Keilfleckbarben sterben ohne äußere Anzeichen

Liebe/-r Experte/-in,

Seit ein paar Tagen finde ich alle 1-3 Tage eine ältere (mehrere Jahre) Keilfleckbarbe tot am Boden liegen. Die jungen Keilfleckbarben (vor einer Woche gekauft) sind offenbar nicht betroffen.
An den toten Fischen kann ich keinerlei Veränderung feststellen. Heute ist mir aufgefallen, daß 2 ältere Keilfleckbarben dicht an der Wasseroberfläche schwimmen, Luftschnappen habe ich nicht gesehen. Die anderen Fische schwimmen ganz normal wie immer, auch die anderen Keilfleckbarben.
Natürlich wäre es möglich, daß die gestorbenen Fische einfach ihr Ablebensalter erreicht haben, ich weiß aber weder wie lange ich sie schon habe, sicher mehrere Jahre, und auch nicht wie alt diese Fische werden.
Auffallend ist eben, daß es sich nur um ältere/alte Tiere handelt.
An den Wasserwerten kann es wohl nicht liegen, die sind bei mir immer im normalen Bereich, außerdem liegt zwischen den ersten und den letzten Todesfällen ein größerer Wasserwechsel (2 vor und 2 nach den WW). Danach haben 2 Keilfleckbarben sogar eine typische Paarung angedeutet.

Vielen Dank im Voraus für Deine Antwort

Stag

Hallo,
aus deiner Schilderung kann ich keine fehlerhafte Haltung oder Krankheiten erkennen. Das Alter der Fische kann sicherlich ein Grund sein, wobei ich gelesen habe, dass sie bis zu 9 Jahre problemlos gepflegt wurden. Kann, muss aber nicht.
Wenn äußerlich keine Erkrankungen erkennbar sind und nur die „alten“ betroffen sind, gehe ich aber tatsächlich von altersschwäche aus.
LG
Ralf

Hallo Stag,
es ist durchaus möglich, daß die Fische wegen ihres Alters sterben. Ich kann zwar auch nicht sagen, wie alt Keilfleckbarben i.d.R. werden können, aber es spricht für gute Haltungsbedingungen, wenn die Fische mehrere Jahre gepflegt werden.

Gruß

Hallo,

Die Beschreibung hört sich so an, als ob mit den neuen Tieren eine Krankheit, möglicherweise etwas wovon die Kiemen betroffen sind, eingeschleppt wurde. Die neuen Tiere haben es mitgebracht und die Alttiere können mit der neu eingeschleppten Krankheit nicht umgehen. Deshalb scheinen nur die alten Tiere betroffen. Was es genau ist kann ich Dir leider so per Ferndiagnose nicht sagen. Eine Behandlung aller Fische gegen Kiemen/Hautkrankheiten scheint angeraten! Aber wie gesagt, Ferndiagnosen sind immer schwierig.

BG, Johannes Peschke

Hallo Stag, so auf die schnelle finde ich gerade nichts gravierendes, aber ich stell dir mal einen Link rein, vielleicht findest du da etwas.

Grüsse
Andreas

http://www.aquarium-stammtisch.de/Forum/showthread.p…

hey hallo,

es tut mir leid, aber über keilfleckbarben weiss ich leider nichts. aber wenn es alle 1 - 2 tage einer ist, dann glaube ich eher nicht an ein altersbedingtes ableben. wir menschen sterben ja auch nicht alle im gleichen alter…

Hallo,
eine Ferndiagnose ist schwierig. Natürlich kann es Altersschwäche sein, aber die neuen Fische können auch eine Krankheit mitgebracht haben, die die alten nicht vertragen.
Gruß,
Kai

Seit ein paar Tagen finde ich alle 1-3 Tage eine ältere
(mehrere Jahre) Keilfleckbarbe tot am Boden liegen. Die jungen
Keilfleckbarben (vor einer Woche gekauft) sind offenbar nicht
betroffen.
An den toten Fischen kann ich keinerlei Veränderung
feststellen. Heute ist mir aufgefallen, daß 2 ältere
Keilfleckbarben dicht an der Wasseroberfläche schwimmen,
Luftschnappen habe ich nicht gesehen. Die anderen Fische
schwimmen ganz normal wie immer, auch die anderen
Keilfleckbarben.
Natürlich wäre es möglich, daß die gestorbenen Fische einfach
ihr Ablebensalter erreicht haben, ich weiß aber weder wie
lange ich sie schon habe, sicher mehrere Jahre, und auch nicht
wie alt diese Fische werden.
Auffallend ist eben, daß es sich nur um ältere/alte Tiere
handelt.
An den Wasserwerten kann es wohl nicht liegen, die sind bei
mir immer im normalen Bereich, außerdem liegt zwischen den
ersten und den letzten Todesfällen ein größerer Wasserwechsel
(2 vor und 2 nach den WW). Danach haben 2 Keilfleckbarben
sogar eine typische Paarung angedeutet.

