Kennenlernspiele

Huhu!

Ich muß demnächst ein Erstsemestertutorium leiten, und brauche dafür noch ein oder zwei so klassische Kennenlernspiele … sollte weder zu peinlich sein, noch zu lange dauern, und alle sollten hinterher ihre Namen untereinander kennen.

So als kleiner Icebraker für den Anfang (neue Stadt, neuer Lebensabschnitt, etc.)

Grüßlis!
Scrabz.

hi!

mir sind gerade zwei eingefallen, aber naja, sind nicht wirklich dolle.

  • (der klassiker) man setzte sich in einen kreis und wird einen schnurknäuel von
    einer person zur anderen. quer durch den kreis. jeder der die jeweils das
    schnurende in der hand hält stellt sich vor und erzählt was über sich.

  • die hälfte der gruppe stellt sich in einem kreis auf. der rest der gruppe
    stellt sich jetzt jeweils einer person gegenüber. in einem kurzen gespräch
    sollen sich die beiden personen (besser) kennenlernen. nach einer kurzen zeit
    stellt jeder der eihe nach seinen gesprächspartner den anderen seminarteilnehmer
    vor.

sind nicht die besten spiele, aber zu not tun dies auch.
gruss

Wir haben damals eine Art „Kofferpacken“ gespielt:
alle sitzen im Kreis, der erste fängt an und sagt seinen Namen mit einem Tier (Lebensmittel, Land etc.) mit gleichem Namen. Der nächste wiederholt den bzw. die Namen seiner Vorgänger und setzt seinen Namen hinten dazu. Also: „Ich nehme mit: Tim Tiger, Janina Jaguar, Horst Hase und ich bin Dirk Doberman“

Ist ganz spaßig und durch die Tiere merkt man sich die Namen umso schneller.

Viel Spaß damit!

Tim
http://www.michas-spielmitmir.de

alle sitzen im Kreis, der erste fängt an und sagt seinen Namen
mit einem Tier (Lebensmittel, Land etc.) mit gleichem Namen.

Sorry, natürlich nicht mit gleichem Namen sondern mit gelichem Anfangsbuchstaben!

Huhu!

Das kenne ich, so ähnlich, nur ohne Gegenstände.

Ich habe nur sorge, dass das in einer großen Gruppe (so ca. 20-30 Personen) zu lange dauert, und die Personen stresst, die als letzte dran sind.

Ansonsten, danke für deinen Tipp!

Grüßlis, Scrabz aka Philipp.

Huhu!

Vielen Dank für deine Tips.

Der erste Vorschlag ist cool … das kommt auf jeden Fall in die engere Auswahl.

Den zweiten haben wir bei der Erstsemestertutoreneinführung auch diskutiert, fanden wir aber kollektiv nicht soo toll.

Grüßlis!
Scrabz aka Philipp.

Der erste Vorschlag ist cool … das kommt auf jeden Fall in
die engere Auswahl.

na dann ist gut. hab gerade meinen beitrag nochmals gelesen und bin nun etwas
schockiert über meine rechtschreibung! :wink:
das gröbste ist ja anscheinend rübergekommen.

gruss
christof

kein Spiel
Moin,

dein Engagement in Ehren, aber hältst du es tatsächlich für sinnvoll, die gegenseittige Vorstellung unbedingt im Rahmen eines Spieles durchzuführen? Erfahrungsgemäß wirkt das auf die meisten Leute über 15 nur noch albern (Ausnahme: Pädagogigstudentinnen :wink:).
Was spricht denn gegen die klassische Vorstellungsrunde, in der jeder seinen Namen nennt, wo er/sie herkommt und evtl. ein, zwei Hobbies und was er/sie vorher gemacht hat (direkt aus der Schule / anderes Studium / Lehre / Bund / Zivi…).

Gruß
L.

Ich weiß nicht, wieviel Ziet ihr da haben werdet, wie wäre es, wenn jeder zu seinem Namen noch ein Stichwort zu Land und Leuten gibt und die anderen müssen (ggf. mit zusätzlichen Ja/Nein Fragen) rauskriegen, wo das genau ist. Simples Beispiel ‚ich bin Dirk und mein Stichwort ist Oktoberfest‘:wink:.

Sollte natürlich nicht ausarten undnur dazu dienen, die Personen ein wenig ‚farbiger‘ ins Gedächtnis zu bekommen. Oder jeder schaut vorher im Vornamenbuch, was ein Name bedeutet…z.B. Ich bin Felicitas…die Glückliche. :wink:

Gruß Maid :smile:

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Vorschlag:

Besorg dir ein Tarot-Kartenspiel (76 Karten, am besten Riders Tarot). Lass jeden Teilnehmer eine Karte ziehen und frage dann jeden einzelnen, was ihm zu seiner Karte einfällt.

Gruß Tom

Huhu,

hab mal in 2er-Gruppen meine Seminarkollegen malen und erklären müssen.
Das ist Dirk (Dirk gemalt…), seine Hobbys sind: Buch, Gitarre, Fahrrad gemalt, er lebt in einem Haus mit Kind, Hund, Frau (alles gemalt) und und und…
Fand ich ganz witzig und der Mensch, den ich bemalt habe ist mir doch in Erinnerung geblieben und man war erst mal im Gespräch.
Ansonsten vielleicht auch Namen malen und raten lassen?
VG,
Birgit (ist dann gemalt ein Bier und ein halbes Gitter…)

Hallo,

also als „Icebreaker“ gab es bei uns auf der Uni Sekt frei Haus. Beim Erstsemesterseminar kannten sich daher die meisten schon.

Ansonsten finde ich diese Spiele sehr blöd und peinlich. Eine einfache Vorstellungsrunde ist mir sympatischer.
Und danach eine Pause zum kennenlernen machen. Ein paar Getränke (muss ja nicht Sekt sein) aufstellen, die Situation auflockern (am besten stehen die Leute) und einfach anfangen leute anzusprechen. Wenn sich Leute nicht ganz so beobachtet fühlen, lernen sie schneller andere kennen.

Gruß,

Hannes