Nöö, brauchen nicht. Aber wenns das gibt, kann man es (bzw. ich) ja auch nutzen… dann muss man sich nicht die Arbeit machen und was mit Excel erstellen.
Aber jeder, wie er es lieber hat
Hallo Peter,
ja genau, soll man wohl können.
Z.B. mit anderen, die in der gleichen Gebäudeart leben wie man selbst.
Man kann auch Freunden/Bekannten/Verwandten Einsicht auf sein Konto geben.
Oder mehrere Gebäudeeinheiten anlegen und diese dann miteinander vergleichen.
Klingt super!
Ja, schau es dir mal an. Würde mich interessieren, was du dazu sagst…:
Klar, so gehts auch
Ja, und deswegen hatte ich mich auch gewundert, keine Nutzer-Rückmeldungen im Internet zu finden…
Hm :-/
Hallo Zusammen!
Das Energiesparkonto sorgt für Überblick beim Verbrauch von Strom, Wasser und Heizenergie und hat bereits rund 55.000 Nutzer. Es bietet eine kostenlose Online-Erstberatung und ersetzt keine Energieberatung vor Ort.
Im Gegenteil: Es bereitet diese vor. Denn wer einen Überblick hat, kann sich gezielt Fachleute vor Ort suchen. Dabei hilft zum Beispiel das integrierte Branchenbuch „Rat & Tat“, das wie andere Ratgeber auch unabhängig vom Energiesparkonto genutzt werden kann:
http://www.energiesparclub.de/der-club/energiespar-r…
Hier einige Vorteile gegenüber einer Tabellenkalkulation:
- Klimabereinigung: So kann auch der Verbrauch in einem kalten und einem milden Winter verglichen werden
- Vergleich mit Durchschnittshaushalt und vorbildlichem Haushalt
- App für iOS (iPhone) und Android: „EnergieCheck“ von co2online
- kontinuierliche Beratung durch Online-Tools („Ratgeber“) und Tipps
- Berechnung der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung von Ökostrom und PV-Anlage Details auf http://www.energiesparclub.de/energiesparkonto/index…
Verantwortlich für das mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums entwickelte Energiesparkonto ist die gemeinnützige co2online GmbH, die unter anderem mit dem Deutschen Mieterbund und der Verbraucherzentrale NRW zusammen arbeitet.
Liebe Julia: Wenn Sie uns eine E-Mail an [email protected] schicken, gehen wir auch gern Ihrer Anfrage vom 27.9. nach, um herauszufinden wo es hakt.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Antwort weiterhelfen konnten.
Viele Grüße vom Energiesparkonto-Team
Hallo!
Das Energiesparkonto sorgt für Überblick beim Verbrauch von Strom, Wasser und Heizenergie und hat bereits rund 55.000 Nutzer. Es bietet eine kostenlose Online-Erstberatung und ersetzt keine Energieberatung vor Ort.
Im Gegenteil: Es bereitet diese vor. Denn wer einen Überblick hat, kann sich gezielt Fachleute vor Ort suchen. Dabei hilft zum Beispiel das integrierte Branchenbuch „Rat & Tat“, das wie andere Ratgeber auch unabhängig vom Energiesparkonto genutzt werden kann:
http://www.energiesparclub.de/der-club/energiespar-r…
Hier einige Vorteile gegenüber einer Tabellenkalkulation:
- Klimabereinigung: So kann auch der Verbrauch in einem kalten und einem milden Winter verglichen werden
- Vergleich mit Durchschnittshaushalt und vorbildlichem Haushalt
- App für iOS (iPhone) und Android: „EnergieCheck“ von co2online
- kontinuierliche Beratung durch Online-Tools („Ratgeber“) und Tipps
- Berechnung der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung von Ökostrom und PV-Anlage Details auf http://www.energiesparclub.de/energiesparkonto/index…
Verantwortlich für das mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums entwickelte Energiesparkonto ist die gemeinnützige co2online GmbH, die unter anderem mit dem Deutschen Mieterbund und der Verbraucherzentrale NRW zusammen arbeitet.
Liebe Julia: Wenn Sie uns eine E-Mail an [email protected] schicken, gehen wir auch gern Ihrer Anfrage vom 27.9. nach, um herauszufinden wo es hakt.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Antwort weiterhelfen konnten.
Viele Grüße vom Energiesparkonto-Team
Hallo, ist Ihre Frage noch aktuell?
Wenn ja empfehle ich für Mieter geeignete, besonders sparsame Wärmewellenheizungen im 10000 Nanometer-Bereich (70% zu Nachtspeicheröfen) - auf Infrarotbasis. Durch das Direktstrahlungsprinzip werden alle Wände, Gegenstände und auch der Boden erwärmt.
Wenn nein, interessiert Sie vielleicht, wie Eigentümer, und jetzt neu auch Mieter, Strom und Wärme wirtschaftlich sinnvoll selbst erzeugen können, mit hohen Energie-Einsparquoten von Strom und Wärme (zusammen).
Einen umfassenden und neutralen Wirtschaftlichkeitsvergleich finden Sie im Fachbuch: „Optimal Energie sparen beim Bauen, Sanieren und Wohnen“.
Viele energiereiche Grüße.