Kein Zugang!

Hi,

Vier Akteure: A,B,C und D und mehrere Kollegen, die Zeugen eines verbalen Schlagabtauschs werden. D trifft nach dem er an der Bürotür der C anklopft und den Raum betritt von dem bei C zufällig mit anwesenden gemeinsamen Vorgesetzten B lautstark und in total abschätziger Weise angegangen, dass er nicht ohne vorherigen Zuruf das Zimmer von Vorgesetzten betreten könne. Die Erklärung von D, dass er sich der Anwesenheit des Vorgesetzten aus betrieblichen Gründen schon versichern können müsse, veranlasst den B dem D zu sagen, dass er das nicht entscheide und schmeißt ihn aus das Bürozimmer von C. B handelt im Einverständnis des ihm gegenüber weisungsberechtigten A.

Welche rechtlichen Mittel hat D um sich dagegen zu wehren?

Grüße mki

ist lächerlich.

Welchen Sinn könnten betriebliche Entscheidungsstrukturen dann noch haben?

Hallo

Warum? Welche betrieblichen Gründe? Warum so gestelzt formuliert?

Wogegen wehren? Was ist passiert? Welchen Schaden hat D erlangt?

Nochmal zusammen gefasst:
Kollege D betritt das Büro von Kollegen C. Der Chef B ist in diesem Büro und blafft den D an, dass er erst nach Aufforderung einzutreten hat. Darauf hin entgegnet D Kauderwelsch (zumindest habe ich die Intension des Satzes nicht verstanden). D wird hierauf des Raumes verwiesen.

Nochmal die Frage: wogegen will sich D wehren, was ist mit ihm geschehen? Was erhofft er, ändert sich nachdem er sich erfolgreich gewehrt hat?

Ist D schon mal auf die Idee gekommen, nachdem er ein Zimmer betreten hat, in dem offenbar mehr als die erwarteten Personen in einem Gespräch verwickelt waren, um Entschuldigung zu bitten und den Raum wieder zu verlassen?

Grüße

Tut mir leid. Dein Stakato hat von allen Beiträgen am wenigsten Inhalt, auch wenn noch so viele der Likes vergebenden Forumsteilnehmer diesem von Dir erzeugten Anschein in ziemlich unschöner Weise auf den Leim gehen. :wink:

Nichts weiter als in Fragen verpackte Mutmaßungen und Andeutungen. Bitte! Ich meins nicht so. Denn ja, gut, es gibt solche und solche Fragen. Aber Deine, seis drum, sagen wir „Fragen“, geben echt nichts her. Bedauerlich. Weil das vorausgesetzt ist, um einem, na sagen wir mal, jedenfalls möglichen Diskurs, einen von mir aus auch nur zaghaften aber das ist dann entscheidend, inhaltlichen Anstoß zu geben. Ich will mich eben nicht ins Uferlose verlieren, verstehst Du? Aber alle Versuche, hinter den verklausulierten „Fragen“ einen Sinnansatz (ganz bescheiden) zu erkennen, lassen einfach nur auf bloßes Unverständnis schließen. Sicher keine Absicht. Ich weiß. Aber was bringt´s, ernsthaft?

Grüße mki

Doch! Völliges Unverständnis. Ich verstehe nicht, warum sich D so verhalten hat! Ich verstehe nicht, wogegen D sich wehren möchte! Ich verstehe nicht, was sich D erhofft, wenn die Wehrhaftigkeit erfolgreich war!

Und weil ich es nicht verstehe, stelle ich Fragen.

Offenbar hat D ein Problem mit dem Chef B - oder umgekehrt. Warum also geht D dem Chef B so auf den Leim? Warum verändert er sein Verhalten (dem alten Grundsatz folgend „der Klügere passt sich an“) nicht so, dass es nicht mehr zu Reibereien mit dem Chef kommt?

Ja, mir fehl völlig das Verständnis für ein Verhalten mit so wenig sozialer Kompetenz.

