Keine freunde

Hey leute,

Sorry,falls ich im falschen thread bin. Ich habe eine frage. Ich bin 26, bin mit der uni fertig und zur zeit reflektiere ich so,wie es weitergehen soll. Dabei ist mir aufgefallen,dass ich eigentlich gar keine richtigen freunde habe. Wenn ich überlege,was wäre jetzt wenn irgrndwas passiert,wen könntest du einfach anrufen und um rat bitten,ich glaube,dass es keiner in frage kommt. Ist das normal,dass man kaum/keine freunde hat? Bin ich abnormal?

Lg

Hallo,

Du bist ein 26 Jahre alter Mann mit Universitätsabschluß, der in einem online-Forum unter dem Benutzernamen „Oberdepp1“ fragt, warum er keine Freunde hat.

Als erstes kam mir der Gedanke, daß da jemand zwar nicht blöd ist, aber über null Selbstbewußtsein verfügt und deswegen ein Problem mit anderen Menschen hat. Die suchen im Regelfall ja niemanden, der von ihnen aufgebaut werden muß.

Aber ich mag mich irren. Daher nimm die Äußerung bitte erst einmal als erste Meinungsäußerung. Andere werden sich melden.

Gruß
C.

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Seltsam, vor 3 Jahren warst du noch 27? Wenn du es als Ingenieur geschafft hast, eine Zeitkapsel zu erfinden, wirst du bald ganz viele Freunde haben (zumindest Leute, die hinter deinem Geld her sind).

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Hallo,
dann reflektiere, wem koenntest Du einen Nutzen bringen, wer wuerde sich ueber Deine Unterstuetzung freuen? Was kannst Du und der / die Andere nicht so gut.

Schließe dich Vereinen an oder schaue mal auf Facebook. Häufig findest du in den „Neu in …“ schnell Menschen, die an gemeinsam Aktivitäten Interesse haben.

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Wie findet man Freunde.
Besuche Kurse oder Vereine und verabrede Dich mit den Menschen, die Dir sympathisch sind.

Das hat er doch schon vor ein paar Jahren einmal genau so geschildert, oder hab ich nur ein DJV?

Ist das die Basis deiner Freundschaften?

Meine Freunde lieben mich, weil ich so bin wie ich bin - und ich sie, weil sie so sind, wie sie sind.

Gruß, Diva

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