisher mit Trockenfutter ernährten
Vierbeiner ver­suchsweise artgerechtes Feuchtfutter mit hohem
Fleisch­anteil (70%) und erlebt das Erstaunliche: Er trinkt deutlich
viel weniger und kann jetzt dennoch doppelt so viel pinkeln wie
bisher. Trotzdem ist der Kot auch noch viel weicher. Es ist wie beim
Men­schen: Am Stuhlgang erkennt man eine gesunde Ernährung.

  • extrem
    schlechte Verwertbarkeit -
    Trockenfutter steht mit 30 bis 40% auf der
    untersten Stufe der Tabelle der ernäh­rungsphysiologischen
    Verwertbarkeit im Magen-Darmtrakt.
    Dies bedeutet, dass 60 bis 70% der
    Menge Trockenfutter, die das Tier vorne als Fres­sen aufnimmt, nur
    belastende Stoffe sind, die zu nichts anderem gut sind, als hinten
    wieder unverdaut ausgeschieden zu wer­den.

  • Getreide statt Fleisch

Trockenfutter wird auf der Basis von Getreide hergestellt. Der
enorm hohe Getreide­anteil dient zugleich als billiger „Füllstoff“,
um den gerin­gen Fleischanteil zu kompen­sieren. Aber Hund und Katze
sind keine „Allesfresser“, wie uns die Industrie gerne glauben machen
will. Sie gehören zur Familie der Karnivoren, den Fleischfressern.
Daraus muss artgerechte Tiernahrung hauptsächlich bestehen, denn auch
nach Jahrtausenden währender Domestizierung konnte man ihre ural­ten
Nahrungsge­wohnheiten nicht einfach nach Menschenbelieben
wegzüchten.

  • Gift durch Konservierung -
    Durch oft jahrelange
    Lagerhaltung des EU - Getreides in Speichern, ist bereits eine erste
    Haltbarmachung schon vor der Weiterverarbeitung erforderlich. Eine
    weitere Konservierung wird mit der Herstellung zum Tierfutter
    vorgenommen. Die einge­setzten Konservierungsstoffe sind lang
    wirkende Gifte, die eine starke Zunahme al­lergischer Reaktionen bei
    Hund und Katze ausgelöst haben. Selbst wenn Tierfutter­hersteller auf
    eine eigene Konservierung verzichten und ihre Produkte demzu­folge
    mit „frei von Konservierungsstoffen“ deklarieren, so sind die Gifte
    nicht verschwun­den, die schon vor der Herstellung eingesetzt worden
    sind.
    Nur noch Getreide vom Biobauern zu akzeptieren, löst die
    Gesamt­problematik für unsere Fleischfresser (s. o.) keinesfalls.

Milben als Allergieauslöser -
Im Getreide und im Getreidestaub
befinden sich generell Milben, die hauptursächlich für
Futtermittelallergien bei Haustieren, aber auch übergreifend auf den
Menschen, verantwortlich sind. Leider macht auch das so genannte
Sensitiv – Trockenfutter, von der Veterinärme­dizin angepriesen und
vertrieben, hierin keine Ausnahme, kommt doch beides, gewöhnliches
wie sensitives Trockenfutter eines Herstellers, teilweise von
derselben Produktionsstraße und unterscheidet sich nur im Preis!

Denaturierung -
Trockenfutter wird hauptsächlich hergestellt aus
Getreide, Tiermehl, Pflanzenmehl und Fetten, die zu einem
dickflüssigen Brei vermischt werden. Hinzu kommen dann noch Farb-,
Lock-, und Konservierungs­stoffe aus der Chemieküche, um eine
„Ak­zeptanz“ beim Tier zu errei­chen. Dieser Brei wird dann durch
einen formgebenden Extruder, un­ter Anwendung von sehr hohem Druck
(bis 300 bar), gepresst, wobei jede gewünschte Form herauskommt.
Diese so erzeugten Pellets werden dann mit bis zu 400 Grad Celsius
getrocknet, bis nur noch eine Rest­feuchtigkeit von 4 bis 6% übrig
bleibt.
GUTEN APPETIT!!