Grüße

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Du äußerst Unverständnis und Verständnisprobleme, stellst aber Mutmaßungen an und machst Andeutungen. Und zuletzt versteigst Du dich soweit, die Sachlage ganz gut zu kennen und zu sogar zu beurteilen (mangelnde soziale Kompetenz von D).

Die Eingangsfrage ist so wie sie ist. Sie bietet die Möglichkeit, den betriebsklima vergiftenden Geschehensablauf durch B unschwer zu beurteilen.

Statt dessen wenden sich alle gegen D (@duck313, @allnetflat, @Pierre und die sonstigen unbekannt wie ehrenwert bleibenden Forumsteilnehmer).

Offensichtlich goutiert man, dass in der Arbeitswelt eine möglichst drakonische Hierachie vorherrschen sollte. Was für ein Bild wirft das auf die Zustände in den privaten Familien oder unsere Gesellschaft?

mki

Nö, aber anklopfen und warten, bis jemand herein ruft, hat nichts mit Hierarchie sondern mit Höflichkeit zu tun.

Ich arbeite in der Buchhaltung. Hier kann auch nicht Hans und Franz auftauchen und mal kurz was wollen. Es klopfen grundsätzlich alle Kollegen und Vorgesetzten an. Nicht, weil ich das so bestimme. Die Kollegen können selber ein paar Meter denken…

Data

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Nicht anders dachte und handelte doch D auch…?!

Klopfte an. Siehe Eingangsfrage. Nirgendwo anders als bei der direkt zuständigen Ansprechperson C. Siehe Eingangsfrage. D ist nicht Hans und Franz; vollwertiger Mitarbeiter ist er. Siehe Eingangsfrage. Was nach Deinem Verständnis offenkundig aber den B dennoch rechtfertigt, den D aus angeblicher Unhöflichkeit und noch dazu vor der Belegschaft verbal zusammen zuschlagen. Recht so! Weil er womöglich im Übereifer das ausgebliebene „Herein“, man könnte durchaus wohlwollend sagen, überhörte (?). Siehe Eingangsfrage

Du streckst und stauchst bloß die Eingangsfrage, ganz wo es Dir einfach in dem Kram passt.

Was also ist Dein eigentliches Motiv?

*mki

Nö. D hat das Zimmer betreten, ohne auf das Herein zu warten. Dass da auch noch der wohl cholerische Chef anwesend war, Pech gehabt. Wie Forrest Gump schon sagte, Scheiße passiert. Sich da jetzt drei Tage drüber aufzuregen, schadet nur einem. Dir! Und deinen Nerven. Vielleicht liest du dir mal deine Postings zu diesem speziellen Thema genau durch und vor allem lies sorgfältig die Antworten.
Wenn du im „echten Leben“ auch so unterwegs bist, wie du hier im furchtbar geschwurbelten Deutsch deine Fragen auftischst, dann machst du dir das Leben unnötig schwer.
Du bist ein ganz normaler Arbeitnehmer mit einem problematischen Chef. Dieses Schicksal teilst du mit Millionen von Arbeitnehmern. Du hast wahrscheinlich noch den Vorteil, unkündbar zu sein und jeden Monat genug Geld auf dem Konto zu haben, um deine Familie zu ernähren. Viele Arbeitnehmer haben ein Arschloch als Chef, der gleich mal die grundlegensten Arbeitnehmerrechte mit Füßen tritt und die Leute nicht mal anständig bezahlt.

Ob du es glaubst oder nicht, dir helfen. Allerdings bezweifle ich, dass man dir noch die Augen öffnen kann.

Data

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Das ist mal ein Satz. Donnerwetter. Warum nicht gleich? Und warum immer über die Motivlage des Verfassers spekulieren oder dass Du dich sonst wie unsachlich mokierst? Weil dieser allgemeine Misstand so fortbestehen soll, wie Du vielleicht meinst? Lady?!