Hallo Ralf,

vielen Dank für Deine Antwort. Mir ist klar, daß es kaum möglich ist eine Ferndiagnose zu stellen um so mehr als es auch keine typischen Anzeichen gibt. Gäbe es die würde ich wahrscheinlich auch selbst die Ursache erkannt haben.
Aus allen Antworten scheint es mir am wahrscheinlichsten, daß es eine Ursache sein kann, z.B. eine Infektion, die den alten Fischen, die möglicherweise schon nahe ihrem Lebensende waren, mehr zu schaffen machte als den Jungen. Es wurde auch vermutet, daß die Jungen den Keim/die ursache erst eingeschleppt haben was auch nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
Wie dem auch sei, nachdem es auch andere, relativ alte Tiere im Becken gibt bleibt mir nur abzuwarten, ob es weitere Todesfälle, vielleicht auch bei anderen Arten gibt, was bisher nicht der Fall war.

Grüße
Stag

Hallo Experte,

vielen Dank für Deine Antwort. Mir ist klar, daß es kaum möglich ist eine Ferndiagnose zu stellen um so mehr als es auch keine typischen Anzeichen gibt. Gäbe es die würde ich wahrscheinlich auch selbst die Ursache erkannt haben.
Aus allen Antworten scheint es mir am wahrscheinlichsten, daß es eine Ursache sein kann, z.B. eine Infektion, die den alten Fischen, die möglicherweise schon nahe ihrem Lebensende waren, mehr zu schaffen machte als den Jungen. Es wurde auch vermutet, daß die Jungen den Keim/die ursache erst eingeschleppt haben was auch nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
Wie dem auch sei, nachdem es auch andere, relativ alte Tiere im Becken gibt bleibt mir nur abzuwarten, ob es weitere Todesfälle, vielleicht auch bei anderen Arten gibt, was bisher nicht der Fall war.

Grüße
stag

Hallo Andreas,

vielen Dank für Deine Antwort. Mir ist klar, daß es kaum möglich ist eine Ferndiagnose zu stellen um so mehr als es auch keine typischen Anzeichen gibt. Gäbe es die würde ich wahrscheinlich auch selbst die Ursache erkannt haben.
Aus allen Antworten scheint es mir am wahrscheinlichsten, daß es eine Ursache sein kann, z.B. eine Infektion, die den alten Fischen, die möglicherweise schon nahe ihrem Lebensende waren, mehr zu schaffen machte als den Jungen. Es wurde auch vermutet, daß die Jungen den Keim/die ursache erst eingeschleppt haben was auch nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
Wie dem auch sei, nachdem es auch andere, relativ alte Tiere im Becken gibt bleibt mir nur abzuwarten, ob es weitere Todesfälle, vielleicht auch bei anderen Arten gibt, was bisher nicht der Fall war.

Grüße
stag

Hallo Beate,

vielen Dank für Deine Antwort. Mir ist klar, daß es kaum möglich ist eine Ferndiagnose zu stellen um so mehr als es auch keine typischen Anzeichen gibt. Gäbe es die würde ich wahrscheinlich auch selbst die Ursache erkannt haben.
Aus allen Antworten scheint es mir am wahrscheinlichsten, daß es eine Ursache sein kann, z.B. eine Infektion, die den alten Fischen, die möglicherweise schon nahe ihrem Lebensende waren, mehr zu schaffen machte als den Jungen. Es wurde auch vermutet, daß die Jungen den Keim/die ursache erst eingeschleppt haben was auch nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
Wie dem auch sei, nachdem es auch andere, relativ alte Tiere im Becken gibt bleibt mir nur abzuwarten, ob es weitere Todesfälle, vielleicht auch bei anderen Arten gibt, was bisher nicht der Fall war.

Grüße
stag

Hallo Kai,

vielen Dank für Deine Antwort. Mir ist klar, daß es kaum möglich ist eine Ferndiagnose zu stellen um so mehr als es auch keine typischen Anzeichen gibt. Gäbe es die würde ich wahrscheinlich auch selbst die Ursache erkannt haben.
Aus allen Antworten scheint es mir am wahrscheinlichsten, daß es eine Ursache sein kann, z.B. eine Infektion, die den alten Fischen, die möglicherweise schon nahe ihrem Lebensende waren, mehr zu schaffen machte als den Jungen. Es wurde auch vermutet, daß die Jungen den Keim/die ursache erst eingeschleppt haben was auch nicht ganz ausgeschlossen werden kann.
Wie dem auch sei, nachdem es auch andere, relativ alte Tiere im Becken gibt bleibt mir nur abzuwarten, ob es weitere Todesfälle, vielleicht auch bei anderen Arten gibt, was bisher nicht der Fall war.

Grüße
stag