Guten Tag,
und zwar haben wir folgendes Problem:
vor 4 Tagen haben wir unser Auto, was wir selber erst 4 Monate hatten privat verkauft.
das Auto wurde von einer Autowerkstatt ausgelesen mit einem Fehler in der Gasanlage was wir dem Käufer auch gesagt und in dem Kaufvertrag notiert haben.
nun ruft uns heute der Käufer an und behauptet das er das Auto von Audi auslesen lassen hat und das Auto ein Unfallwagen sei sowie das keine Airbags vorhanden seien. und der km stand soll wohl auch nicht stimmen, wie ich ja schon geschrieben habe hatten wir das Auto selber erst vier Monate und haben von dem Autohändler nun mal diese TÜV Papiere bekommen, der das auch bestätigt.
natürlich fragten wir sofort bei dem Autohändler von welchem wir das Auto erworben haben der aber auch über keinen Unfall oder der gleichen Bescheid wusste.
auch die Werkstatt wo der wagen war bestätigte mir heute noch einmal das damals keine weiteren Fehler gefunden worden seien.
wir selber hatten nie einen Unfall mit diesem wagen.
im Kaufvertrag steht auch Das Kraftfahrzeug wird unter Ausschluss der Sachmängelhaftung verkauft.
sowie keine Garantie und Gewährleistung.
der Käufer sagt jetzt das was wir gemacht haben sei BETRUG.
meine frage was sollen wir jetzt machen?
wir haben alles gesagt was uns bekannt war was wir vom Autohändler und von der Werkstatt wussten, haben wir uns jetzt strafbar gemacht?
oder müssen wir überhaupt darauf eingehen?
würde mich über eine Antwort sehr freuen!!!
MfG Angela