-Die Dichtung vom Wassertank geht mehrfach im Jahr kaputt,
sodass ich manchmal einen See unter der Maschine habe. Dies
hat mittlerweile schon die Arbeitsplatte in der Küche
beschädigt, weil ich es nicht immer sofort gemerkt habe, wenn
das Wasser unter der Maschine stand.
Okay, das ist blöd. Da hatten wir in den letzten 16 Monaten mit unserer Jura gar keine Probleme.
-Wie bereits erwähnt muss ich für einen Cappuccino immer
separat Milchschaum und Kaffee zubereiten, das entspricht
meiner Vorstellung nicht ganz dem Begriff „Vollautomat“.
Das ist ja eigentlich das ursprüngliche Zubereiten, welches mehr Können und Finderspitzengefühl erfordert. Unsere Jura J9.2 macht das vollautomatisch (man muß nur die Tasse unter den richtigen Auslauf stellen)
-Das Mahlwerk ist wirklich sehr laut.
Wie gesagt, man kann sich daneben normal unterhalten - sehr angenehm.
Jedoch hat mein jetziges Gerät auch einige Vorteile, die ich
nicht missen möchte, wie z.B.:
-Tassenwärmer auf der Geräteoberseite
Das ist bei Jura nur bei den ganz hochpreisigen Modellen mit drin. Sonst nur extra zu besorgen.
-einfache Reinigung durch herausnehmbare Brühgruppe
Nein, reine Chemie mit Kapseleinwerfen (dafür aber Erinnerung, dass gereinigt werden muß)
-einfaches Entkalken mit automatischem Programm und
Warnhinweis, sodass man das Entkalken nie vergisst
Genauso wie bei der Jura. Wasserhärtegrad angeben und in entsprechenden Zeiträumen wird auf die Entkalkung hingewiesen
-programmierbare Tassenfüllmengen
Ja, sehr wichtig und bei Jura Standard
-zwei Heizkreise, sprich man kann gleichzeitig Kaffee brühen
und Dampf entnehmen
Nein, nicht da
-Sofortdampf: Man muss nicht warten, bevor man Dampf entnehmen
kann, das geht sofort, man muss das Gerät auch nicht nach der
Dampfentnahme entlüften
Genauso wie bei uns
Gruß Carina