Hallo und allen einen wunderschönen Tag!
Bis gestern war mir folgendes Phänomen eines Bleiakkus nicht bekannt:
Neue Autobatterie (44Ah 400A, zufällig schon vorhanden) sollte eine Altersschwache mit 65Ah/560A ersetzen. Motor(Diesel) war warm, und startete (trotz bewusstem Tausch von Äpfeln gegen Birnen) wie erwartet einwandfrei innerhalb einer Umdrehung…
Nur rein für die Statistik noch einen zweiten Start versucht, und siehe da, gar nix mehr! Seither hat der Akku nicht mal mehr die Kraft für die Zentralverriegelung…Messungen zeigen, der Akku hat noch immer das Verhalten eines neuen, geladenen Akkus, nun aber mit Vorwiderstand…hat Kapazität, kann ge- und entladen werden, aber halt nur mit Milliampere, weil sonst die Spannung einbricht…
Der Akku ist neu und „einwandfrei“, keine Sulfatierung o.ä…
Vermutlich ein Zellenverbinder defekt? Oder hat die EU schon wieder unnütz zugeschlagen (Überstromsicherung)?