Hallo!
Merci für die freundlichen Tipps!
Hallo !
Das ist problemlos und ungefährlich. 60 cm ab Geländehöhe wird
direkt am Kellermauerwerk ausgeschachtet. Dann sind nach
meiner Überlegung noch mind. 1,40 m bis zur Kellersohle.
Trifft das so zu ? Oder ist der Keller halb freistehend ?
Die Kellerwand ist ca. 1,4 m tief im Erdreich (oben Sand, dann Schluf bis Lehm mit Bauschutt). Davon werden ca. bis 65cm abgetragen und nach der Verlegung von KG Rohren wieder mit Sand verdichtet aufgebracht.
Dazu soll ein Gerät namens „Wacker“ fürs Verdichten zum Einsatz kommen. Die KG Rohre sollen die Verdichtung wohl überstehen, wie man mir versicherte.
Stimmt das?
Und bleiben die Rohre wie verlegt beim Rütteln liegen?
Auch kann man dicht ans Mauerwerk ran,so 20-30 cm Abstand ist
OK.
Gut, hier aber nicht gegeben, weil die freie Wand außen wengstens auf dem freigeleten Abschnitt gleich einen Tiefengrund erhält, mit Zementmischung Fugen- und flächig vrputzt wird, damit die Bitumenschicht gleichmäßig aufgetragen werden kann. Zum Schluß soll noch Dachpape oder Styrodurplatten davorgeklebt werden.
Der Rest in der Tiefe muß ersteinmal ungehandelt bleiben. Kann dies in Zukunft mehr negative Auswirkungen haben, als bisher?
Allerdings ist bei 60 cm Erdüberdeckung noch keine
„Frostfreiheit“ gegeben,was bei einer leerlaufenden
Gefälleleitung auch noch ganz so wichtig wäre.
Der vorgefundene Abzweig (125mm KG) hin zum öffentlichen Abwassersystem liegt in ca. 50 cm Tiefe (Rohrmitte). Daraus ergibt sich ein maximales Gefälle von Oberkante Hausstein zur Unterkante Rohrstutzen ca. 75cm. 80cm Tiefe sind nicht machbar, bei einem realen Gefälle von ca. 60cm auf 20m auch hoffendlich entbehrlich (für die meisten unsibirischen Winter). Zudem wird in den Längen 125mm Rohrduchmesser verwendet.
Nach dem Ablauf
hin fällt es ja sowieso weiter ab,denn bei 9 m Länge kommt man
beim Mindestgefälle 1:100(= 1 cm je Meter Graben) schon fast
10 cm tiefer.
Das Probelm ist die Tiefe des Gullieanschlusses. Der Gullie soll in der Hofmitte das meiste an Wasser abführen. Unterkante Gullieanschluß 50cm, 15m enfernt der Stutzen in ca. 75cm Tiefe (alt). Macht 15 cm auf 15m Gefälle bei 125mm Rohrduchmesser.
Dabei sollte der Gullie einige Zentimeter als Mittelpunkt einer trichterförmigen Zuführung des Pflasters tiefer gelegt (10cm?) werden. Es könnten sich so auch nur 0,5cm pro laufenden Meter Gefälle ergeben. Dh eine exakte Verlegung auch nach der Rüttelprozedere solle schon sein.
Wie kann man das Gefälle der Rohre nach der ersten gerüttelten Schicht kontrollieren?
Beim kompletten Freigraben einer Kellerwand bis zur
Fundamentoberkante=Kellerfußbodenhöhe auf so großer Länge kann
es schon statische Probleme geben(muss es aber nicht).
Was man auf keinen Fall machen darf,ist ein größeres Schachten
unterhalb der Fundamente !
Ja nee, is klar 
Wer Fundamente frei legt, solle sich über Einsturzgefahren im klaren sein.
vlg MC