Wenn wir von hier aus nun endlich dazu kommen könnten, wie sich D rechtlich wehren kann (und die Millionen von Arbeitnehmer :wink: ), käme man endlich einen Schritt weiter.

Sei nicht böse, aber Du bist nicht zu verkennen. Fauchen und Kratzen…

Was ist Dein Motiv?

mki

Ich kenne den Sachverhalt nur aus Deinen Schilderungen. Meinen Zusammenfassungen hast Du nicht widersprochen, daher gehe ich davon aus, dass die das Vorkommnis sachlich richtig erfasst habe.

Und auf mich macht D ganz deutlich den Eindruck mangelnder sozialer Kompetenz. Er verhält sich nicht kompatibel zum Chef, wird von dem ermahnt und will sich wehren. (Und noch immer hast Du nicht erklärt, wie denn das „Wehren“ funktionieren soll und was sich danach ändern soll.)

Aus meiner Sicht vergiftet D das betriebliche Klima, weil er aus einer Mücke einen Elefanten macht. Weil er man vom Chef ermahnt wurde, der sich anscheinend im Ton vergriffen hat, und er sich nun „wehren“ möchte - wogegen genau, mit welchem erhofften Ergebnis?

Vielleicht sollte D dann man über sein eigenes Verhalten nachdenken und nicht länger den Sturkopf geben.

Das nicht unbedingt. Doch Deine Schilderung vom Chef B und dessen Chef A und Büroräumen mit Türen deutet nicht auf eine Institution mit flachen sondern statt dessen stark ausgeprägten Strukturen hin. Und denen muss man sich anpassen, ihnen sogar ein Stück weit unterwerfen. Die Chance, dass man in so einer Institution als eckiges Etwas lange glücklich wird, während alle anderen nur runde Nichtse sind, ist äußerst gering.

Klare Frage: was hat die Hierarchie in einem Unternehmen oder einer Behörde und deren Staffelung mit dem privaten Leben im familiären Umkreis zu tun? Der Chef, der seine Mitarbeiter nicht mal mit dem nackten Gesäß ansieht kann zu Hause der liebevollste Vater und Ehemann sein.

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Ach Schätzelein, weiterhin viel Spaß in deiner Blase.
Das Leben ist viel zu kurz, um sich wegen solcher Nichtigkeiten aufzuregen. Aber gut, wenn man sonst keinen Lebensinhalt hat als sich über angebliche Ungerechtigkeiten aufzuregen…

Data

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Bei allem Respekt - wo denn?

Ist es das?

Ja? Das - OH MANN - war ja eben doch die Frage!

Wow. Steile These! In welche Richtung wäre zu denken. Stramm RECHTS?

Kann? Also nicht unbedingt. Und was bedeutet das übertragen auf die Gesellschaft?

Grüße mki

Deine Frage war

Meine Fragen lautete: wogegen? Und welche Ergebnisse werden erhofft? Nach wie vor gibts keine Antwort … ich fürchte, die wird auch nicht mehr kommen

Häää??? In welche Richtung driftet hier die Diskussion ab? Magst Du beim Thema bleiben „die Probleme von D im Umgang mit seinem Chef B“!

Wollen wir statt über die Probleme von D lieber über die gesamte Gesellschaft diskutieren? Dann solltest Du eine passende Frage im passenden Brett stellen.

Dies hier ist das Rechtsbrett.

In dem Zusammenhang (um es vielleicht doch wieder etwas kürzer zu machen):
Welche rechtlichen Verstöße sieht Angestellter D beim Verhalten von B?

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Ich verstehe. IM ERNST?

Also bitte. Alternativ zur Eingangsfrage. Die Frage an @pierre und in die verbliebene Runde: Lässt sich sagen was D denkt?

Grüße mki

Gegenfrage: Denkt D? Oder reagiert er nur instinktiv zornig?

Ich gebe zu, diese Frage wäre gehässig und zynisch. Zum Glück reden wir hier ja nur von hypothetischen Personen…

Ich bin übrigens raus …

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