Hallo! Ich trage nun seit fast 4 Jahren eine Zahnspange, seit langer Zeit ist das Ergebnis meines Erachtens nach zufriedenstellend, die Behandlung geht aber weiter, weil z.b. der Deckbiss noch nicht optimal behandelt worden sei.
Nun meine Frage: Kann ich (16 jahre alt) die Behandlung nun selbst abbrechen und die 20 % Eigenanteil gehen verloren oder muss der KFO dem Abbruch zustimmen?
Hallo,
gibt es denn einen trifftigen Grund, weswegen die Behandlung angebrochen werden soll? Wie findet denn dein Erziehungsberechtigter dein Vorhaben bzw. derjenige, der den Eigenanteil bisher gezahlt hat?
LG Kathi
Ja und zwar sehe ich keinen Sinn mehr in der Behandlung und außerdem bin ich ab September in Ausbildung, folglich selbst versichert und da werde ich dann ganz sicher selbst nichts für diese mittlerweile sinnlose Behandlung zahlen. Nun was die Eltern angeht: Beide Elternteile sind erziehungsberechtigt, nur der, der bisher gezahlt hat ist nicht einverstanden, der andere Elternteil schon. Kann der erziehungsberechtigte Nichtzahler dennoch die Zustimmung geben? Wenn nicht, kann ich aber sobald ich selbst versichert bin alleine die Behandlung abbrechen, oder?
Danke für weitere Antworten:wink:
Hi, was sagt denn der Kieferorthopäde?
Ich mache die Spange raus wenn ein 16jähriger mich nervt und schreibe es in die Karte. Es muss nicht immer ein perfekter Biss sein, es reicht aus wenn es medizinisch ok ist.
Grüsse
Der weigert sich, solange die Unterschrift des ehemaligen Zahlers nicht da ist. Kann ich vielleicht mit meiner Krankenkasse reden, so dass diese die Behandlung abbricht?