Jedes Tier ist anders. Mein erster Kater kam aus einem Dreier-Katzenhaushalt und die Besitzerin meinte, es wäre schön, wenn er bei mir nicht alleine bliebe. Als ich aber nach ca. 1 Jahr einen Kater dazunahm, war der nicht begeistert. Das merkt man mit der Zeit erst-der erste war ein schwarzer schlanker Kater, leicht neurotisch, wie ein Siamese. Mit der Zeit hatte ich dann bis zu 6 Tiere, weil ich unbedingt eine Norweger wollte und Babys, welche dann blieben. Inzwischen ist mir nach Fortlaufen, Tod und Wegzug mit dem EX nur noch eine Katze geblieben. Diese nahm dann schnell die Allüren des vorherigen Katers an, wurde immer anhängiger und kuscheliger. Ich habe aber nicht das Gefühl, als wäre sie zu einsam. Da ich berufstätig bin, lasse ich darum nachts das Schlafzimmer offen. Mittlerweile verhält sie sich auch wie ein Einzelgänger und obwohl sie´s nie gelernt hatte, verteidigt sie jetzt den Garten gegen jede fremde Katze. Hast Du eine eher ruhige Katze, z.Bps. ´nen Persermix lass´sie alleine. Tobt die Katze viel und braucht einen Spielgefährten, oder markiert sie - dann stimmt etwas nicht und ich würd´s mit Zweien versuchen.