Fazit:
Trockenfutter ist wegen seiner
Herstellungsmethode, seiner organi­schen Beschaf­fenheit und
Zusammensetzung für unsere Haustiere kein zu empfehlendes
Nah­rungsmittel. Es ist für Haustiere widernatür­lich und nach allem,
was man inzwischen weiß, schädlich und schlei­chend krankmachend.
Ohne chemische Zusatzlockstoffe würde kein Tier es auch nur anrühren,
geschweige denn, Verzehren.

Aber leider fal­len Tiere auf die
ungesunden chemischen Lockstoffe genauso her­ein, wie so viele
Herrchen und Frauchen auf die von Marketingpro­fis erdachte,
irreführende Massen­werbung der Großindustrie.

Nun viel mir auf, dass es oft heißt „getreidefrei“ und dann
ist da Mais oder auch Kartoffel drin.

Kartoffeln sind z.B. kein Getreide sondern Nachtschattengewächse, guckst Du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffel

Mir ist klar, dass
Trockenfutter nur durch diese Zusätze wohl haltbar gemacht
werden kann…

Zur Konservierung haben ich ja oben im Artikel etwas geschrieben…

aber wirklich getreidefrei ist das ja nicht?
Oder? Auch Reis ist oft enthalten.

Erfahrungen hierzu. Eine Kollegin meinte, Mais wäre ganz ganz
schlecht für Katzen.
Wie sieht es aus mit Mais? Kartoffeln? Reis?

Allgemein kann ich Dir folgendes zum Thema Getreide zu sagen…

In der natürlichen Jagd-Umgebung der Katze kommt Getreide in Form von Resten aus den Mäusemägen durchaus als Ballaststoff in geringen Mengen vor.

Gegen diesen geringen Mengen an Getreide spricht also auch nichts.

Allgemein gilt Getreide in unterschiedlichem Ausmaß u.a. je nach Getreidesorte auf Grundlage des Glutengehalts als Allergieauslöser.

Desweiteren gibt es Getreidesorten die für Katzen mehr oder weniger gut bzw. eher schlecht verdaulich sind, z.b. Mais, Weizen und Soja, Reis oder Hafer.

Die Verdaulichkeit hängt auch wesentlich davon ab, ob und wie das Getreide „vorbehandelt“ wurde. Zum Beispiel in Wasser aufquellen lassen oder auch erwärmen können Getreide „aufschließen“ und damit u.U. besser verwertbar machen. Es handelt sich dann hierbei um sozusagen „vorverdautes“ Getreide, wie es die Katze auch mit dem Mageninhalt einer Maus zu sich nimmt. Dort wird das Getreide durch Magensaft und Verdauungsenzyme schon (teilweise) aufgeschlossen. Das aufgeschlossene Getreide dient somit als pflanzliches Eiweißkonzentrat.

Man könnte also sagen, es ist nicht grundsätzlich schädlich, sondern es sollte eine gewisse Menge einfach nicht überschritten werden.

Allerdings sehe ich in meiner Praxis und bei Kollegen(innen) eine mehr und mehr steigende Zahl von Tieren, die eben die in den Dosen/Tüten/Schalen viel zu hohe % an Getreide nicht verdauen können und massive Probleme bei der Verdauung und mit Allergien bekommen.

Unabhängig davon ist ein billiger Füllstoff, der keine große Ernährungsphysiologische Relevanz hat.

Die für die Katzenverdauung tolerierbare Menge ist gering - sie liegt bei ca 5 % der Gesamtfuttermenge. Und genau da kommt es dann bei den Fertigfuttersorten zu Irrungen und Wirrungen. Leider ist die Warendeklaration meistens sehr mangelhaft und erlaubt dem Käufer nur sehr selten eine vernünftige Aussage über den % Inhalt an Gemüse, Getreiden, Mais und anderem was in der Dose ist.

