Kein Physikunterricht mehr in NRW

Goiell!

Das bekommt in meiner Sammlung der sinnfreien Brummworte einen Logenplatz!

Die Liste deiner sinnfreien Kommentare ist aber auch nicht eben kurz.
Gerade um einen länger geworden.

Denn es ist deutlich, was gemeint war.
Wenngleich anzumerken wäre, dass Musik geradezu und nachgewiesenermaßen ein neuronaler Aktivator im ZNS ist, wenn auch nicht vorrangig auf derEbene , auf der es die Physik ist.
Ob nun Musiktheorie, wie sie im Musikunterricht überwiegend geboten wird, und die, was das logische Denken anbelangt, der Mathematik sehr nahe zu sein scheint für das weitere Fortkommen in einer zunehmend naturwissenschaftlich geprägten Welt wertvoller ist als Physik, darf in Frage gestellt werden.
Vor diesem Hintergrund kann eigentlich

nicht hinnehmbar sein.

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Das schadet kaum. Viel schlimmer ist, was du auf anderen Gebieten „frei entwickelt“ hast.

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Die Schule soll nicht nur auf die berufliche Laufbahn vorbereiten. Gerade Sport kommt im Leben der Kinder viel zu wenig vor … und von Sport provitiert man in fast jedem Beruf, weil es die die Aufnahmefähigkeit und das Leistungsvermögen steigert.

Musik ist eigentlich viel zu wenig präsent im Unterricht. Da ist man in Deutschland viel zu sehr auf Privatschulen angewiesen … sprich: Als „Normalverdiener“ mit Kind in diese Richtung hat das Kind nahezu keine Chance.

Die Sache mit den Äpfeln und Birnen … im privatwirtschaftlichen Bereich ist das Gegenstück zum „Profifußballer“ oder „Konzertpianist“ eher der Vorstand eines Konzerns … ggf. noch die Führungsebene darunter.

Es macht aber IMHO wenig Sinn, die einzelnen Fächer gegeneinander auszuspielen. Alle sind wichtig, denn die Schüler sind in einer Findungsphase und sollten daher im Optimalfall die Fächer deren Interesses vorfinden.

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