huhu,
ich unterrichte zur zeit amerikaner.
ein satz der einfach lustig ist, wenn sie ihn sagen war: „Hirsch heiß ich.“
war ein megakracher an einem gemeinsamen abend.
kennt ihr novh ähnliche sätze???
tausend lieben dank
anna
„Hirsch heiß ich.“
In der Serie „Die Simpsons“ gibst laufend solche Sprüche.
Ein anderer geht:
„Sie war gut zu Vögeln und anderen Kleintieren.“ Das setzt allerdings schon einige Kenntnisse voraus und ist auch nicht jedermanns Sache.
Für Amerikaner aber klingt auch die Konjugation von „fahren“ ‚anrüchig‘, wenn sie an die Stelle kommen: ihr fahrt => to fart.
Gruß Fritz Ruppricht
sie standen an den haengen und pisten
gruss
khs
Aus den Simpsons: ‚‚Ist hier noch jemand, der Reinsch heisst?‘‘
Heiße Würstchen…
angenehm, heiße Müller… ;o)
Zauberm@us
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Bin aus Franken. Da gibt es einen Lokalpoeten, der bereits mehrere Heft „Nämbercherisch English spoken“ herausgebracht hat. Darin stehen >sinnlose
Bin aus Franken. Da gibt es einen Lokalpoeten, der bereits
mehrere Heft „Nämbercherisch English spoken“ herausgebracht
hat.
Und der heißt Günter Stössel.
Viele Grüße
huhu,
noch ein Schnellsprechsatz: Die Sonne scheint üb(e)r uns ins Bett
(schwäbisch sprechen: iber).
Heiße Würstchen…
angenehm, heiße Müller… ;o)
„Müller, IG Druck“
- „Maier, i geh sch…“
Obwohl diese Sätze ja nicht ganz dem Beispielsatz entsprechen, da hier mit der phonetischen Interferenz von zwei Sprachen gespielt wird, find ich das auch sehr spaßig.
Es gibt dies auch auf Hochdeutsch.
John Hulme, De Translatione Nursery-Rhymes, Von den schwindelerregenden Möglichkeiten referentieller Verirrung im älteren angelsächsischen Liedgut; erschienen bei Litzelstätter Libellen; ISBN 3-909081-46-0 Buch anschauen Mandel
Mc A´Byron – sicher nicht der englische Poet Byron; eine schottische Linie anzunehmen ist abwegig
Auch hier gilt es die Texte laut und in englich zu lesen und währenddessen an deutsche Kinderlieder zu denken.
Der Autor hat sich noch den Spaß gemacht und garantiert hilfreiche Anmerkungen angefügt.
John Hulme, De Translatione Nursery-Rhymes, Von den
schwindelerregenden Möglichkeiten referentieller Verirrung im
älteren angelsächsischen Liedgut; erschienen bei Litzelstätter
Libellen; ISBN 3-909081-46-0 Buch anschauen
Das Gedicht scheint durch Abschreibfehler verderbt zu sein
Das muss nicht sein. Die Entstehungsgeschichte, die in obigem Buch auch mit abgedruckt ist, erklärt vieles. Demnach ist wohl anzunehmen, dass die Aussprache der Nursery-Rhymes offensichtlich lallend erfolgen muss.
Gruß
[…]
Das Gedicht scheint durch Abschreibfehler verderbt zu sein
Das muss nicht sein. Die Entstehungsgeschichte, die in obigem
Buch auch mit abgedruckt ist, erklärt vieles. Demnach ist wohl
anzunehmen, dass die Aussprache der Nursery-Rhymes
offensichtlich lallend erfolgen muss.
Lieber Herr [Name entfernt],
das müssen Sie nicht mir sagen. Diese Passage steht so im Buch. Es handelt sich dabei um eine der „hilfreichen“ Anmerkungen. Eine normale, leichtläufige Zunge hat in der Tat Schwierigkeiten beim Versuch, diese Nursery-Rhymes zu lesen.
Gruß Fritz Ruppricht
Wir wurden mal von englischen Freunden aufgefordert, einen englischen Zungenbrecher vorzulesen, der bei falscher Betonung einen ziemlichen Saukram ergab (totale Heiterkeit bei den Briten). Unsere Rache war der Satz
„Ich möchte gerne ein weises weiches Eichhörnchen streicheln“
Da hättest Du mal verbogene Zungen sehen können (Heiterheit auf unserer Seite!!!)
Gandalf
da fallen mir natürlich die simpsons ein und die streiche, die bart immer per telefon spielt. kommt in fast jeder folge vor: bart ruft in einer bar an und lässt fragen, ob jmd da ist, z.b. „ist hier jemand, der dünnsch heißt“, „lars miranda den sevilla“ usw. am besten mal auf einer simpsons fan-seite schauen.
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