Wichtig ist es zugunsten der Verdauung auf eine geringe % an Pflanzenanteilen im Futter zu achten.
Ein wenig!!! pflanzliche Kost, auch als Ballaststofflieferant kann durchaus vertreten werden.

Noch wichtiger als einzelne Zutaten zu betrachten erscheint mir jedoch unbedingt auf die ausgewogene Gesamtnährstoffbilanz des Futters zu achten.

Katzenernährung ist wirklich ein sehr komplexes Thema, schon alleine, weil die Verdauungsorgane einer Katze sehr viel komplizierter arbeiten als z.B. bei einem Hund.

Früher war das einfacher, da waren die meisten Katzen Freigänger, waren artgerechte Selbstversorger und wenn dann „Tischabfälle“ zusätzlich gefüttert wurden, hat die Katze das sehr gut selber ausgleichen können.
Außerdem war früher die Fleischqualität und Gemüse- etc. Qualität um einiges besser.

Heute sind leider die allermeisten Tiere auf Gedeih und Verderb uns Menschen ausgeliefert und müssen das essen was sie hingestellt bekommen :o((((

Für den Anfang könnten Dir auch diese Bücher hier weiterhelfen
http://www.buecher.de/shop/buecher/katzen-wuerden-ma…

http://www.buecher.de/shop/hunde/hunde-wuerden-laeng…

Gruß
endlich frei
die jetzt einen Krampf in der Hand hat vom vielen Tippen ;o))))

Hallo!

Kannst Du mal ein paar Futtersorten nennen, die als getreidefrei deklariert werden, es aber de facto nicht sind? Ich wüsste jetzt so aus dem Stegreif nämlich keines, das sich getreidefrei nennt, aber Mais und/oder Reis enthält.

Die Kartoffel gehört übrigens zur Gattung „Gemüse“ und darf daher sehr wohl Bestandteil getreidefreien Futters sein. Was sie allerdings m. E. nicht geeigneter macht für die Katzenernährung.

Hier mal zwei Zitate (Quelle: www.savannahcat.de):

"4. Irrtum: Die Katze braucht Kohlenhydrate als Energiequelle.

Oft wird dieses Argument benutzt, um den hohen Getreideanteil im Fertigfutter zu entschuldigen. Inzwischen geben die meisten Hersteller zu, dass die Katze keine Kohlenhydrate in der Nahrung benötigt. Getreide ist im Vergleich zu tierischen Materialien eine billige Energiequelle in Form von Stärke, das ist der einzige Grund, warum es im Futter enthalten ist. Wie bereits erwähnt, kann die Katze Kohlenhydrate schlecht verwerten, da sie normalerweise den gesamten Energiebedarf aus tierischen Proteinen und Fetten bezieht, darauf ist ihr Stoffwechsel eingerichtet. Getreide im Futter nutzt den Futterherstellern, nicht den Katzen."

„Aus verarbeitungstechnischen Gründen muss Trockenfutter einen hohen Anteil an Getreideprodukten und Fasern enthalten, damit es Struktur bekommt und überhaupt zu Bröckchen formbar ist. Werbewirksam wird oft der als hoch erscheinende Proteingehalt erwähnt, der jedoch zu einem großen Teil dem enthaltenen Getreide entstammt. Auf Grund eines anderen, für die Katze unvollständigen Aminosäurenmusters als das von tierischen Proteinen bieten pflanzliche Proteine eine schlechtere Verdaulichkeit für Katzen. Ferner verursacht Getreide durch den hohen Kohlenhydratanteil in Form von Stärke Probleme, da die Katze als strikter Karnivore nicht in der Lage ist, ihren Stoffwechsel an hohe Mengen Kohlenhydrate anzupassen. Folgen können Fettleibigkeit, Diabetes, Erkrankungen der Leber oder Bauchspeicheldrüse sein. Dazu kommt, dass ein hoher Kohlenhydratanteil in der Nahrung die Verdaulichkeit von Proteinen noch zusätzlich vermindert …“

Also lieber einen großen Bogen um dererlei Zutaten machen.

