nach langen Sparmaßnahmen kann ich endlich den Sprung von einer Kompaktkamera auf eine Digitale Spiegelreflexkamera schaffen.
Sicherlich habe ich mich über das Thema belesen, aber trotzdem ist es immer schwierig in ein neues Gebiet einzusteigen. Ich habe deswegen auf Amazon eine Wunschliste angelegt und würde mich freuen wenn sich jemand Zeit nehmen würde um einmal drüber zu schauen, ob die gewählten Objektive sinnvoll sind.
die 35€ für das Buch kannst du dir sparen, das Handbuch der Kamera in Ergänzung mit einer Standard-Einführung in die Fotografie (gibt in guten Bibliotheken) taugt mehr.
Transcend ist bei Consumer Speicher dritte Wahl, wenn Qualität irgendwo ein Kriterium ist. Panasonic Gold ist besser, Lexar Professional und Toshiba Professional auch. http://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/…
Die Streulichtblenden sind bei Pentax schon im Lieferumfang enthalten und für die Nutzung von Filtern optimiert. Übrigens lassen sich mit der K-r die preiwerten und langlebigen eneloop-Akkus nutzen.
Bei besserer Bildqualität, günstigeren Akkus und stabilisator für alle Objektive ist die K-r mit den gleichen Objektiven wie bei Canon 50€ günstiger (Festbrennweite fafür mit 1:4). http://www.idealo.de/preisvergleich/CompareProducts/…
Als Tasche empfehle ich gleich einen Rucksack, damit du alle Objektive gleichzeitig mitführen kannst. Schnell wird nämlich noch Blitzlicht, Filter und weiterer Kleinkram dazukommen. http://www.amazon.de/Mantona-SLR-Rucksack-Diebstahls…
Wichtiger ist eh ein guter Schultergurt, um die Kamera ergonomich und sicher zu tragen. Da kommt nur der Sun Sniper oder BlackRapid in Frage.
Da kommt am Ende beim gleichen Preis deutlich mehr Leistung und Qualität raus: http://www.idealo.de/preisvergleich/CompareProducts/…
Was willst Du fotografieren, also was sind deine bevorzugten Motive?
ich habe (trotz einer rel langen Analog-SLR-karriere) mir erst mal nur einen Body mit Kitobjektiv besorgt. Und dann Fotos Fotos und noch mehr Fotos gemacht.
Danach wusste ich, was ich an Linsen brauche. (Vor allem wurde mir klar, dass ich ein Festbrennweitentyp bin )
Hast Du die Bodys verschiedener Hersteller schon mal einfach nur in die Hand genommen?Z. B. unterscheiden sich die Rädchenanordnung bei verschiedenen Herstellern teilweise signifikant. Liegt dir der Canon-Body gut in der Hand? ich habe „Canon-Hände“ , andere lieben Nikon wieder andere Pentax.
Speicherkartenhersteller ist rel wurstel, der Flaschenhals bei der Serienbildgeschwindigkeit ist der Zwischenspeicher in der Kamera. (Zum bei dem Preisniveau, in dem wir uns hier bewegen)
mein Tipp:
Body mit Kitlinse besorgen, dann das mit der beiliegenden Gebrauchsanleitung durchackern. Zusätzliches Buch halte ich persönlich für rel Nutzlos.
Schau dir die mitgelieferte Software an.
Was willst Du fotografieren, also was sind deine
bevorzugten Motive?
Ich wäre da eher vorsichtiger: Ich wollte nur Urlaubsbilder machen, nun bin ich (hauptsächlich) bei der Sport- und Naturfotografie gelandet - also brauchte ich komplett andere Linsen.
Deswegen ist Dein 2. (aufs wesentlich gekürzter) Tipp mE der Aussagekräftigste:
ich habe mir
erst mal nur einen Body mit Kitobjektiv besorgt. Und dann
Fotos Fotos und noch mehr Fotos gemacht.
Mit einer Kitlinse (eher ein 18 bis >100 als ein 18-55) anfangen und dann mal sehen, was „fehlt“ (Brennweite - oben oder unten - und/oder Lichtstärke?).
(Bei Punkt 3+4 ist nix hinzuzufügen)
Zusätzliches Buch halte ich
persönlich für rel Nutzlos.
Dann schon lieber den Fotolehrgang (inkl. Handbuch der Kamera) durchackern.
mein Tip wäre derselbe wie der von Michael: kauf Dir (vorzugsweise gebraucht) eine Kamera an der Du testen kannst was Dir zusagt. Danach kannst Du immer noch umsteigen und optimieren.