Gruß

Jacqueline

Danke für deine ausführliche Antwort… (jemand hatte mir tatsächlich empfohlen, einfach das Etikett nicht zu lesen, krass oder? Und dann einfach Futter vom Aldi füttern; tatsächlich füttere ich auch eine Sorte Naßfutter vom Aldi. Also es war kein „jemand“ aus meinem Bekanntenkreis, sondern eine Experten-Antwort-Email auf die selbe Frage von mir)

Ich habe meine 3 Katzen schon eine ganze Weile (also kein neuer Familienzuwachs), alle aus dem TS, die fressen natürlich alle gerne TroFu.
Morgens und Abends gibt es NaFu, wird meist nur von einer Katze nicht ganz gegessen…
Trinken tun die 3 genug. Außerdem sind wir regelmäßig beim TA zur Kontrolle.
Der Kater hat Struvitprobleme, der bekommt eh nur Futter vom TA.

Das Buch „Katzen würden Mäuse…“ hab ich schon gelesen, empfehlenswerte Lektüre für alle Tierbesitzer, meiner Meinung nach. Etwas seltsam der Stil, für ein Fachbuch.

Hab auf einem Messestand „getreidefreies“ TroFu gesehen, da war dann Mais drin - weiß die Marke nicht mehr. In Perfect Fit ist Mais, in Almonature Reis, in Happy Cat Kartoffel, usw.

Meine eine Katze ist die absolute Jägerin, die lässt von der Maus nur die Galle übrig; von daher sehe ich auch keine Probleme mit „anverdautem“ Getreide.
Klar, die Kartoffel ist kein Getreide - mir ging es um den Getreideanteil bzw. ob Getreide, Reis, Mais, Kartoffel nicht einfach als „Füllstoff“ oder zur Haltbarmachung eingesetzt werden.

LG

Hallo,

(jemand hatte mir
tatsächlich empfohlen, einfach das Etikett nicht zu lesen,
krass oder?
Also es war kein „jemand“ aus meinem Bekanntenkreis, sondern
eine Experten-Antwort-Email auf die selbe Frage von mir)

*räusper*

Der Kater hat Struvitprobleme, der bekommt eh nur Futter vom
TA.

Ich nehme mal an TROFU???

Etwas seltsam der Stil, für ein Fachbuch.

Ja, der Stil von Herrn Grimm ist sehr gewöhnungsbedürftig ;o)

Hab auf einem Messestand „getreidefreies“ TroFu gesehen, da
war dann Mais drin - weiß die Marke nicht mehr.

Schade, das wäre interessant gewesen.

Gruß
endlich frei

So ähnlich geht es ja auch Hunden, dass sie mit „Körnern“ vollgestopft werden! Dazu noch die feinen Zuckergaben und fertig ist der Diabetes-Hund. Habe ich leider jetzt auch einen. Da ging dann für mich die Suche los - „Wie ernähre ich meinen Hund richtig?“. Ich barfe ihn jetzt. Heißt, er bekommt frisches Fleisch. Da hinein gibt es mal Quark oder Joghurt und eine geriebene Möhre, zermörserte Eierschalen etc. Das Fleisch - ist Bio - bestelle ich nun hier:
http://www.futter-fundgrube.de/
Pfriemel dich da mal durch. Du wirst bestimmt fündig werden. Einziger „Nachtei“: man muss mehr Zeit für die Zubereitung investieren. Ach ja, und wenn du keine Zeit hast oder grad in Urlaub - ich habe bei Dehner Dosenfutter „nur Fleisch“ gefunden. Gibt es für Katz und Hund. Bedienung fragen!
Alles gute der Miez!